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ordentlich Missverstehen
Ausstellung: 14.09.2024 / 12 – 24h
Abteilung für Alles Andere
(Ackerstraße 18, 10115 Berlin)
Das Konzept des "ordentlichen Missverstehens" stellt eine interessante und produktive Perspektive auf den Umgang mit Missverständnissen dar. Es geht nicht darum, Aussagen oder Intentionen schlicht falsch zu verstehen, sondern vielmehr darum, das Missverstehen als Teil des kreativen Prozesses zu akzeptieren und zu nutzen.
In diesem Kontext treffen sich sechs Künstler*innen, um gemeinsam an einem experimentellen Projekt zu arbeiten. Das Ziel ist nicht, zu einem vorher definierten Ergebnis zu gelangen, sondern sich auf den Prozess des gemeinsamen Schaffens (oder nicht Schaffens) einzulassen, bei dem Missverständnisse nicht als Hindernisse, sondern als Anregungen gesehen werden.
Der Ausgangspunkt für diesen künstlerischen Versuch war ein gemeinsames Essen, initiiert von der Künstlerin Stefanie Klingemann. Während dieses Essens entfaltete sich das Konzept des "ordentlichen Missverstehens" auf unerwartet beglückende Weise. In der entspannten Atmosphäre des gemeinsamen Mahls wurde das Missverstehen zu einem Zustand, der Raum für kreative Impulse und tiefere Verbindungen schuf. Nun unternehmen die Künstler*innen in Berlin den bewussten Versuch, sich diesem Zustand des Missverstehens erneut anzunähern.
KünstlerInnen:
Frauke Berg / www.fraukeberg.de
Oliver Gather / www.olivergather.de
Stefanie Klingemann / www.stefanieklingemann.de
Stefanie Oelke / www.instagram.com/stefanieoelke
/ http://un.titled.be
Georg Schmidt / www.schmidtgeorg.de
Ausstellung: 14.09.2024 / 12 – 24h
Abteilung für Alles Andere
(Ackerstraße 18, 10115 Berlin)
Das Konzept des "ordentlichen Missverstehens" stellt eine interessante und produktive Perspektive auf den Umgang mit Missverständnissen dar. Es geht nicht darum, Aussagen oder Intentionen schlicht falsch zu verstehen, sondern vielmehr darum, das Missverstehen als Teil des kreativen Prozesses zu akzeptieren und zu nutzen.
In diesem Kontext treffen sich sechs Künstler*innen, um gemeinsam an einem experimentellen Projekt zu arbeiten. Das Ziel ist nicht, zu einem vorher definierten Ergebnis zu gelangen, sondern sich auf den Prozess des gemeinsamen Schaffens (oder nicht Schaffens) einzulassen, bei dem Missverständnisse nicht als Hindernisse, sondern als Anregungen gesehen werden.
Der Ausgangspunkt für diesen künstlerischen Versuch war ein gemeinsames Essen, initiiert von der Künstlerin Stefanie Klingemann. Während dieses Essens entfaltete sich das Konzept des "ordentlichen Missverstehens" auf unerwartet beglückende Weise. In der entspannten Atmosphäre des gemeinsamen Mahls wurde das Missverstehen zu einem Zustand, der Raum für kreative Impulse und tiefere Verbindungen schuf. Nun unternehmen die Künstler*innen in Berlin den bewussten Versuch, sich diesem Zustand des Missverstehens erneut anzunähern.
KünstlerInnen:
Frauke Berg / www.fraukeberg.de
Oliver Gather / www.olivergather.de
Stefanie Klingemann / www.stefanieklingemann.de
Stefanie Oelke / www.instagram.com/stefanieoelke
/ http://un.titled.be
Georg Schmidt / www.schmidtgeorg.de
Evgenija Wassilew: “time is a glitch”
Eröffnung 26.01.24 / 19h
Finissage 18.02.24 / 18h, Konzert von totter passel
Ausstellung 27.01. – 18.02.24
geöffnet Fr – So / 14 – 18h und nach Vereinbarung: [email protected]
Abteilung für Alles Andere (Ackerstraße 18, 10115 Berlin)
Funkwellen können feste Materie durchdringen und erreichen im luftleeren Raum sogar Lichtgeschwindigkeit. Funkstörungen werden dabei oft als 'unerwünschte Energie‘ bezeichnet. Schall hingegen braucht Luft und Energie. Seine Wellen sind Druckwellen, mechanische Schwingungen im Raum. Wie, wenn viele Menschen aufeinander treffen – es entsteht Energie, physische und emotionale Druckwellen breiten sich in alle Richtungen aus.
Die Ausstellung time is a glitch erkundet das Potential dieser Störungen, Schwankungen und Modulationen durch akustische und zeichnerische Eingriffe in die gegebene Ausstellungsarchitektur. Ein Textarchiv wird zum Wandbild, gerissenes Papier umkreist, markiert und unterstreicht das kleine Geräusch im großen Rauschen. Filigrane Klänge durchkreuzen den Raum in Wellen und Linien, verharren im Ohr und verebben wie ein kurzzeitiger Tinnitus, ein leises Blinzeln im Ohr.
Evgenija Wassilews Arbeiten beschäftigen sich mit der auditiven Wahrnehmung, Text, Schrift und Bild und den Möglichkeiten ihrer Übersetzung. Im Zentrum stehen dabei Klänge an der Grenze des Hörbaren sowie die dem Prozess der Aufnahme inhärenten Geräusche. Im Rahmen des Vorspiels der Transmediale entsteht eine ortsspezifische Komposition.
@evgenija_wassilew
www.evgenija-wassilew.com
Eröffnung 26.01.24 / 19h
Finissage 18.02.24 / 18h, Konzert von totter passel
Ausstellung 27.01. – 18.02.24
geöffnet Fr – So / 14 – 18h und nach Vereinbarung: [email protected]
Abteilung für Alles Andere (Ackerstraße 18, 10115 Berlin)
Funkwellen können feste Materie durchdringen und erreichen im luftleeren Raum sogar Lichtgeschwindigkeit. Funkstörungen werden dabei oft als 'unerwünschte Energie‘ bezeichnet. Schall hingegen braucht Luft und Energie. Seine Wellen sind Druckwellen, mechanische Schwingungen im Raum. Wie, wenn viele Menschen aufeinander treffen – es entsteht Energie, physische und emotionale Druckwellen breiten sich in alle Richtungen aus.
Die Ausstellung time is a glitch erkundet das Potential dieser Störungen, Schwankungen und Modulationen durch akustische und zeichnerische Eingriffe in die gegebene Ausstellungsarchitektur. Ein Textarchiv wird zum Wandbild, gerissenes Papier umkreist, markiert und unterstreicht das kleine Geräusch im großen Rauschen. Filigrane Klänge durchkreuzen den Raum in Wellen und Linien, verharren im Ohr und verebben wie ein kurzzeitiger Tinnitus, ein leises Blinzeln im Ohr.
Evgenija Wassilews Arbeiten beschäftigen sich mit der auditiven Wahrnehmung, Text, Schrift und Bild und den Möglichkeiten ihrer Übersetzung. Im Zentrum stehen dabei Klänge an der Grenze des Hörbaren sowie die dem Prozess der Aufnahme inhärenten Geräusche. Im Rahmen des Vorspiels der Transmediale entsteht eine ortsspezifische Komposition.
@evgenija_wassilew
www.evgenija-wassilew.com
ZEITGEIST
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Opening: 01.07.2023 / 19-22h
Ackerstraße 18, 10115 Berlin
The SAIC study trip starts this year in Munich and will follow the east route of some of the Dadaists to Berlin. The second half of the trip will take place at the last stop in Berlin and encompasses studio practice and mounting of an exhibition at the Galerie Institut für Alles Mögliche, in Berlin, Mitte.
No other branch of Dada was quite as radical, anarchical, politically aware, and alert as the Berlin group in the 1920s. Within a few years artists and intellectuals started to question and subsequently replace all established ideas about contemporary art. Economic pressure and political diversity, instability and radicalism created a climate for artistic ideas that would change the world forever and yet could not prevent the decline that was to come.
The study trip will follow ideas and work of artist like George Grosz, Hannah Hoech, Raoul Hausmann, Max Ernst, John Heartfield, El Lissitzky, Marcel Duchamp, Francis Picabia, Kurt Schwitters, Tristan Tzara, Hans Richter, Hugo Ball, Richard Huelsenbeck and Jean (Hans) Arp on the eve of the Great Depression and World War II. The key ideas and developments of Dada will be discussed and put into historical context with readings from Hannah Arendt, Walter Benjamin, Anton Kaes and Alfred Döblin among others.
We will examine the political strategies intrinsic to Dada and its contemporary equivalents and what such gestures offer to practicing artists today.
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Opening: 01.07.2023 / 19-22h
Ackerstraße 18, 10115 Berlin
The SAIC study trip starts this year in Munich and will follow the east route of some of the Dadaists to Berlin. The second half of the trip will take place at the last stop in Berlin and encompasses studio practice and mounting of an exhibition at the Galerie Institut für Alles Mögliche, in Berlin, Mitte.
No other branch of Dada was quite as radical, anarchical, politically aware, and alert as the Berlin group in the 1920s. Within a few years artists and intellectuals started to question and subsequently replace all established ideas about contemporary art. Economic pressure and political diversity, instability and radicalism created a climate for artistic ideas that would change the world forever and yet could not prevent the decline that was to come.
The study trip will follow ideas and work of artist like George Grosz, Hannah Hoech, Raoul Hausmann, Max Ernst, John Heartfield, El Lissitzky, Marcel Duchamp, Francis Picabia, Kurt Schwitters, Tristan Tzara, Hans Richter, Hugo Ball, Richard Huelsenbeck and Jean (Hans) Arp on the eve of the Great Depression and World War II. The key ideas and developments of Dada will be discussed and put into historical context with readings from Hannah Arendt, Walter Benjamin, Anton Kaes and Alfred Döblin among others.
We will examine the political strategies intrinsic to Dada and its contemporary equivalents and what such gestures offer to practicing artists today.
That Constant Change
Kanzlei / Berlin-Wedding
23.06.2023 / 19-22h
Schererstrasse 9, 13347 Berlin
paula schultz explores the universal patterns of change and growth through themes of life cycles, nature and travel by working with photography, and locally sourced thrifted and natural materials such as fabric, paint and wood
An open studio by Paula Schultz.
Kanzlei / Berlin-Wedding
23.06.2023 / 19-22h
Schererstrasse 9, 13347 Berlin
paula schultz explores the universal patterns of change and growth through themes of life cycles, nature and travel by working with photography, and locally sourced thrifted and natural materials such as fabric, paint and wood
An open studio by Paula Schultz.
Urlaub im Unterbewusstsein – Surrealist Vacation Resort Berlin
Filiale + Schlößchen / Berlin-Grunewald
Sa + So 17. + 18.6. / 15 – 19h
Teufelsseechaussee 10, 14193 Berlin
Das Neue Museum für vernetzte Kunst (The New Museum of Networked Art) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Alles Mögliche Berlin.
Der Ausstellungsschwerpunkt des New Museum of Networked Art im Jahr 2023 ist dem 100. Jahrestag der Einführung von André Bretons Manifest des Surrealismus gewidmet, einer 1924 ins Leben gerufenen Kunst- und Literaturbewegung, die seitdem grundlegenden Einfluss auf die zeitgenössische Kunst und die Wahrnehmung von Kunst und Kultur nahm.
Der Titel des Projekts bezieht sich auf den Einfluss von Sigmund Freuds Psychoanalyse auf die Künste und Philosophie des 20. Jahrhunderts, die das Verhalten/Handeln der Menschen aus dem Unterbewusstsein erklärt.
Die Ausstellung hat die Absicht aufzuzeigen, wie zeitgenössische Künstler:innen, mit einem Medium arbeitend – (digitale) Videokunst, die neue Möglichkeiten zur Darstellung verschiedener Realitäten bietet – von den Ideen/Ideologien/Utopien/Bildwelten des Surrealismus und den daraus entstehenden visuellen und inhaltlichen Klischees beeinflusst werden.
Es ist die Einladung an die Betrachter*innen, durch bewegte Bilder und die Darstellung von Prozessen, tief in die eigene Seele einzutauchen und dabei auch den Unterschied zwischen Videokunst, Cinema und dem Massenphänomen Video als Werbeträger zu erkennen.
Beteiligte Künstler*innen: Albert Merino, Oleksa Konopelko, Maka Kiladze, Maria Korporal, Laura y Sira Cabrera, Brit Bunkley, Ebba Jahn, Heidi Kumao, Ausin Sainz, Marco Joubert, Francesca Fini
Kuratiert von Wilfried Agricola de Cologne.
Filiale + Schlößchen / Berlin-Grunewald
Sa + So 17. + 18.6. / 15 – 19h
Teufelsseechaussee 10, 14193 Berlin
Das Neue Museum für vernetzte Kunst (The New Museum of Networked Art) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Alles Mögliche Berlin.
Der Ausstellungsschwerpunkt des New Museum of Networked Art im Jahr 2023 ist dem 100. Jahrestag der Einführung von André Bretons Manifest des Surrealismus gewidmet, einer 1924 ins Leben gerufenen Kunst- und Literaturbewegung, die seitdem grundlegenden Einfluss auf die zeitgenössische Kunst und die Wahrnehmung von Kunst und Kultur nahm.
Der Titel des Projekts bezieht sich auf den Einfluss von Sigmund Freuds Psychoanalyse auf die Künste und Philosophie des 20. Jahrhunderts, die das Verhalten/Handeln der Menschen aus dem Unterbewusstsein erklärt.
Die Ausstellung hat die Absicht aufzuzeigen, wie zeitgenössische Künstler:innen, mit einem Medium arbeitend – (digitale) Videokunst, die neue Möglichkeiten zur Darstellung verschiedener Realitäten bietet – von den Ideen/Ideologien/Utopien/Bildwelten des Surrealismus und den daraus entstehenden visuellen und inhaltlichen Klischees beeinflusst werden.
Es ist die Einladung an die Betrachter*innen, durch bewegte Bilder und die Darstellung von Prozessen, tief in die eigene Seele einzutauchen und dabei auch den Unterschied zwischen Videokunst, Cinema und dem Massenphänomen Video als Werbeträger zu erkennen.
Beteiligte Künstler*innen: Albert Merino, Oleksa Konopelko, Maka Kiladze, Maria Korporal, Laura y Sira Cabrera, Brit Bunkley, Ebba Jahn, Heidi Kumao, Ausin Sainz, Marco Joubert, Francesca Fini
Kuratiert von Wilfried Agricola de Cologne.
SEESTÜCKE
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Fr 16.06.2023 / 19h
Ackerstraße 18, 10115
Die Ausstellung “Seestücke” zeigt einige ausgewählte Kunstwerke aus der Sammlung des Institut für Alles Mögliche zu Berlin. Die präsentierten Werke sind zwischen 1920 und 2020 in den Archiven des Hauses wiedergefunden, der Sammlung geschenkt, aus zwielichtigen Etablissements gerettet oder durch Freunde und Freundinnen des Hauses speziell für die Veranstaltung ausgeliehen worden. Die zunächst harmlos anmutenden Bilder von zumeist See- und Meeresansichten, entfalten vor dem Hintergrund globaler Flüchtlingsbewegungen, weltweiter militärischer und wirtschaftlicher Auseinandersetzungen um Zugang zu See- und Handelsrouten und dem drohenden Klimawandel eine unerwartete Aktualität und politische Dringlichkeit.
Eine Ausstellung des Institut für Alles Mögliche.
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Fr 16.06.2023 / 19h
Ackerstraße 18, 10115
Die Ausstellung “Seestücke” zeigt einige ausgewählte Kunstwerke aus der Sammlung des Institut für Alles Mögliche zu Berlin. Die präsentierten Werke sind zwischen 1920 und 2020 in den Archiven des Hauses wiedergefunden, der Sammlung geschenkt, aus zwielichtigen Etablissements gerettet oder durch Freunde und Freundinnen des Hauses speziell für die Veranstaltung ausgeliehen worden. Die zunächst harmlos anmutenden Bilder von zumeist See- und Meeresansichten, entfalten vor dem Hintergrund globaler Flüchtlingsbewegungen, weltweiter militärischer und wirtschaftlicher Auseinandersetzungen um Zugang zu See- und Handelsrouten und dem drohenden Klimawandel eine unerwartete Aktualität und politische Dringlichkeit.
Eine Ausstellung des Institut für Alles Mögliche.
Curves / The Backside
Zentrale / Berlin-Wedding
15.06.2023 / 17-20h
23.06.2023 / 17-20h
Schererstrasse 11, 13347 Berlin
Galya Lutzky is a visual artist working in different media: painting, ceramic, installation. Having a background in mathematics she is interested in interactions between structures. She reflects on the balance between order and freedom, logic and intuition in art. She is presenting the works created during her residency in Institut für Alles Mögliche in Berlin.
An open studio by Galya Lutzky.
Zentrale / Berlin-Wedding
15.06.2023 / 17-20h
23.06.2023 / 17-20h
Schererstrasse 11, 13347 Berlin
Galya Lutzky is a visual artist working in different media: painting, ceramic, installation. Having a background in mathematics she is interested in interactions between structures. She reflects on the balance between order and freedom, logic and intuition in art. She is presenting the works created during her residency in Institut für Alles Mögliche in Berlin.
An open studio by Galya Lutzky.
Partida
Hauptgebäude / Leipzig
OPENING: 19.05. / 18h / Listening Session: 19h
19.05. – 21.05.2023 / Sat + Sun 14 – 18h
Lützner Strasse 91 D-04177 Leipzig
"Partida" is chance, it is not everything, it is a starting point, it is death. Within the framework of the exhibition, Simón Jaramillo Vallejo explores, reinterprets and connects different meanings of "Partida" through a multimedia installation. The artist interweaves points of departure, experiences and personal memories, thus creating a dialogue between different layers. The sound piece and listening session fabulate and interweave possible dialogues of resonance between these layers.
By Simón Jaramillo Vallejo with the sound collaboration of Pablo Torres.
Hauptgebäude / Leipzig
OPENING: 19.05. / 18h / Listening Session: 19h
19.05. – 21.05.2023 / Sat + Sun 14 – 18h
Lützner Strasse 91 D-04177 Leipzig
"Partida" is chance, it is not everything, it is a starting point, it is death. Within the framework of the exhibition, Simón Jaramillo Vallejo explores, reinterprets and connects different meanings of "Partida" through a multimedia installation. The artist interweaves points of departure, experiences and personal memories, thus creating a dialogue between different layers. The sound piece and listening session fabulate and interweave possible dialogues of resonance between these layers.
By Simón Jaramillo Vallejo with the sound collaboration of Pablo Torres.
wir wollen ja wirklich was miteinander machen
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Do 18.05.2023 / 15h – Sa 20.05.2023 / 22h
Ackerstraße 18, 10115
The artists and the curator will be present
no opening hours
An exhibition by Stefanie Klingemann, Roger Rohrbach und Philipp Valenta.
www.stefanieklingemann.de
www.rogerrohrbach.de
www.philippvalenta.de
Instagram:
@stefanieklingemann
@rogerrohrbach
@philippvalenta
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Do 18.05.2023 / 15h – Sa 20.05.2023 / 22h
Ackerstraße 18, 10115
The artists and the curator will be present
no opening hours
An exhibition by Stefanie Klingemann, Roger Rohrbach und Philipp Valenta.
www.stefanieklingemann.de
www.rogerrohrbach.de
www.philippvalenta.de
Instagram:
@stefanieklingemann
@rogerrohrbach
@philippvalenta
YOU ARE (every thing, always, every where, now)
Kanzlei / Berlin-Wedding
13.05.2023 / 17-20h
until 25.05.2023 / by appointment
Schererstrasse 9, 13347 Berlin
With this new series of visualized geometric structures, Gough explores connections between the language of geometry and ideas of our very existence, with broad conceptual themes of ‘our place in space’ or ‘we are what surrounds us’.
While referencing visual aspects of formal geometry and the philosophy of Synergetics (Buckminster Fuller’s theory of geometry as the ‘language of the universe’ and whole system behaviors), these works deconstruct traditional, formal geometric structures and reconstruct them to create a new visual language (or reality).
There is a sense of 3-Dimensionality or spatial depth to the works, with the view morphing and changing depending on your location, or perspective as the viewer, while considering an individual’s contribution to the dynamic or vibrational energy that continuously binds or separates humans from one another, as each one of us contributes our individual energy to the collective whole.
“Even though we don’t have any proof, we can sense there is a beautiful world that can be seen with something more than our intellectual understanding. Seeing the vast expanse of human life is a target you can aim at – a destination. But you shouldn’t be crazy about reaching it, because everyday life is already right now, right here. Right now, right here is the present moment – time.”
Dainin Katagiri, Each Day Is The Universe: Zen and the Way of Being Time
An exhibition by Donna Gough.
donnagough.com/you-are
Kanzlei / Berlin-Wedding
13.05.2023 / 17-20h
until 25.05.2023 / by appointment
Schererstrasse 9, 13347 Berlin
With this new series of visualized geometric structures, Gough explores connections between the language of geometry and ideas of our very existence, with broad conceptual themes of ‘our place in space’ or ‘we are what surrounds us’.
While referencing visual aspects of formal geometry and the philosophy of Synergetics (Buckminster Fuller’s theory of geometry as the ‘language of the universe’ and whole system behaviors), these works deconstruct traditional, formal geometric structures and reconstruct them to create a new visual language (or reality).
There is a sense of 3-Dimensionality or spatial depth to the works, with the view morphing and changing depending on your location, or perspective as the viewer, while considering an individual’s contribution to the dynamic or vibrational energy that continuously binds or separates humans from one another, as each one of us contributes our individual energy to the collective whole.
“Even though we don’t have any proof, we can sense there is a beautiful world that can be seen with something more than our intellectual understanding. Seeing the vast expanse of human life is a target you can aim at – a destination. But you shouldn’t be crazy about reaching it, because everyday life is already right now, right here. Right now, right here is the present moment – time.”
Dainin Katagiri, Each Day Is The Universe: Zen and the Way of Being Time
An exhibition by Donna Gough.
donnagough.com/you-are
Sündwaren-Konditorei
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
05.05. - 12.05.2023
Eröffnung: 05. Mai 19h
Ackerstraße 18, 10115
Besuchen Sie unsere Konditorei für ganze sieben Tage im Mai. Wir haben für jene ein Angebot in dick, lang, fest, biegsam und in rot, die lieben zu spielen, Früchte zu naschen, Gezuckertes schleckern, mit Geld in den Taschen.
Das nehmen wir dann und geben dafür Vergnügen, Humor, Kunsthandwerk, Plaisir (und die Heiterkeit, die von innen kommende Heiterkeit!). Entledigen Sie sich des Leibes Sitte und Moral – sonst wird es fürchterlich. Zu sündigen ist gaanz noormaal. Erscheinen Sie also und schleppen wen an, dem Laden der Lüste fehlen bloß ein paar Brüste. Berühren Sie alles und reiben sie dran. Und, wer weiß? Ein derartig Amüsement führt zu jenem sprachlich verführerischen Bonbon, das wird Sie tags darauf noch berauschen: Brauchen Sie beim Anschleppen – ohne dass es irgendwer sieht – nichts weiter als das erste „n“ mit ‘nem „b“ zu tauschen.
Guten Appetit und Herzlich Verkommen in der Sündwaren-Konditorei.
Eine Veranstaltung von Frank Walter.
www.etsy.com/de/shop/SuendwarenKonditorei
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
05.05. - 12.05.2023
Eröffnung: 05. Mai 19h
Ackerstraße 18, 10115
Besuchen Sie unsere Konditorei für ganze sieben Tage im Mai. Wir haben für jene ein Angebot in dick, lang, fest, biegsam und in rot, die lieben zu spielen, Früchte zu naschen, Gezuckertes schleckern, mit Geld in den Taschen.
Das nehmen wir dann und geben dafür Vergnügen, Humor, Kunsthandwerk, Plaisir (und die Heiterkeit, die von innen kommende Heiterkeit!). Entledigen Sie sich des Leibes Sitte und Moral – sonst wird es fürchterlich. Zu sündigen ist gaanz noormaal. Erscheinen Sie also und schleppen wen an, dem Laden der Lüste fehlen bloß ein paar Brüste. Berühren Sie alles und reiben sie dran. Und, wer weiß? Ein derartig Amüsement führt zu jenem sprachlich verführerischen Bonbon, das wird Sie tags darauf noch berauschen: Brauchen Sie beim Anschleppen – ohne dass es irgendwer sieht – nichts weiter als das erste „n“ mit ‘nem „b“ zu tauschen.
Guten Appetit und Herzlich Verkommen in der Sündwaren-Konditorei.
Eine Veranstaltung von Frank Walter.
www.etsy.com/de/shop/SuendwarenKonditorei
RUNNING WILD
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
28.04.2023 / 19h
Ackerstraße 18, 10115
Running wild is an artistic activity by students of the Academy of Art in Szczecin, aimed at creating an experimental visual commentary on the Berlin urban space of art and recreation, culminating in the presentation at Institut für Alles Mögliche.
Running, walking, drawing, recomposing, performing, drawing and more - pace and movement activate the drawing action, using everything available, wearable, consumable in the urban fabric and deeply hidden in it. Material extension of the body through wild running.
Artists/participants: Magdalena Babicz, Emilia Biernat, Paul Boariu, Jakub Bocianowski, Alex Boratyn, Julia Bujnowska, Karol Ciepliński, Wiktor Drozyński, Michelle Folleher, Maja Gałkowskjie, Olivia Karczewska, Natalia Kochaniuk, Kamil Kućmierowski, Justyna Król, Karolina Michniewicz, Paulina Minga, Martyna Nachyła, Marcin Piątkowski, Bruno Szkodziński, Wiktoria Wiazowska and Piotr Zakrzewski
coordination: Agnieszka Grodzińska and Natalia Karczewska
Exhibition organized by the Drawing Studio, Faculty of Painting, Academy of Art in Szczecin.
www.akademiasztuki.eu
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
28.04.2023 / 19h
Ackerstraße 18, 10115
Running wild is an artistic activity by students of the Academy of Art in Szczecin, aimed at creating an experimental visual commentary on the Berlin urban space of art and recreation, culminating in the presentation at Institut für Alles Mögliche.
Running, walking, drawing, recomposing, performing, drawing and more - pace and movement activate the drawing action, using everything available, wearable, consumable in the urban fabric and deeply hidden in it. Material extension of the body through wild running.
Artists/participants: Magdalena Babicz, Emilia Biernat, Paul Boariu, Jakub Bocianowski, Alex Boratyn, Julia Bujnowska, Karol Ciepliński, Wiktor Drozyński, Michelle Folleher, Maja Gałkowskjie, Olivia Karczewska, Natalia Kochaniuk, Kamil Kućmierowski, Justyna Król, Karolina Michniewicz, Paulina Minga, Martyna Nachyła, Marcin Piątkowski, Bruno Szkodziński, Wiktoria Wiazowska and Piotr Zakrzewski
coordination: Agnieszka Grodzińska and Natalia Karczewska
Exhibition organized by the Drawing Studio, Faculty of Painting, Academy of Art in Szczecin.
www.akademiasztuki.eu
CHANNELING A CERTAIN AMOUNT OF LIGHT
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
19.03. - 02.04.2023 / Do-So 16-20h
Eröffnung: 18.03. / 19h
Ackerstraße 18, 10115
STUDIERENDE DER UNIVERSITÄT DUISBURG ESSEN MIT IHRER DOZENTIN DANIELA RISCH
Chaymae Acharkaoui, Gina Albeck, Klara Helen Böing, Sophia Capone, Gökçe Çukurtaş, Niklas Dachmann, Yasemin Darilmaz, Anastasia Glaser, Isabell Gojowczyk, Jared Golubarsch, Paula Hoffmann, Chiara Hülbusch, Anna Hültenschmidt, Dilsad Karadag, Karolin Laimmer, Chong-Say-Han Lu, Tugba Makal, Gloria Tudela Mei, Maike Pasternack, Stella-Katharina Peiffer, Katrin Richterich, Menus Teyhani, Angelina Tosic, Pinar Yildirim
CHANNELING A CERTAIN AMOUNT OF LIGHT spannt einen Bogen von experimentellen fotografischen Praktiken, deren Ergebnisse mittels verschiedener kameraloser Aufnahmetechniken entstanden, über Bildausschnitte verspielter Studiosettings, bis zu dokumentarisch anmutenden Aufnahmen. Grafische Überschneidungen und ästhetische Gemeinsamkeiten bilden das assoziative Bindeglied in der Bilderfolge. Immer geht es um die Fragestellung zum vermeintlich Offensichtlichen in einem Moment des Kippens, heraus aus den Schemata der Sehgewohnheiten. Im Zusammenspiel der Arbeiten geht es weniger um das technisch brillante Einzelbild, als vielmehr um ein komponiertes Konvolut, das dem Experiment gewidmet ist.
Eine Veranstaltung von Daniela Risch und Studierenden.
www.instagram.com/fotografie.ude/
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
19.03. - 02.04.2023 / Do-So 16-20h
Eröffnung: 18.03. / 19h
Ackerstraße 18, 10115
STUDIERENDE DER UNIVERSITÄT DUISBURG ESSEN MIT IHRER DOZENTIN DANIELA RISCH
Chaymae Acharkaoui, Gina Albeck, Klara Helen Böing, Sophia Capone, Gökçe Çukurtaş, Niklas Dachmann, Yasemin Darilmaz, Anastasia Glaser, Isabell Gojowczyk, Jared Golubarsch, Paula Hoffmann, Chiara Hülbusch, Anna Hültenschmidt, Dilsad Karadag, Karolin Laimmer, Chong-Say-Han Lu, Tugba Makal, Gloria Tudela Mei, Maike Pasternack, Stella-Katharina Peiffer, Katrin Richterich, Menus Teyhani, Angelina Tosic, Pinar Yildirim
CHANNELING A CERTAIN AMOUNT OF LIGHT spannt einen Bogen von experimentellen fotografischen Praktiken, deren Ergebnisse mittels verschiedener kameraloser Aufnahmetechniken entstanden, über Bildausschnitte verspielter Studiosettings, bis zu dokumentarisch anmutenden Aufnahmen. Grafische Überschneidungen und ästhetische Gemeinsamkeiten bilden das assoziative Bindeglied in der Bilderfolge. Immer geht es um die Fragestellung zum vermeintlich Offensichtlichen in einem Moment des Kippens, heraus aus den Schemata der Sehgewohnheiten. Im Zusammenspiel der Arbeiten geht es weniger um das technisch brillante Einzelbild, als vielmehr um ein komponiertes Konvolut, das dem Experiment gewidmet ist.
Eine Veranstaltung von Daniela Risch und Studierenden.
www.instagram.com/fotografie.ude/
OPEN STUDIO
Kanzlei / Berlin-Wedding
25.02.2023 / 13h
Schererstraße 9, 13347 Berlin
Eine Veranstaltung von Kim Soyeon und Chun Soonin in Kooperation mit Art Berlin Now.
www.keumprojects.com/art-berlin-now
Kanzlei / Berlin-Wedding
25.02.2023 / 13h
Schererstraße 9, 13347 Berlin
Eine Veranstaltung von Kim Soyeon und Chun Soonin in Kooperation mit Art Berlin Now.
www.keumprojects.com/art-berlin-now
Lineatur
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
24.02. – 03.03.2023 / Sat/Mon/Tue/Fri 15–18h + by appointment (01522 3628041)
OPENING: 24.02. / 19h
READING: 24.02. / 20h
Ackerstraße 18, 10115
Sütterlin, deutsche Kurrentschrift, lateinische Schreibschrift, Roundhand? Neschi, Thulthi, Ruqa‘, Hiragana, Katakana, oder Kanji? Hebräische Quadratschrift, griechische Majuskel oder Minuskel? Alles braucht seine Linie, sein Kästchen oder sein Punktsystem, damit die lieben Kleinen auch richtig und lesbar schreiben lernen. Besonders genau genommen hat man diese Studien wohl im deutschen und angelsächsischen Sprachraum, mit unterschiedichen Formen der Lineatur für unterschiedliche Stadien des Lernprozesses. Doch auch für andere Systeme gibt es Raster: für's Rechnen oder die Musiknotation.
Eine kleine Einführung bietet diese kleine Ausstellung, begleitet von einem kleinen Vortrag.
Eine Veranstaltung von Ilse Ermen.
www.ilse-ermen.com
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
24.02. – 03.03.2023 / Sat/Mon/Tue/Fri 15–18h + by appointment (01522 3628041)
OPENING: 24.02. / 19h
READING: 24.02. / 20h
Ackerstraße 18, 10115
Sütterlin, deutsche Kurrentschrift, lateinische Schreibschrift, Roundhand? Neschi, Thulthi, Ruqa‘, Hiragana, Katakana, oder Kanji? Hebräische Quadratschrift, griechische Majuskel oder Minuskel? Alles braucht seine Linie, sein Kästchen oder sein Punktsystem, damit die lieben Kleinen auch richtig und lesbar schreiben lernen. Besonders genau genommen hat man diese Studien wohl im deutschen und angelsächsischen Sprachraum, mit unterschiedichen Formen der Lineatur für unterschiedliche Stadien des Lernprozesses. Doch auch für andere Systeme gibt es Raster: für's Rechnen oder die Musiknotation.
Eine kleine Einführung bietet diese kleine Ausstellung, begleitet von einem kleinen Vortrag.
Eine Veranstaltung von Ilse Ermen.
www.ilse-ermen.com
Konfiguration 2023-02/1 (Ein Text, ein Bild und ein Gespräch im Standardmodus)
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
09.02. – 16.02.2023 / by appointment ([email protected])
OPENING: 09.02.2023 / 19h - VIA INSTAGRAM-LIVE (@das.institut)
Ackerstraße 18, 10115
Zu einem weiteren Satz in schwarzer Arial Typo werden der Künstler ohne Namen und Florian Kuhlmann sich unterhalten über Kunst, Ideologie, Spritualität, Staat, Autonomie und vor allem über das fröhliche Machen von allem Möglichen.
Eine Veranstaltung von Florian Kuhlmann.
https://floriankuhlmann.com/allgemein/konfiguration-2023-02-1-ein-text-ein-bild-und-ein-gespraech-im-standardmodus/
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
09.02. – 16.02.2023 / by appointment ([email protected])
OPENING: 09.02.2023 / 19h - VIA INSTAGRAM-LIVE (@das.institut)
Ackerstraße 18, 10115
Zu einem weiteren Satz in schwarzer Arial Typo werden der Künstler ohne Namen und Florian Kuhlmann sich unterhalten über Kunst, Ideologie, Spritualität, Staat, Autonomie und vor allem über das fröhliche Machen von allem Möglichen.
Eine Veranstaltung von Florian Kuhlmann.
https://floriankuhlmann.com/allgemein/konfiguration-2023-02-1-ein-text-ein-bild-und-ein-gespraech-im-standardmodus/
THE LOST TIME PROJECT
19.03. – 01.04.2022 / Wednesday – Sunday, 14 – 18h
OPENING: 18.03.2022 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
As a result of Corona and Brexit Markus Soukup decided to move back to Germany from the UK. He had lived and worked in the UK since 2003. THE LOST TIME PROJECT is a direct result of that move as for a long time he had the feeling that he lost everything, what he had built in the UK. The project will help to process that move and to find new perspectives and starting points for a new period. In recent months he started to think about passed time which sometimes created the feeling of lost time. It depends on what perspective you take and how you deal with memories. The task is to how to not be overwhelmed by the past and stay in the moment and accept the flow of things. Time passes every second, and this process is out of our control – it is an axiom of live.
Markus Soukup developed new art work in relation to 'time' / 'passed time' / 'passing time' / 'lost time' including a series of typographic prints in combination with mounted photographs. In addition he produced new moving image work - for one part he built a special presentation box. He also created the sound for the installation.
www.toofastproductions.co.uk
19.03. – 01.04.2022 / Wednesday – Sunday, 14 – 18h
OPENING: 18.03.2022 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
As a result of Corona and Brexit Markus Soukup decided to move back to Germany from the UK. He had lived and worked in the UK since 2003. THE LOST TIME PROJECT is a direct result of that move as for a long time he had the feeling that he lost everything, what he had built in the UK. The project will help to process that move and to find new perspectives and starting points for a new period. In recent months he started to think about passed time which sometimes created the feeling of lost time. It depends on what perspective you take and how you deal with memories. The task is to how to not be overwhelmed by the past and stay in the moment and accept the flow of things. Time passes every second, and this process is out of our control – it is an axiom of live.
Markus Soukup developed new art work in relation to 'time' / 'passed time' / 'passing time' / 'lost time' including a series of typographic prints in combination with mounted photographs. In addition he produced new moving image work - for one part he built a special presentation box. He also created the sound for the installation.
www.toofastproductions.co.uk
How To See An Image In Total Darkness
25.02. – 13.03.2022 / Thursday–Saturday, 13–18h
Eröffnung: 25.02.22, 19 Uhr
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Rodshir Dailë (American, b.1984) is an interdisciplinary visual artist based in Paris, France. His works have been featured in solo exhibitions and published by outlets such as Vogue Italia. His multidisciplinary practice merges new contemporary fine arts with new media art. He labeled his work “MONOCHROMVISION”, which derives from the medical condition term known as Monochromatism. Monochromatism makes the individual only able to perceive black, white, and shades of gray.
His forthcoming photography exhibition “How To See An Image In Total Darkness” features a retrospective of his photography work featuring various subject matter. This includes architectural photography, fashion photography and portraits.
@rodshir_daile
www.RodshirDaileStudio.com
25.02. – 13.03.2022 / Thursday–Saturday, 13–18h
Eröffnung: 25.02.22, 19 Uhr
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Rodshir Dailë (American, b.1984) is an interdisciplinary visual artist based in Paris, France. His works have been featured in solo exhibitions and published by outlets such as Vogue Italia. His multidisciplinary practice merges new contemporary fine arts with new media art. He labeled his work “MONOCHROMVISION”, which derives from the medical condition term known as Monochromatism. Monochromatism makes the individual only able to perceive black, white, and shades of gray.
His forthcoming photography exhibition “How To See An Image In Total Darkness” features a retrospective of his photography work featuring various subject matter. This includes architectural photography, fashion photography and portraits.
@rodshir_daile
www.RodshirDaileStudio.com
Open Studios Schererstraße
Eröffnung: 23.02.22, 19 Uhr
Zentrale, Niederlassung Berlin, Kanzlei / Berlin-Wedding
Rita Koszorus / Zentrale
Vedran Ružić / Niederlassung Berlin
Sergio Femar / Kanzlei
Eröffnung: 23.02.22, 19 Uhr
Zentrale, Niederlassung Berlin, Kanzlei / Berlin-Wedding
Rita Koszorus / Zentrale
Vedran Ružić / Niederlassung Berlin
Sergio Femar / Kanzlei
Supernatural
17.09. – 15.10.2021
Abteilung für Alles Andere, Berlin-Mitte
Opening: 17.09. 18h
Hours: Thursday-Saturday, 13–18h
Supernatural is a multimedia series of performative interventions shot on location at different extraction sites around the world. We live in a landscape of fires, floods and endless refuse. Urban dwellers take refuge in nature, only to encounter bizarre, otherworldly environments that have been altered by humans–many of which had been excavated, depleted and polluted by industries of extraction. This is not going away; we rely on these industrial processes to sustain the existence of “modern” culture. Some of the scenes appear as sublime, but nonetheless, the earth is desecrated. The intention of Supernatural is to document these fascinating, severe places and connect with the scarred landscape. In these works, the body is enshrouded in a protective membrane, creating a barrier between the organic human form and the harsh, often uninhabitable surroundings.This project is ongoing in different locations in Germany and abroad. There is no end in sight.
Liz Miller Kovacs is an interdisciplinary artist born in Los Angeles and living in Berlin, where she is a long-term artist in residence at Institut für Alles Mögliche. Encompassing video, performance, photography and installation, her work examines the relationship between commodity, globalized society and the human condition. She explores the relationship between capitalism’s effect on the land and the body by drawing parallels between nature and the objecthood of the feminine.
http://miller-kovacs.art
17.09. – 15.10.2021
Abteilung für Alles Andere, Berlin-Mitte
Opening: 17.09. 18h
Hours: Thursday-Saturday, 13–18h
Supernatural is a multimedia series of performative interventions shot on location at different extraction sites around the world. We live in a landscape of fires, floods and endless refuse. Urban dwellers take refuge in nature, only to encounter bizarre, otherworldly environments that have been altered by humans–many of which had been excavated, depleted and polluted by industries of extraction. This is not going away; we rely on these industrial processes to sustain the existence of “modern” culture. Some of the scenes appear as sublime, but nonetheless, the earth is desecrated. The intention of Supernatural is to document these fascinating, severe places and connect with the scarred landscape. In these works, the body is enshrouded in a protective membrane, creating a barrier between the organic human form and the harsh, often uninhabitable surroundings.This project is ongoing in different locations in Germany and abroad. There is no end in sight.
Liz Miller Kovacs is an interdisciplinary artist born in Los Angeles and living in Berlin, where she is a long-term artist in residence at Institut für Alles Mögliche. Encompassing video, performance, photography and installation, her work examines the relationship between commodity, globalized society and the human condition. She explores the relationship between capitalism’s effect on the land and the body by drawing parallels between nature and the objecthood of the feminine.
http://miller-kovacs.art
Societal (re?)programming
28. + 29.08.2021
Kanzlei, Berlin-Wedding
Social programming is the process by which the ideas, concepts and beliefs of the society in which we live are ingrained into our psyche. The artist takes this as a starting point and by observation she questions her own beliefs and perceptions.
To conclude the end of her residency Jazmin Donaldson will be showing a series of works she has been working on at the Institut für Alles Mögliche in an Open Studio.
28. + 29.08.2021
Kanzlei, Berlin-Wedding
Social programming is the process by which the ideas, concepts and beliefs of the society in which we live are ingrained into our psyche. The artist takes this as a starting point and by observation she questions her own beliefs and perceptions.
To conclude the end of her residency Jazmin Donaldson will be showing a series of works she has been working on at the Institut für Alles Mögliche in an Open Studio.
SLOW MOVES II
06.06. – 26.09.2021
Stützpunkt Teufelsberg, Berlin-Grunewald
„slow moves“ is an exhibition format that is carried out over a rather long period of time and that is open to the public occasionally. It starts out with a first set of art works which from then on keeps transforming and evolving. Over the course of the exhibition some of the works are leaving the show while others remain and again others join the process. For how long single works remain on display, how often the exhibition is rearranged or how many artists participate in total is not yet defined and varies in relation to the specifics of each piece. Thus the presentation continuously changes and presents a different composition of works, arrangement in space and narrative each time the exhibition is open publicly.
06.06. – 26.09.2021
Stützpunkt Teufelsberg, Berlin-Grunewald
„slow moves“ is an exhibition format that is carried out over a rather long period of time and that is open to the public occasionally. It starts out with a first set of art works which from then on keeps transforming and evolving. Over the course of the exhibition some of the works are leaving the show while others remain and again others join the process. For how long single works remain on display, how often the exhibition is rearranged or how many artists participate in total is not yet defined and varies in relation to the specifics of each piece. Thus the presentation continuously changes and presents a different composition of works, arrangement in space and narrative each time the exhibition is open publicly.
Auslöser
09. + 11.10.2020 / 12-18h
Stützpunkt Teufelsberg, Berlin-Grunewald
by Kirstin Burckhardt, Stefan Zeyen & Bernd Lützeler
09. + 11.10.2020 / 12-18h
Stützpunkt Teufelsberg, Berlin-Grunewald
by Kirstin Burckhardt, Stefan Zeyen & Bernd Lützeler
Are You Human?
30.09.2020 / 18-21h
Wunderkammer, Berlin-Mitte
Are You Human?
eine Pop-up Ausstellung von Dorotea Etzler im Haus der Statistik, hosted by Institut für Alles Mögliche
Die Gesichtserkennungssoftware erkennt Polizisten nicht. Ein Virus veranlasst Menschen sich zur Unkenntlichkeit zu verhüllen. - Zweifelsohne hat sich das Antlitz der Menschen in kurzer Zeit verändert.
"Are you Human?" ist ein Satz der im Context eines Captcha gestellt wird, um Menschen von Robotern und Bots zu unterscheiden.
Mit der Serie "Are You Human?" untersuche ich Fotos aus Nachrichtenportalen, auf denen die Erkennbarkeit aufgrund von Helmen, Visieren und Masken kaum mehr gegeben ist.
Durch hineinzoomen in die Aufnahmen wächst der Grad der Abstraktion zu Lasten jeglich Menschlichem. Was macht uns, nicht nur auf die bildhafte Repräsentation beschränkt, zu Menschen?
Die Frage "Are You Human?" wird uns auch in Zukunft noch lange beschäftigen.
https://www.arte.tv/de/videos/096844-041-A/united-we-stream-41-golden-gate/
www.lazyliu.berlin
www.instagram.com/lazyliu.berlin/
30.09.2020 / 18-21h
Wunderkammer, Berlin-Mitte
Are You Human?
eine Pop-up Ausstellung von Dorotea Etzler im Haus der Statistik, hosted by Institut für Alles Mögliche
Die Gesichtserkennungssoftware erkennt Polizisten nicht. Ein Virus veranlasst Menschen sich zur Unkenntlichkeit zu verhüllen. - Zweifelsohne hat sich das Antlitz der Menschen in kurzer Zeit verändert.
"Are you Human?" ist ein Satz der im Context eines Captcha gestellt wird, um Menschen von Robotern und Bots zu unterscheiden.
Mit der Serie "Are You Human?" untersuche ich Fotos aus Nachrichtenportalen, auf denen die Erkennbarkeit aufgrund von Helmen, Visieren und Masken kaum mehr gegeben ist.
Durch hineinzoomen in die Aufnahmen wächst der Grad der Abstraktion zu Lasten jeglich Menschlichem. Was macht uns, nicht nur auf die bildhafte Repräsentation beschränkt, zu Menschen?
Die Frage "Are You Human?" wird uns auch in Zukunft noch lange beschäftigen.
https://www.arte.tv/de/videos/096844-041-A/united-we-stream-41-golden-gate/
www.lazyliu.berlin
www.instagram.com/lazyliu.berlin/
Era Vento- A photography Exhibition of Era Enesi
26. + 27.09.2020 / 12-18h + 12-15h
Opening: 26.09. / 12-18h
Stützpunkt Teufelsberg, Berlin-Grunewald
Art Aia – La Dolce Berlin in collaboration with Institut für Alles Mögliche at Stützpunkt Teufelsberg is pleased to announce the Exhibition “Era Vento”of Italian-Albanian photographer Era Enesi.
Artist Statement
The memories that merge with photography perfectly express my strong desire of freedom towards myself and others. I am obsessively looking for the hidden meaning of the word freedom into my subconscious, expressing it though the art of nude. The feeling of lack and unknown helps me to create a sincere and intimate relationship with the people I photograph, finding myself in them every time. Through the camera and models I cancel myself out, freed me from all my life’s realities . The return of a memory as a permanent sensation in the exact moment of shooting expresses my pleasure about the raise of new feelings and desires, which are the nectar of my art and my photography, vital to keep surviving.
Era Enesi
Born in Tirana on February 26th, 1993. Since she was a kid, she has been always attracted by the Helmut Newton photos, developing a real passion for nude photography. As soon as she received her first camera from her parents she started to follow her vocation. In 2015 she attended the “Italian School of Photography” in MiIan. After the degree she started to move her first steps into the photography world, specializing in nude photography. She started to collaborate with some popular studios and exhibit her work during national and international photography exhibitions.
26. + 27.09.2020 / 12-18h + 12-15h
Opening: 26.09. / 12-18h
Stützpunkt Teufelsberg, Berlin-Grunewald
Art Aia – La Dolce Berlin in collaboration with Institut für Alles Mögliche at Stützpunkt Teufelsberg is pleased to announce the Exhibition “Era Vento”of Italian-Albanian photographer Era Enesi.
Artist Statement
The memories that merge with photography perfectly express my strong desire of freedom towards myself and others. I am obsessively looking for the hidden meaning of the word freedom into my subconscious, expressing it though the art of nude. The feeling of lack and unknown helps me to create a sincere and intimate relationship with the people I photograph, finding myself in them every time. Through the camera and models I cancel myself out, freed me from all my life’s realities . The return of a memory as a permanent sensation in the exact moment of shooting expresses my pleasure about the raise of new feelings and desires, which are the nectar of my art and my photography, vital to keep surviving.
Era Enesi
Born in Tirana on February 26th, 1993. Since she was a kid, she has been always attracted by the Helmut Newton photos, developing a real passion for nude photography. As soon as she received her first camera from her parents she started to follow her vocation. In 2015 she attended the “Italian School of Photography” in MiIan. After the degree she started to move her first steps into the photography world, specializing in nude photography. She started to collaborate with some popular studios and exhibit her work during national and international photography exhibitions.
Soundscape Impro Session
24.09.2020 / 18-21h
Wunderkammer, Berlin-Mitte
Soundscape Impro Session von Benedikt Eickhoff und Karl Heinz Jeron mit DIY Oszillatoren und Gitarre in der Wunderkammer. Am Donnerstag, 24. Sept ab 18 Uhr wird das Konzert per radio auf den Vorplatz übertragen. Bringt eure Radios mit auf 107.9 FM …
24.09.2020 / 18-21h
Wunderkammer, Berlin-Mitte
Soundscape Impro Session von Benedikt Eickhoff und Karl Heinz Jeron mit DIY Oszillatoren und Gitarre in der Wunderkammer. Am Donnerstag, 24. Sept ab 18 Uhr wird das Konzert per radio auf den Vorplatz übertragen. Bringt eure Radios mit auf 107.9 FM …
THE FOOLS TAROT
23.09.2020 / 18-21h
Wunderkammer, Berlin-Mitte
THE FOOLS TAROT is a tale told by an idiot, full of sound and fury, signifying nothing. I will answer all your questions as long as they don't have anything to do with love, health and career. What else do you want to know? I won't promise that you will like the answers.
An event by Valie Djordjevic.
23.09.2020 / 18-21h
Wunderkammer, Berlin-Mitte
THE FOOLS TAROT is a tale told by an idiot, full of sound and fury, signifying nothing. I will answer all your questions as long as they don't have anything to do with love, health and career. What else do you want to know? I won't promise that you will like the answers.
An event by Valie Djordjevic.
BEFORE GOOGLE / OFFICIAL CEREMONY
06.09.2020 / 15h
Abteilung für Alles Andere, Berlin-Mitte
A presentation by Stefan Riebel
06.09.2020 / 15h
Abteilung für Alles Andere, Berlin-Mitte
A presentation by Stefan Riebel
Ein köstliches Versehen
30.07.2020 / 19 - 22h
Kanzlei, Berlin-Wedding
Open Studio by Pharaz Asimi, Yasmin Bassir, Anneliese Greve and Nina Plaskova.
30.07.2020 / 19 - 22h
Kanzlei, Berlin-Wedding
Open Studio by Pharaz Asimi, Yasmin Bassir, Anneliese Greve and Nina Plaskova.
zwischenräumen
14.07.2020 / 19 - 22h
Sehenswürdigkeiten, Athens-Kypseli
Open Studio by Karl Heinz Jeron, Stefanie Klingemann and Stefan Riebel.
14.07.2020 / 19 - 22h
Sehenswürdigkeiten, Athens-Kypseli
Open Studio by Karl Heinz Jeron, Stefanie Klingemann and Stefan Riebel.
NewMediaFest2020 / WOW Jubilee VII Berlin
09.07. - 02.08.2020 / Mi - So 12 - 20h
Stützpunkt Teufelsberg, Berlin-Grunewald
7 screening programs
curated by Wilfried Agricola de Cologne
NewMediaFest2020 feiert dieses Jahr zahlreiche Jubiläen, darunter die Gründung im Jahre 2000 in Köln. WOW („We Are One World“) Jubilee VII Berlin ist das 7. Jubiläumsprogramm in Folge, diesmal mit dem Fokus auf die 7 Videoart Programmeinheiten mit ihren insgesamt 11 Programmen, welche Wilfried Agricola de Cologne, der Leiter, Hauptkurator und Realisator von NewMediaFest2020 - mit den 115 Videos von 115 Künstlern aus 25 Ländern zu Themen, die Künstler und Gesellschaft gleichermaßen beschäftigen: Gewalt, Migration, Klimawandel, Umwelt und Identität – vorbereitet hat, darunter auch die Programme der beiden Gastkuratoren Parya Vatankhah (Iran) und Tahir Ün (Türkei).
NewMediaFest2020 ist eine Veranstaltungsstruktur mit einem retrospektiven Charakter, welche im Austausch zwischen virtuellem und physischem Raum während des gesamten Jahres 2020, beginnend am 26. Dezember 2019, bis zum 31. Dezember 2020 mit Netzwerkpartnern in aller Welt durchgeführt wird. Neben den 12 monatlichen Festivalprogrammen, kommt den täglichen Features mit der Veröffentlichung neuer Medienkunstprogramme des 365 Tage Tagebuchs online eine besondere Bedeutung zu.
09.07. - 02.08.2020 / Mi - So 12 - 20h
Stützpunkt Teufelsberg, Berlin-Grunewald
7 screening programs
curated by Wilfried Agricola de Cologne
NewMediaFest2020 feiert dieses Jahr zahlreiche Jubiläen, darunter die Gründung im Jahre 2000 in Köln. WOW („We Are One World“) Jubilee VII Berlin ist das 7. Jubiläumsprogramm in Folge, diesmal mit dem Fokus auf die 7 Videoart Programmeinheiten mit ihren insgesamt 11 Programmen, welche Wilfried Agricola de Cologne, der Leiter, Hauptkurator und Realisator von NewMediaFest2020 - mit den 115 Videos von 115 Künstlern aus 25 Ländern zu Themen, die Künstler und Gesellschaft gleichermaßen beschäftigen: Gewalt, Migration, Klimawandel, Umwelt und Identität – vorbereitet hat, darunter auch die Programme der beiden Gastkuratoren Parya Vatankhah (Iran) und Tahir Ün (Türkei).
NewMediaFest2020 ist eine Veranstaltungsstruktur mit einem retrospektiven Charakter, welche im Austausch zwischen virtuellem und physischem Raum während des gesamten Jahres 2020, beginnend am 26. Dezember 2019, bis zum 31. Dezember 2020 mit Netzwerkpartnern in aller Welt durchgeführt wird. Neben den 12 monatlichen Festivalprogrammen, kommt den täglichen Features mit der Veröffentlichung neuer Medienkunstprogramme des 365 Tage Tagebuchs online eine besondere Bedeutung zu.
Athens Art-Core - Death in Athens
March 13 - 15 2020
Sehenswürdigkeiten, Athens-Kypseli
The exhibition presents two art pieces by Karl Heinz Jeron and Stefan Riebel:
Every day since May 2012 Stefan Riebel chooses one e-mail from his spam folder and passes it on to his "myspam-e-mail-list" and to various social media platforms. The continuously growing text archive is the feedstock for further activities and projects. The presented book assembles some of the text pieces from the past 7 years.
A singing sculpture in concrete that incorporates an Artificial Intelligence (AI) music generator. The AI has been trained with Stefan Riebel's spam archive. The AI recognizes patterns in the structure of the archive and uses them as rhythms, chords, the notes of a melody, repetitions or variations. Finally it creates an infinite pool of new compositions. The piece is built and programmed by Karl Heinz Jeron.
https://www.facebook.com/events/2523529004580528/
March 13 - 15 2020
Sehenswürdigkeiten, Athens-Kypseli
The exhibition presents two art pieces by Karl Heinz Jeron and Stefan Riebel:
Every day since May 2012 Stefan Riebel chooses one e-mail from his spam folder and passes it on to his "myspam-e-mail-list" and to various social media platforms. The continuously growing text archive is the feedstock for further activities and projects. The presented book assembles some of the text pieces from the past 7 years.
A singing sculpture in concrete that incorporates an Artificial Intelligence (AI) music generator. The AI has been trained with Stefan Riebel's spam archive. The AI recognizes patterns in the structure of the archive and uses them as rhythms, chords, the notes of a melody, repetitions or variations. Finally it creates an infinite pool of new compositions. The piece is built and programmed by Karl Heinz Jeron.
https://www.facebook.com/events/2523529004580528/
I am. an immigrant
March 5 - 8 2020
Kanzlei, Berlin-Wedding
The triangle between cultural conquest, assimilation and integration Demographic changes affect global and local politics, economies, urban affairs and day to day life.
Does acceptance of those different from us always result in complete assimilation?
Is cultural conquest inevitable?
Is integration the goal, or the compromise?
How do we go from tolerating to tolerance?
The exhibition include 20 international artists, is part of my artist residency at Institut für Alles Mögliche
Address: Schererstraße 9, 13347 Berlin
Curated by Dorit Jordan Dotan
March 5 - 8 2020
Kanzlei, Berlin-Wedding
The triangle between cultural conquest, assimilation and integration Demographic changes affect global and local politics, economies, urban affairs and day to day life.
Does acceptance of those different from us always result in complete assimilation?
Is cultural conquest inevitable?
Is integration the goal, or the compromise?
How do we go from tolerating to tolerance?
The exhibition include 20 international artists, is part of my artist residency at Institut für Alles Mögliche
Address: Schererstraße 9, 13347 Berlin
Curated by Dorit Jordan Dotan
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February 28 - April 4 2020
Kombinat, Leipzig-Lindenau
The exhibition will be open every Friday and Saturday 13-17h!
Everybody Welcome!
Artists: Felix Almes, Franz Herrgesell, Elisabeth Liselotte Kraus, Toni Mosebach, Aaron Pfersdorf, Fiete Worreschk
February 28 - April 4 2020
Kombinat, Leipzig-Lindenau
The exhibition will be open every Friday and Saturday 13-17h!
Everybody Welcome!
Artists: Felix Almes, Franz Herrgesell, Elisabeth Liselotte Kraus, Toni Mosebach, Aaron Pfersdorf, Fiete Worreschk
Realign Yourself in a Tin Can
February 28 2020 / 21-23h
Hauptstadtstudio, Berlin-Friedrichshain
I'll TAKE YOU THERE presents :: REALIGN YOURSELF IN A TIN CAN :: Hosted by Anke Schüttler & Lo Moran :: February 28 :: 9 pm :: Institut für Alles Mögliche Hauptstadtstudio :: Schreinerstraße 20 Berlin
A party for realignment with the sun featuring karaoke, participatory activities & rituals, food, art and fun. I'll Take You There is an event series founded by Lo Moran that pairs karaoke with experimental performance forms
February 28 2020 / 21-23h
Hauptstadtstudio, Berlin-Friedrichshain
I'll TAKE YOU THERE presents :: REALIGN YOURSELF IN A TIN CAN :: Hosted by Anke Schüttler & Lo Moran :: February 28 :: 9 pm :: Institut für Alles Mögliche Hauptstadtstudio :: Schreinerstraße 20 Berlin
A party for realignment with the sun featuring karaoke, participatory activities & rituals, food, art and fun. I'll Take You There is an event series founded by Lo Moran that pairs karaoke with experimental performance forms
showStatus() oder Warum Liebe weh tut
February 9 - 21 2020
Opening: 08.02.2020, 20h / Closing: 21.02.20, 19h
Gemeinde Köln, Köln
Zehn künstlerische Positionen, aus dem „Institut für Alles Mögliche / Kombinat“ treffen in der „Gemeinde Köln“ wieder neu aufeinander.
Wann performt ein Video? Was ist ein Format? Was passiert mit einem Video, wenn es immer wieder anders gezeigt wird?
In der Ausstellung untersuchen junge Künstlerinnen den eigensinnigen Prozess des Ausstellens.
Mit: Tobias Fabek, Franz Herrgesell, Lisa Kirchhoff, Kevin Koen, Susanne Kontny, Haiguang Li, Tianxu Liu, Aaron Pfersdorf, Frida Zack
Vernissage: 08.02.2020, 20 Uhr mit Performances von Tianxu Liu und Frida Zack
February 9 - 21 2020
Opening: 08.02.2020, 20h / Closing: 21.02.20, 19h
Gemeinde Köln, Köln
Zehn künstlerische Positionen, aus dem „Institut für Alles Mögliche / Kombinat“ treffen in der „Gemeinde Köln“ wieder neu aufeinander.
Wann performt ein Video? Was ist ein Format? Was passiert mit einem Video, wenn es immer wieder anders gezeigt wird?
In der Ausstellung untersuchen junge Künstlerinnen den eigensinnigen Prozess des Ausstellens.
Mit: Tobias Fabek, Franz Herrgesell, Lisa Kirchhoff, Kevin Koen, Susanne Kontny, Haiguang Li, Tianxu Liu, Aaron Pfersdorf, Frida Zack
Vernissage: 08.02.2020, 20 Uhr mit Performances von Tianxu Liu und Frida Zack
broken edit
February 1 - 2 2020 / 16-20h
Abteilung für Alles Andere, Berlin-Mitte
In this installation pacemakers, neon tubes and chaotic wiring is combined into a composite of sound and light cluster which functions as a whole fed from the parts that are broken.
RCO is an artists' collective that wires up everyday objects, developing different types of circuitry to generate and experiment in sounds and noises. A variety of devices and noise sources are arranged in interactive feedback-loops and polyphonic sound installations. Live RCO assembles momentary and improvised setups that consider the specifics of a particular space and its situation and integrates these into the continuously changing acoustic environment.
February 1 - 2 2020 / 16-20h
Abteilung für Alles Andere, Berlin-Mitte
In this installation pacemakers, neon tubes and chaotic wiring is combined into a composite of sound and light cluster which functions as a whole fed from the parts that are broken.
RCO is an artists' collective that wires up everyday objects, developing different types of circuitry to generate and experiment in sounds and noises. A variety of devices and noise sources are arranged in interactive feedback-loops and polyphonic sound installations. Live RCO assembles momentary and improvised setups that consider the specifics of a particular space and its situation and integrates these into the continuously changing acoustic environment.
Hourglass
22.01.2020 / 18-21h
Hauptstadtstudio, Berlin-Friedrichshain
Vedran Ružić is a visual artist and an awarded musician from Croatia. He has published three original jazz albums following a unique approach – accompanying each of the albums with different forms of art (painting, art movie, contemporary dance and sculptures). After finishing the Academy of Applied Arts in Rijeka, his main goal became combining music and painting. For the last few years, he held exhibitions in many galleries all over Croatia and in Europe, while some of the sculptures are set as permanent exhibits in Opatija, Croatia.
Currently he is a resident at Hauptstadtstudio in Friedrichshain of the Institut für Alles Mögliche. On Wednesday 22nd of January 2020 from 6pm to 9pm the doors of the studio will be open and Vedran will present his work with the emphasis on the acrylic on canvas paintings created in Berlin. Title of the exhibition is “Hourglass” and the paintings represent the “feeling” of Berlin as Vedran sees it and hears it. The multiculturality and the troubled history of Berlin were a true inspiration for creating the series of paintings that lead us from stifling air of the underground tunnels to the winter sounds of Friedrichshain.
www.vedranruzic.com
22.01.2020 / 18-21h
Hauptstadtstudio, Berlin-Friedrichshain
Vedran Ružić is a visual artist and an awarded musician from Croatia. He has published three original jazz albums following a unique approach – accompanying each of the albums with different forms of art (painting, art movie, contemporary dance and sculptures). After finishing the Academy of Applied Arts in Rijeka, his main goal became combining music and painting. For the last few years, he held exhibitions in many galleries all over Croatia and in Europe, while some of the sculptures are set as permanent exhibits in Opatija, Croatia.
Currently he is a resident at Hauptstadtstudio in Friedrichshain of the Institut für Alles Mögliche. On Wednesday 22nd of January 2020 from 6pm to 9pm the doors of the studio will be open and Vedran will present his work with the emphasis on the acrylic on canvas paintings created in Berlin. Title of the exhibition is “Hourglass” and the paintings represent the “feeling” of Berlin as Vedran sees it and hears it. The multiculturality and the troubled history of Berlin were a true inspiration for creating the series of paintings that lead us from stifling air of the underground tunnels to the winter sounds of Friedrichshain.
www.vedranruzic.com
Where the children of tomorrow share their dreams
January 11 2020 / 11-20h
Kombinat, Leipzig-Lindenau
An exhibition by Felix Almes, Tobias Fabek, Kevin Koen, Elisabeth Kraus, Elisabeth Paßora, Haiguang Li, Aaron Pfersdorf, Sophie C. Polheim.
January 11 2020 / 11-20h
Kombinat, Leipzig-Lindenau
An exhibition by Felix Almes, Tobias Fabek, Kevin Koen, Elisabeth Kraus, Elisabeth Paßora, Haiguang Li, Aaron Pfersdorf, Sophie C. Polheim.
ART IS NARCISISSM: A Reclamation of Self.
January 10 2020
Zentrale, Berlin-Wedding
solo show by Kelsey Linder
January 10 2020
Zentrale, Berlin-Wedding
solo show by Kelsey Linder
A Different Groove
December 16 2019 / 20h
Kombinat, Leipzig-Lindenau
disruptive music and wreckful visuals in a disturbing live performance by try error.
December 16 2019 / 20h
Kombinat, Leipzig-Lindenau
disruptive music and wreckful visuals in a disturbing live performance by try error.
Take Place
December 11 - 15 2019
Opening, 19 - 21h, Dec 11th (Take Place I)
Take Place I, 12-18h, Dec 12th - 13th
Take Place II, 12-18h, Dec 14th - 15th
Niederlassung Berlin, Berlin-Wedding
The exhibition invites 210 Berlin-based artists to come into an empty gallery space and their presence becomes part of the work. It aims to go beyond the usual bound that separates the artist and the performer from the public, and invite the public to participate in the artist’s experience and to the artist’s point of view.
As a response to Institut für Alles Mögliche, Take Place I fills the 20 square meter gallery space with artists. Presented through the window wall towards the street, the work consists of live encounters between people, while the material is the artists or the artists’ presence. During the opening hours, street passengers and visitors are welcome to come into the gallery. Once they enter the gallery, the audiences become parts of the work. With artists standing, sitting and chatting in the space, the work erases the difference between the artists and visitors, and questions the general expectations towards an exhibition. It exists as a performance, an interaction, and an immaterial experience.
In Take Place II, a group of artists sit on three rows of stadium seats inside the gallery facing the window, and stare at the street through the entire opening hours. Rather than being observed, the work is observing whatever is happening outside the gallery and creating an unfamiliar situation for both the artists and the viewers. And the work itself is held in the moments of these encounters. Through these encounters, the work challenges the viewers’ as well as the artists’ roles and participations in a work and in an exhibition, blurring the lines between the making, presenting, and experiencing of an art piece.
by Ming Lu
December 11 - 15 2019
Opening, 19 - 21h, Dec 11th (Take Place I)
Take Place I, 12-18h, Dec 12th - 13th
Take Place II, 12-18h, Dec 14th - 15th
Niederlassung Berlin, Berlin-Wedding
The exhibition invites 210 Berlin-based artists to come into an empty gallery space and their presence becomes part of the work. It aims to go beyond the usual bound that separates the artist and the performer from the public, and invite the public to participate in the artist’s experience and to the artist’s point of view.
As a response to Institut für Alles Mögliche, Take Place I fills the 20 square meter gallery space with artists. Presented through the window wall towards the street, the work consists of live encounters between people, while the material is the artists or the artists’ presence. During the opening hours, street passengers and visitors are welcome to come into the gallery. Once they enter the gallery, the audiences become parts of the work. With artists standing, sitting and chatting in the space, the work erases the difference between the artists and visitors, and questions the general expectations towards an exhibition. It exists as a performance, an interaction, and an immaterial experience.
In Take Place II, a group of artists sit on three rows of stadium seats inside the gallery facing the window, and stare at the street through the entire opening hours. Rather than being observed, the work is observing whatever is happening outside the gallery and creating an unfamiliar situation for both the artists and the viewers. And the work itself is held in the moments of these encounters. Through these encounters, the work challenges the viewers’ as well as the artists’ roles and participations in a work and in an exhibition, blurring the lines between the making, presenting, and experiencing of an art piece.
by Ming Lu
The Original Spam pop up Show
Opening: 22.11. / 19h
22. - 24.11.2019
Abteilung für Alles Andere, Berlin-Mitte
Original Spam remixes lifestyle brands into a new critical streetwear collection that is stylish, wearable and at the same time a critique of consumerism. Let your clothes speak for themselves and spread the message around the world.
www.originalspam.com
Opening: 22.11. / 19h
22. - 24.11.2019
Abteilung für Alles Andere, Berlin-Mitte
Original Spam remixes lifestyle brands into a new critical streetwear collection that is stylish, wearable and at the same time a critique of consumerism. Let your clothes speak for themselves and spread the message around the world.
www.originalspam.com
ANGEKOMMEN
November 2 2019 / 18h
Abteilung für Alles Andere, Berlin-Mitte
Du ziehst dich aus, ich zieh’ mich an. Bist du auch in deinem Körper angekommen?
Wir sind auf Selbsterhalt programmiert. Besser wird’s also von alleine nicht mehr. Pflegen sollen wir uns. Fit werden, um die Jugend zu erhalten.
Unsere Scham legten wir ab, in die Hände des Anderen. Wenn du mit machst, traue ich mich das auch. Keine Zwänge, nein eine Gemeinschaft. Ich habe dich nie schreien gehört. Es blitzt doch hervor hinter deinen Augen. Du hast es alles gesehen. Immer schon.
seit Donnerstag in Leipzig angekommen
endlich auch hier
heulend die Straßen entlang gezogen
schreiend durch die Straße
gewünscht, geflogen, gefallen, gebrochen
im Bett zu mir gekommen
alleine sich versprochen
sich um mich zu kümmern
aufgewacht in dieser fremden Stadt
an welchem Ort ist schon zu Haus?
wo ich bin
will ich raus
Die Ausstellung „ANGEKOMMEN“ lässt zwei künstlerische Positionen aufeinander prallen. Was übrig bleibt ist eine Notiz im Raum; Gesten einer Freundschaft. Eine Auseinandersetzung mit den Dingen, wie sie sind. Kein Raum für Ideale. Prozesshaft fließen die Arbeiten von einer Perspektive zur Nächsten. Unser Blick ist nicht derselbe, aber wir schauen in dieselbe Richtung. Schwule Mädchen, kraftvolle Sensibilität. Ein gieriger Schmerz bis zur Erschöpfung.
Wozu das Ganze? Das weiß keiner so genau. In der Gewissheit noch nicht angekommen.
Eine Veranstaltung von David Behrens und Franziske Pätzold.
November 2 2019 / 18h
Abteilung für Alles Andere, Berlin-Mitte
Du ziehst dich aus, ich zieh’ mich an. Bist du auch in deinem Körper angekommen?
Wir sind auf Selbsterhalt programmiert. Besser wird’s also von alleine nicht mehr. Pflegen sollen wir uns. Fit werden, um die Jugend zu erhalten.
Unsere Scham legten wir ab, in die Hände des Anderen. Wenn du mit machst, traue ich mich das auch. Keine Zwänge, nein eine Gemeinschaft. Ich habe dich nie schreien gehört. Es blitzt doch hervor hinter deinen Augen. Du hast es alles gesehen. Immer schon.
seit Donnerstag in Leipzig angekommen
endlich auch hier
heulend die Straßen entlang gezogen
schreiend durch die Straße
gewünscht, geflogen, gefallen, gebrochen
im Bett zu mir gekommen
alleine sich versprochen
sich um mich zu kümmern
aufgewacht in dieser fremden Stadt
an welchem Ort ist schon zu Haus?
wo ich bin
will ich raus
Die Ausstellung „ANGEKOMMEN“ lässt zwei künstlerische Positionen aufeinander prallen. Was übrig bleibt ist eine Notiz im Raum; Gesten einer Freundschaft. Eine Auseinandersetzung mit den Dingen, wie sie sind. Kein Raum für Ideale. Prozesshaft fließen die Arbeiten von einer Perspektive zur Nächsten. Unser Blick ist nicht derselbe, aber wir schauen in dieselbe Richtung. Schwule Mädchen, kraftvolle Sensibilität. Ein gieriger Schmerz bis zur Erschöpfung.
Wozu das Ganze? Das weiß keiner so genau. In der Gewissheit noch nicht angekommen.
Eine Veranstaltung von David Behrens und Franziske Pätzold.
NICHTS
October 28 - November 3 2019 / 14-18h every day
Stützpunkt Teufelsberg, Berlin-Grunewald
Nichts
2019, 3K Video / 22:40 min / Stereo / 2:1
Nichts ist eine Animations-Kurzfilm-Fabel über das Nichts.
Die fragmentarischen Szenen verbinden sich zu einem reportagenhaften Narrativ und lassen fiktive und echte Quellen zum Thema Nichts zu Wort kommen. In der Erzählung erkundet die Häsin Judy, deren Charakter dem oscarprämierten Animationsfilm „Zootopia“ (2016) entspringt, die Untiefen dieser alten Idee mit Hilfe einer Botschaft auf einem Recorder der ausseht wie eine Karotte. Der Film entfaltet die Geschichte über den Weg der WissenschaftlerInnen und DenkerInnen und legt zugleich auch eine eigene Perspektive vor. Die Faszination an dieser alten Idee „des Nichts“ ist, wie dessen Erforschung uns zeigen kann, dass wir Wahrheiten über Phänomene und Ideen erlangen können, von denen Manche sagen würden, dass es vergeblich ist auch nur darüber zu sprechen.
Von der Animation, dem virtuellen Set- und Lichtdesign, bis hin zum Charakter Rigging entstanden die geheimnisvollen Inseln in der Leere mit großer Liebe zum Detail.
/
Nichts (nɪçt͡s, german: nothing, emptiness) is an animated film about the history of „nothing“.
The fragmentary scenes of the fable-like narrative are presented in the form a philosophical report, which quotes different sources on the theme of the nothing.
In Nichts the anthropomorphic female hare Judy, explores this old idea of nothingness with the help of a message that she finds on a dictaphone thats shaped like a carrot. Her well-known character is from the Oscar-winning animated film „Zootopia“ from 2016. The story unfolds the the path of scientists and thinkers who have dealt with the question of what the nothing realy is and how to track it down – and also presents its very own perspective and answer.
The so-called transitory idea of „the nothing“ and how it‘s been discussed in philosophy and its exploration in phisics show us that we can attain truths about phenomena and ideas of which some would claime that it were futile to even speak about them.
------------------
Paul Valentin
1990* in Munich, Germany, lives and works there.
2012-2019 studied at academy of fine arts sculpture and new media, at class of Stephan Huber and Alexandra Bircken.
2019 he graduated with a diploma (master degree) of fine arts.
http://paulvalentin.de/
-----------------------
epodium gallery
epodium gallery is a hybrid gallery - based in Munich and New York - which runs an online platform and partners for offline projects and exhibitions with museums, galleries, kunstvereine, biennials, art-fairs, and events. Founder/Director: Andreas Backoefer
http://epodiumgallery.com/
October 28 - November 3 2019 / 14-18h every day
Stützpunkt Teufelsberg, Berlin-Grunewald
Nichts
2019, 3K Video / 22:40 min / Stereo / 2:1
Nichts ist eine Animations-Kurzfilm-Fabel über das Nichts.
Die fragmentarischen Szenen verbinden sich zu einem reportagenhaften Narrativ und lassen fiktive und echte Quellen zum Thema Nichts zu Wort kommen. In der Erzählung erkundet die Häsin Judy, deren Charakter dem oscarprämierten Animationsfilm „Zootopia“ (2016) entspringt, die Untiefen dieser alten Idee mit Hilfe einer Botschaft auf einem Recorder der ausseht wie eine Karotte. Der Film entfaltet die Geschichte über den Weg der WissenschaftlerInnen und DenkerInnen und legt zugleich auch eine eigene Perspektive vor. Die Faszination an dieser alten Idee „des Nichts“ ist, wie dessen Erforschung uns zeigen kann, dass wir Wahrheiten über Phänomene und Ideen erlangen können, von denen Manche sagen würden, dass es vergeblich ist auch nur darüber zu sprechen.
Von der Animation, dem virtuellen Set- und Lichtdesign, bis hin zum Charakter Rigging entstanden die geheimnisvollen Inseln in der Leere mit großer Liebe zum Detail.
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Nichts (nɪçt͡s, german: nothing, emptiness) is an animated film about the history of „nothing“.
The fragmentary scenes of the fable-like narrative are presented in the form a philosophical report, which quotes different sources on the theme of the nothing.
In Nichts the anthropomorphic female hare Judy, explores this old idea of nothingness with the help of a message that she finds on a dictaphone thats shaped like a carrot. Her well-known character is from the Oscar-winning animated film „Zootopia“ from 2016. The story unfolds the the path of scientists and thinkers who have dealt with the question of what the nothing realy is and how to track it down – and also presents its very own perspective and answer.
The so-called transitory idea of „the nothing“ and how it‘s been discussed in philosophy and its exploration in phisics show us that we can attain truths about phenomena and ideas of which some would claime that it were futile to even speak about them.
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Paul Valentin
1990* in Munich, Germany, lives and works there.
2012-2019 studied at academy of fine arts sculpture and new media, at class of Stephan Huber and Alexandra Bircken.
2019 he graduated with a diploma (master degree) of fine arts.
http://paulvalentin.de/
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epodium gallery
epodium gallery is a hybrid gallery - based in Munich and New York - which runs an online platform and partners for offline projects and exhibitions with museums, galleries, kunstvereine, biennials, art-fairs, and events. Founder/Director: Andreas Backoefer
http://epodiumgallery.com/
Kunst im Keller / Art in the Basement
October 11 2019 / 17-20h
Niederlassung Berlin, Berlin-Wedding
Die Kunstwelt produziert – immer noch – materielle Gegenstände, im Klartext: Künstlerinnen und Künstler basteln Dinge aus Materialien. Im Gegensatz zu einem weit verbreiteten Vorurteil werden diese aber nicht etwa verkauft, sondern landen mehrheitlich entweder im Müll oder im Lager. Um dieses Lager geht es hier: dieses beherbergt nämlich nicht nur die Erzeugnisse, sondern auch die Materialien der Erzeugung oder der möglichen Erzeugung ("Das könnte ich irgendwann mal brauchen"), selbstverständlich Werkzeug, Dokumentationen über Endprodukt oder Schaffensprozess und einiges mehr, wie Bücher oder Sammlungen, Praktisches…. Nicht selten verfügen auch Künstlerinnen, deren Werk quasi immateriell zu sein scheint, über umfangreiche Lagerflächen…
Ilse Ermen gehört zu den Glücklichen, die sich dem Kleinformat verschrieben haben, und kommt mit 15m2 Keller in Berlin Wedding gut aus. Das einzig Problematische ist, dass zwischen Wohnort und Lager 1500 km liegen und sie so leicht den Überblick verliert, was sich wo befindet.
Einen kleinen Einblick in das Lager wird am Fr 11.10. von 17.00-20.00, auf
ANMELDUNG : 0176 96 59 84 02 (SMS genügt). Adresse: Schererstr. 10, Berlin Wedding (U 9 Nauener Platz, S Wedding). Der Keller ist von aussen nicht zugänglich, bei mehr als 3 Personen wird es eng, daher vorher anmelden und bei Eintreffen anrufen.
(evtl. später kleiner Apéro in der Kanzlei)
/
The art world - still - produces material objects, means: artists tinker things out of material. In opposition to a wide spread prejudice, these things are not sold, but end up mostly in a rubbish can or in the artist's storage. And that's the point here: the storage. This contains not only the products, but the materials for the production or possible production ("I might need this one day"), for certain tools, documentattion of work and proceduresand much more, as books, collections, practical stuff… It is not rare that artists, whose work seem to be immaterial, have big storages.
Ilse Ermen is among the lucky ones who work with small formats, so she is quite ok with 15m2 in a Berlin Wedding basement. Her only problem is that between storage and living place, there are 1500 km distance, which makes her lose the overview from time to time.
A small insight is given on Fri 11th oct., 5 to 8 pm, by appointment 0176 96 59 84 02 (SMS is ok ). Adress: Schererstr. 10, Berlin Wedding (U 9 Nauener Platz, S Wedding). There is no access to the basement from the street, more then 3 people will make you feel narrow, so you should make an appointment and call at arrival (maybe some drinks later in the Kanzlei)
www.ilse-ermen.com
October 11 2019 / 17-20h
Niederlassung Berlin, Berlin-Wedding
Die Kunstwelt produziert – immer noch – materielle Gegenstände, im Klartext: Künstlerinnen und Künstler basteln Dinge aus Materialien. Im Gegensatz zu einem weit verbreiteten Vorurteil werden diese aber nicht etwa verkauft, sondern landen mehrheitlich entweder im Müll oder im Lager. Um dieses Lager geht es hier: dieses beherbergt nämlich nicht nur die Erzeugnisse, sondern auch die Materialien der Erzeugung oder der möglichen Erzeugung ("Das könnte ich irgendwann mal brauchen"), selbstverständlich Werkzeug, Dokumentationen über Endprodukt oder Schaffensprozess und einiges mehr, wie Bücher oder Sammlungen, Praktisches…. Nicht selten verfügen auch Künstlerinnen, deren Werk quasi immateriell zu sein scheint, über umfangreiche Lagerflächen…
Ilse Ermen gehört zu den Glücklichen, die sich dem Kleinformat verschrieben haben, und kommt mit 15m2 Keller in Berlin Wedding gut aus. Das einzig Problematische ist, dass zwischen Wohnort und Lager 1500 km liegen und sie so leicht den Überblick verliert, was sich wo befindet.
Einen kleinen Einblick in das Lager wird am Fr 11.10. von 17.00-20.00, auf
ANMELDUNG : 0176 96 59 84 02 (SMS genügt). Adresse: Schererstr. 10, Berlin Wedding (U 9 Nauener Platz, S Wedding). Der Keller ist von aussen nicht zugänglich, bei mehr als 3 Personen wird es eng, daher vorher anmelden und bei Eintreffen anrufen.
(evtl. später kleiner Apéro in der Kanzlei)
/
The art world - still - produces material objects, means: artists tinker things out of material. In opposition to a wide spread prejudice, these things are not sold, but end up mostly in a rubbish can or in the artist's storage. And that's the point here: the storage. This contains not only the products, but the materials for the production or possible production ("I might need this one day"), for certain tools, documentattion of work and proceduresand much more, as books, collections, practical stuff… It is not rare that artists, whose work seem to be immaterial, have big storages.
Ilse Ermen is among the lucky ones who work with small formats, so she is quite ok with 15m2 in a Berlin Wedding basement. Her only problem is that between storage and living place, there are 1500 km distance, which makes her lose the overview from time to time.
A small insight is given on Fri 11th oct., 5 to 8 pm, by appointment 0176 96 59 84 02 (SMS is ok ). Adress: Schererstr. 10, Berlin Wedding (U 9 Nauener Platz, S Wedding). There is no access to the basement from the street, more then 3 people will make you feel narrow, so you should make an appointment and call at arrival (maybe some drinks later in the Kanzlei)
www.ilse-ermen.com
Le degré zéro de la photographie
September 13 - 15 2019
Opening: September 13 / 19h
Abteilung für Alles Andere, Berlin-Mitte
Fotoausstellung von Valie Djordjevic
Fotos als Notiz
These: Das Smartphone hat das Fotografieren verändert. Fotos sind nicht mehr Bilder, die schön sein sollen oder die Erinnerungen an unser Leben festhalten, sondern gehen über in Schrift. Wir machen Bilder vom Wasserrohrbruch, um sie der Versicherung zu zeigen. Vom Buch im Laden, um es im Online-Shop zu kaufen. Vom Rezept aus dem Kochbuch. Vom Auto und seinem Parkplatz. Wir löschen sie wieder, wenn sie ihre Aufgabe erfüllt haben. Sie erzählen über unseren Alltag, aber sind sie schön?
ushirometasa.net
September 13 - 15 2019
Opening: September 13 / 19h
Abteilung für Alles Andere, Berlin-Mitte
Fotoausstellung von Valie Djordjevic
Fotos als Notiz
These: Das Smartphone hat das Fotografieren verändert. Fotos sind nicht mehr Bilder, die schön sein sollen oder die Erinnerungen an unser Leben festhalten, sondern gehen über in Schrift. Wir machen Bilder vom Wasserrohrbruch, um sie der Versicherung zu zeigen. Vom Buch im Laden, um es im Online-Shop zu kaufen. Vom Rezept aus dem Kochbuch. Vom Auto und seinem Parkplatz. Wir löschen sie wieder, wenn sie ihre Aufgabe erfüllt haben. Sie erzählen über unseren Alltag, aber sind sie schön?
ushirometasa.net
Amalgamations – the action, process or result of combining and uniting
September 7+8 2019 / 11-19h
Kombinat, Leipzig-Lindenau
Amalgamations – the action, process or result of combining and uniting bezieht sich auf die Möglichkeit aus vielen kleinen Elementen, etwas Neues, bisher Unbekanntes zu erschaffen. Die zu Beginn noch isoliert gedachten Einzelpositionen der Künstler*innen können auf diese Weise beginnen, miteinander zu kommunizieren und durch ihre Tangenten weitere Wahrnehmungsebenen eröffnen.
Die Ateliergemeinschaft Kombinat zeigt Arbeiten aus den Bereichen Sound, Installation, Fotografie, Malerei und Performance. Entgegen eines cleanen Ausstellungskonzepts werden die künstlerischen Standpunkte in einen aktiv genutzten Arbeitsraum integriert. Was passiert, wenn das Gezeigte nicht in einem klassischem Format zu verorten ist, sondern die Spuren des Prozesshaften klar im Raum zu spüren sind? Am Ende verschwimmt alles.
Ausstellende:
Felix Almes, Leon Galli, Till Hunger, Kevin Koen, Sarah Letalik, Nora Langen, Anna Schall, Fiete Worreschk, Frida Zack
September 7+8 2019 / 11-19h
Kombinat, Leipzig-Lindenau
Amalgamations – the action, process or result of combining and uniting bezieht sich auf die Möglichkeit aus vielen kleinen Elementen, etwas Neues, bisher Unbekanntes zu erschaffen. Die zu Beginn noch isoliert gedachten Einzelpositionen der Künstler*innen können auf diese Weise beginnen, miteinander zu kommunizieren und durch ihre Tangenten weitere Wahrnehmungsebenen eröffnen.
Die Ateliergemeinschaft Kombinat zeigt Arbeiten aus den Bereichen Sound, Installation, Fotografie, Malerei und Performance. Entgegen eines cleanen Ausstellungskonzepts werden die künstlerischen Standpunkte in einen aktiv genutzten Arbeitsraum integriert. Was passiert, wenn das Gezeigte nicht in einem klassischem Format zu verorten ist, sondern die Spuren des Prozesshaften klar im Raum zu spüren sind? Am Ende verschwimmt alles.
Ausstellende:
Felix Almes, Leon Galli, Till Hunger, Kevin Koen, Sarah Letalik, Nora Langen, Anna Schall, Fiete Worreschk, Frida Zack
Blood River, Moon Roll and other Favorites.
August 21 - 25 2019 / 12-20h every day
Stützpunkt Teufelsberg, Berlin
Bunkley will screen several short videos obliquely coving subjects ranging from Spanish anarchists to gardening, including a digitally reconstructed flyover of Teufelsberg.
August 21 - 25 2019 / 12-20h every day
Stützpunkt Teufelsberg, Berlin
Bunkley will screen several short videos obliquely coving subjects ranging from Spanish anarchists to gardening, including a digitally reconstructed flyover of Teufelsberg.
EMPTY ALL CAGES
April 27-28 2019
Kombinat, Leipzig-Lindenau
CONCERT
full vegan feminist black metal
https://pinklady.bandcamp.com
https://instagram.com/emptyallcages
EVERYBODY WELCOME!
EINTRITT: 0 €
April 27-28 2019
Kombinat, Leipzig-Lindenau
CONCERT
full vegan feminist black metal
https://pinklady.bandcamp.com
https://instagram.com/emptyallcages
EVERYBODY WELCOME!
EINTRITT: 0 €
THE FIRST IDEA IS AN IMAGINED THING
Niederlassung Berlin + Kanzlei
Schererstrasse 9 + 10 + 11, Berlin-Wedding
Grain upon grain, one
By one, and one day, suddenly,
there's a heap, a little heap,
the impossible heap.
—Samuel Beckett, Endgame
The First Idea is an Imagined Thing is a visual meditation on our natural world, as well as on our human attempts to capture, understand, and translate geological and weather phenomena. Through the collage of science book illustrations, photographic imagery, printer artifacts, office ephemera, and drawn interventions, a series of images are generated that feel both familiar and alien.
Otherwise grounding, stable horizon lines are flipped, duplicated, and stacked to generate at once serene and disorienting landscapes. Flat visual patterns and noise intersect with deeply spatial components, creating compositions that are both artifact and invention, image and diagram, visual solution and perceptual problem. While the original collages are quite small-scale, the enlarged reproductions also highlight the various dot patterns of the printing processes, generating further optical complications.
The images of The First Idea is an Imagined Thing, while orderly and tidy in their construction, remain unstable, slippery, and elusive of concrete categorization or interpretation. Indeed, the collaged seams and duplicated, uncentered horizons suggest a sort of visual glitching, double vision, or digital distortion—suggesting that what we are seeing is not static nor well-behaved, despite the rigorous constraints of the format.
While the format and contents of the works explore visual themes of data collection, scientific study, and objectivity, the body of work is also a necessarily subjective, tender, and subtly anxious exploration of how humans see and manipulate the natural landscape. The attraction to this imagery is motivated by a reverence for and awe of the complexity of the natural world, tinged with an inescapable anxiety around environmental degradation and existentially threatening weather patterns and climate change. These preoccupations are glimpsed via the various depictions of and/or illusions to tides, currents, state changes, erasure, and burial. The First Idea is an Imagined Thing is an anxious, doting, necessarily inconclusive meditation on the earth, on our place on it, and on our collective futures.
Bethany Johnson is an artist currently living in Austin, Texas. Johnson received her BA in studio art from the Kalamazoo College in Michigan in 2007 and MFA in Painting at The University of Texas at Austin in 2011. Her work is represented by Moody Gallery in Houston, and has been featured in New American Paintings, Hyperallergic, and Conflict of Interest, among others. Johnson has held residencies at the Vermont Studio Center, Denkmalschmiede Höfgen in Germany, and the Soaring Gardens Artist Retreat in Pennsylvania. She joined the art & design faculty of Texas State University in fall 2017.
Niederlassung Berlin + Kanzlei
Schererstrasse 9 + 10 + 11, Berlin-Wedding
Grain upon grain, one
By one, and one day, suddenly,
there's a heap, a little heap,
the impossible heap.
—Samuel Beckett, Endgame
The First Idea is an Imagined Thing is a visual meditation on our natural world, as well as on our human attempts to capture, understand, and translate geological and weather phenomena. Through the collage of science book illustrations, photographic imagery, printer artifacts, office ephemera, and drawn interventions, a series of images are generated that feel both familiar and alien.
Otherwise grounding, stable horizon lines are flipped, duplicated, and stacked to generate at once serene and disorienting landscapes. Flat visual patterns and noise intersect with deeply spatial components, creating compositions that are both artifact and invention, image and diagram, visual solution and perceptual problem. While the original collages are quite small-scale, the enlarged reproductions also highlight the various dot patterns of the printing processes, generating further optical complications.
The images of The First Idea is an Imagined Thing, while orderly and tidy in their construction, remain unstable, slippery, and elusive of concrete categorization or interpretation. Indeed, the collaged seams and duplicated, uncentered horizons suggest a sort of visual glitching, double vision, or digital distortion—suggesting that what we are seeing is not static nor well-behaved, despite the rigorous constraints of the format.
While the format and contents of the works explore visual themes of data collection, scientific study, and objectivity, the body of work is also a necessarily subjective, tender, and subtly anxious exploration of how humans see and manipulate the natural landscape. The attraction to this imagery is motivated by a reverence for and awe of the complexity of the natural world, tinged with an inescapable anxiety around environmental degradation and existentially threatening weather patterns and climate change. These preoccupations are glimpsed via the various depictions of and/or illusions to tides, currents, state changes, erasure, and burial. The First Idea is an Imagined Thing is an anxious, doting, necessarily inconclusive meditation on the earth, on our place on it, and on our collective futures.
Bethany Johnson is an artist currently living in Austin, Texas. Johnson received her BA in studio art from the Kalamazoo College in Michigan in 2007 and MFA in Painting at The University of Texas at Austin in 2011. Her work is represented by Moody Gallery in Houston, and has been featured in New American Paintings, Hyperallergic, and Conflict of Interest, among others. Johnson has held residencies at the Vermont Studio Center, Denkmalschmiede Höfgen in Germany, and the Soaring Gardens Artist Retreat in Pennsylvania. She joined the art & design faculty of Texas State University in fall 2017.
Open Studios
June 25 2019
Zentrale + Niederlassung Berlin + Kanzlei
Schererstrasse 9 + 10 + 11, Berlin-Wedding
Elizabeth Gower - ‘In-transit Collages’
This is an ongoing series of re-arrangements of cut papers, collected from packaging and advertising brochures salvaged from local environments around temporary studios, that represent an aesthetic re-coding of consumer culture.
Tamo Jugeli - ‘me and my non verbal language’
I started Exploring the "non-verbal language" as soon as i arrived in berlin, i observed people, streets, parks and whole vibe with my intuition, without loud thoughts or conclusions, this barrier with languages between foreign people and not only, even when they have same nationality/language, "not understanding" each other always disturbed me so in this project i decided to tell with photos and drawings my experience in Berlin while doing residency without verbal language.
John R. Neeson - ‘Readymade Still Life Posters’
This is a curatorial project that archives anonymous arrangements of objects left by participants in the life of cities.
Paige Taul
‘I am’ - An interview with my mother about her relationships with her family, religion, and blackness.
‘Transit’ - A conversation with University of Virginia alumni about the Transition Program during Black Alumni weekend.
*Transition Program: A summer program in which select students take classes before their first semester to ensure they are academically to see and can adjust to University life.
Special thanks to Micah Watson
‘In the face of god’ - A conversation with my mother about the beginning and end of her relationship with my father. Archival footage of the boxing match that lead to their meeting accompanied by interstitial text from a diary entry of hers.
June 25 2019
Zentrale + Niederlassung Berlin + Kanzlei
Schererstrasse 9 + 10 + 11, Berlin-Wedding
Elizabeth Gower - ‘In-transit Collages’
This is an ongoing series of re-arrangements of cut papers, collected from packaging and advertising brochures salvaged from local environments around temporary studios, that represent an aesthetic re-coding of consumer culture.
Tamo Jugeli - ‘me and my non verbal language’
I started Exploring the "non-verbal language" as soon as i arrived in berlin, i observed people, streets, parks and whole vibe with my intuition, without loud thoughts or conclusions, this barrier with languages between foreign people and not only, even when they have same nationality/language, "not understanding" each other always disturbed me so in this project i decided to tell with photos and drawings my experience in Berlin while doing residency without verbal language.
John R. Neeson - ‘Readymade Still Life Posters’
This is a curatorial project that archives anonymous arrangements of objects left by participants in the life of cities.
Paige Taul
‘I am’ - An interview with my mother about her relationships with her family, religion, and blackness.
‘Transit’ - A conversation with University of Virginia alumni about the Transition Program during Black Alumni weekend.
*Transition Program: A summer program in which select students take classes before their first semester to ensure they are academically to see and can adjust to University life.
Special thanks to Micah Watson
‘In the face of god’ - A conversation with my mother about the beginning and end of her relationship with my father. Archival footage of the boxing match that lead to their meeting accompanied by interstitial text from a diary entry of hers.
Graduation Party
May 28 – June 4 2019
Hauptstadtstudio, Schreinerstraße 20, Berlin Friedrichshain
The solo show “Graduation party” invites the audience to a party situation where the video piece Life is being displayed. The narration follows a drunken and lonely clown figure that is a recurring character within the artist's work. The piece was created in a hotel room in Miami 2018. Over the duration of this unique solo exhibition the artist will be creating live performances from different locations in New York, to be streamed online and screened in the gallery space.
Brian Andrew Whiteley (New York, US) is a visual artist creating works that incorporate sculpture, video, new media and performance. He is the author of several viral art projects, manipulating the media to cover provocative and strange news that he fabricates. He is most notably known for his political works the "Trump Tombstone" and “The Vladimir Putin Painting at Trump’s DC Hotel”, for being the original “creepy clown”, haunting cemeteries across the U.S. and for being the performer behind several Bigfoot sightings. He fully immerses himself into each project, participating in unique situations with a goal of achieving "honest" documentation. His large-scale projects manifest themselves as interactive installations, incorporating several forms of media.
His work has been shown at experimental venues and larger institutions, including: The Metropolitan Museum of Art, New York, NY; Baltimore Museum of Art, Baltimore; The Invisible Dog, NYC; The Wassaic Project, Wassaic, NY; Spring / Break Art Show, NY; Zolla Lieberman Gallery, Chicago; The Cyclorama at the Boston Center for the Arts, Boston; Satellite Art Show SXSW, Austin, TX; David Owsley Museum of Art, Indiana; Joshua Liner Gallery, NYC; Bushwick Open Studios, NYC; Art on Paper Fair, New York; and Bakehouse Art Center, Miami. Recent projects have garnered press from The New York Times, The NY Daily News, Village Voice, Daily Mail UK, Gothamist, Brooklyn Magazine, Art Net, BBC, Time, Esquire, GQ, Fox, ABC, NBC and NY Magazine,among many others. He received his masters from the School of Visual Arts and his bachelors at Ball State University. Whiteley is widely heralded as the originator of the creepy clown pandemic that swept across the United States (soon to be a movie).
“Graduation party” is the artist's first exhibition in Berlin.
The exhibition is curated by Snövit Hedstierna, founder of Pony Sugar gallery and in collaboration with The Institut für Alles Mögliche.
BEERS WILL BE SERVED.
WELCOME!
May 28 – June 4 2019
Hauptstadtstudio, Schreinerstraße 20, Berlin Friedrichshain
The solo show “Graduation party” invites the audience to a party situation where the video piece Life is being displayed. The narration follows a drunken and lonely clown figure that is a recurring character within the artist's work. The piece was created in a hotel room in Miami 2018. Over the duration of this unique solo exhibition the artist will be creating live performances from different locations in New York, to be streamed online and screened in the gallery space.
Brian Andrew Whiteley (New York, US) is a visual artist creating works that incorporate sculpture, video, new media and performance. He is the author of several viral art projects, manipulating the media to cover provocative and strange news that he fabricates. He is most notably known for his political works the "Trump Tombstone" and “The Vladimir Putin Painting at Trump’s DC Hotel”, for being the original “creepy clown”, haunting cemeteries across the U.S. and for being the performer behind several Bigfoot sightings. He fully immerses himself into each project, participating in unique situations with a goal of achieving "honest" documentation. His large-scale projects manifest themselves as interactive installations, incorporating several forms of media.
His work has been shown at experimental venues and larger institutions, including: The Metropolitan Museum of Art, New York, NY; Baltimore Museum of Art, Baltimore; The Invisible Dog, NYC; The Wassaic Project, Wassaic, NY; Spring / Break Art Show, NY; Zolla Lieberman Gallery, Chicago; The Cyclorama at the Boston Center for the Arts, Boston; Satellite Art Show SXSW, Austin, TX; David Owsley Museum of Art, Indiana; Joshua Liner Gallery, NYC; Bushwick Open Studios, NYC; Art on Paper Fair, New York; and Bakehouse Art Center, Miami. Recent projects have garnered press from The New York Times, The NY Daily News, Village Voice, Daily Mail UK, Gothamist, Brooklyn Magazine, Art Net, BBC, Time, Esquire, GQ, Fox, ABC, NBC and NY Magazine,among many others. He received his masters from the School of Visual Arts and his bachelors at Ball State University. Whiteley is widely heralded as the originator of the creepy clown pandemic that swept across the United States (soon to be a movie).
“Graduation party” is the artist's first exhibition in Berlin.
The exhibition is curated by Snövit Hedstierna, founder of Pony Sugar gallery and in collaboration with The Institut für Alles Mögliche.
BEERS WILL BE SERVED.
WELCOME!
Breathing Rivers
May 16 – May 23, 2019
Hauptstadtstudio, Schreinerstraße 20, Berlin Friedrichshain
The solo show Breathing Rivers displays fragments from a larger body of photographic work by the Swedish artist Sofia Runarsdotter. The exhibition reflects on the different stages and breaking points of growing up and transforming from childhood to adult age. The title Breathing Rivers refers to the non-constancy of being young, the melancholic narratives between body and nature and the force that keeps us moving towards the unknown in life.
The project is also an exploration of different analog camera techniques, ranging from polaroids to large formats such as Pentax 6-7, 135 mm and Polaroid 669. After developing the films the artist scans the negatives and continues to work on them digitally. By letting the unpredictable developing of polaroids play against the detailed large format photography, the artist aims to add more layers to their work, in a way that nothing can really ever be preserved.
Sofia Runarsdotter (b.1982, Robertsfors, northern Sweden) is a visual artist and photographer who lives in Stockholm, Sweden and works with the whole world as her base. Her work often touches on the themes of time, aging, the personal and private and ideas of identity. Sofia has a background in photojournalism, documentary photography and is currently a Master student in Fine Arts at Konstfack in Stockholm.
The exhibition is curated by Snövit Hedstierna, founder of Pony Sugar gallery and in collaboration with The Institut für Alles Mögliche.
REFRESHMENTS WILL BE SERVED.
Pony Sugar aims to encourage and promote the reflections of all our collaborators and friends.
We treasure and pleasure the new and the boldness of emerging artists and take pride in being an active member in the battle against xenophobia and ideologies rooted in fascism.
We strive to expand the concept of humanness and see an urgent need for intimacy where a new understanding of the body can emerge, as a solitude and as a collective.
Pony Sugar gallery and curatorial projects contribute to and draw inspiration from intercultural, queer and feminist art and constantly seeks to create platforms and dialogues for
the empowerment of minorities.
May 16 – May 23, 2019
Hauptstadtstudio, Schreinerstraße 20, Berlin Friedrichshain
The solo show Breathing Rivers displays fragments from a larger body of photographic work by the Swedish artist Sofia Runarsdotter. The exhibition reflects on the different stages and breaking points of growing up and transforming from childhood to adult age. The title Breathing Rivers refers to the non-constancy of being young, the melancholic narratives between body and nature and the force that keeps us moving towards the unknown in life.
The project is also an exploration of different analog camera techniques, ranging from polaroids to large formats such as Pentax 6-7, 135 mm and Polaroid 669. After developing the films the artist scans the negatives and continues to work on them digitally. By letting the unpredictable developing of polaroids play against the detailed large format photography, the artist aims to add more layers to their work, in a way that nothing can really ever be preserved.
Sofia Runarsdotter (b.1982, Robertsfors, northern Sweden) is a visual artist and photographer who lives in Stockholm, Sweden and works with the whole world as her base. Her work often touches on the themes of time, aging, the personal and private and ideas of identity. Sofia has a background in photojournalism, documentary photography and is currently a Master student in Fine Arts at Konstfack in Stockholm.
The exhibition is curated by Snövit Hedstierna, founder of Pony Sugar gallery and in collaboration with The Institut für Alles Mögliche.
REFRESHMENTS WILL BE SERVED.
Pony Sugar aims to encourage and promote the reflections of all our collaborators and friends.
We treasure and pleasure the new and the boldness of emerging artists and take pride in being an active member in the battle against xenophobia and ideologies rooted in fascism.
We strive to expand the concept of humanness and see an urgent need for intimacy where a new understanding of the body can emerge, as a solitude and as a collective.
Pony Sugar gallery and curatorial projects contribute to and draw inspiration from intercultural, queer and feminist art and constantly seeks to create platforms and dialogues for
the empowerment of minorities.
My Body is a Lagerhalle. [___i_]
April 27-28 2019
Kombinat, Leipzig-Lindenau
Im welchen Verhältnis stehen wir zum Raum der SPINNEREI?
Durch den Versuch einer Ausstellung befragen und explorieren verschiedene junge Künstler*innen (12) des Kombinats ihren Zusammenhang
mit dem noch immer in großen Teilen ominösen Raum der HALLE14, an dem sie seit Kurzem partizipieren.
Es gilt ihnen dort, ihre Arbeitsverhältnisse zu befragen und sich als Kollektiv zu formieren.
Wie kann ein Raum, zunächst Bestandteil eines Gebäudekomplexes, für meine künstlerische Aus-Bildung genutzt werden?
Wer sind wir wenn wir ausstellen?
Sind wir sowas wie die Zukunft oder die wiederkehrende Vergangenheit? Woran können wir uns in Komplexen orientieren?
Sei es die Spinnerei, Hochschule oder der Kunstmarkt - Sei es die Stadt, das Land oder der kapitalistische Staat.
Wenn der Kunstraum als Ausstellungsraum genutzt wird, ist mein Körper (dann solange) seine Lagerhalle?
Das dritte Testgebiet # des Kombinats wird es zeigen - als Projektfläche der HALLE 14, als Knotenpunkt im Netz des Instituts für alles Mögliche und als Kollektiv Studierender der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB).
Zu sehen sind Positionen zwischen Ökonomie und Ökologie, Symbol und Funktion, Material und Abstraktion, Körper und Raum - Werden sie sich einer Warenform entziehen können?
April 27-28 2019
Kombinat, Leipzig-Lindenau
Im welchen Verhältnis stehen wir zum Raum der SPINNEREI?
Durch den Versuch einer Ausstellung befragen und explorieren verschiedene junge Künstler*innen (12) des Kombinats ihren Zusammenhang
mit dem noch immer in großen Teilen ominösen Raum der HALLE14, an dem sie seit Kurzem partizipieren.
Es gilt ihnen dort, ihre Arbeitsverhältnisse zu befragen und sich als Kollektiv zu formieren.
Wie kann ein Raum, zunächst Bestandteil eines Gebäudekomplexes, für meine künstlerische Aus-Bildung genutzt werden?
Wer sind wir wenn wir ausstellen?
Sind wir sowas wie die Zukunft oder die wiederkehrende Vergangenheit? Woran können wir uns in Komplexen orientieren?
Sei es die Spinnerei, Hochschule oder der Kunstmarkt - Sei es die Stadt, das Land oder der kapitalistische Staat.
Wenn der Kunstraum als Ausstellungsraum genutzt wird, ist mein Körper (dann solange) seine Lagerhalle?
Das dritte Testgebiet # des Kombinats wird es zeigen - als Projektfläche der HALLE 14, als Knotenpunkt im Netz des Instituts für alles Mögliche und als Kollektiv Studierender der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB).
Zu sehen sind Positionen zwischen Ökonomie und Ökologie, Symbol und Funktion, Material und Abstraktion, Körper und Raum - Werden sie sich einer Warenform entziehen können?
BAD GIRL
April 26 2019
Stützpunkt Teufelsberg, Berlin
BAD GIRL is an experimental exhibition presented by New York-based art collective NY FEM FACTORY. The women of the NY FEM FACTORY invite you to experience a site-specific collaborative installation, located in a former radar station on the Teufelsberg in Berlin. Visitors will be beckoned into the inner spaces of the artists to take in hypnotic music with inspired poetic recitations and video while basking in the neon glow. Join artists and collective founders Jessica Yatrofsky & Dana Caputo on April 26th 2019 for a tour of the exhibition.
In 2016, Yatrofsky founded the NY FEM FACTORY, a feminist collective that has hosted and curated literary readings, art exhibitions, and live immersive events in North America and Europe coinciding with the release of her debut book of poetry Pink Privacy. Yatrofsky and the NY FEM FACTORY recently completed a residency at the experimental Institut fur Alles Mogliche in Berlin including collaborations with Soho House Berlin and the German woman's publication, Libertin Magazine. In 2017, Yatrofsky and NY FEM FACTORY curated a live activation for “Performance is Alive” in the Satellite Art Show during Art Basel Miami. In 2018, Yatrofsky and the NY FEM FACTORY curated a reading featuring local female poets hosted with the Ace Hotel in NYC. This winter Yatrofsky and NY FEM FACTORY will cohost the YCC in Miami Beach, FL at the PULSE Art Fair that includes a live performance and curated installation for
PULSE PROJECTS.
April 26 2019
Stützpunkt Teufelsberg, Berlin
BAD GIRL is an experimental exhibition presented by New York-based art collective NY FEM FACTORY. The women of the NY FEM FACTORY invite you to experience a site-specific collaborative installation, located in a former radar station on the Teufelsberg in Berlin. Visitors will be beckoned into the inner spaces of the artists to take in hypnotic music with inspired poetic recitations and video while basking in the neon glow. Join artists and collective founders Jessica Yatrofsky & Dana Caputo on April 26th 2019 for a tour of the exhibition.
In 2016, Yatrofsky founded the NY FEM FACTORY, a feminist collective that has hosted and curated literary readings, art exhibitions, and live immersive events in North America and Europe coinciding with the release of her debut book of poetry Pink Privacy. Yatrofsky and the NY FEM FACTORY recently completed a residency at the experimental Institut fur Alles Mogliche in Berlin including collaborations with Soho House Berlin and the German woman's publication, Libertin Magazine. In 2017, Yatrofsky and NY FEM FACTORY curated a live activation for “Performance is Alive” in the Satellite Art Show during Art Basel Miami. In 2018, Yatrofsky and the NY FEM FACTORY curated a reading featuring local female poets hosted with the Ace Hotel in NYC. This winter Yatrofsky and NY FEM FACTORY will cohost the YCC in Miami Beach, FL at the PULSE Art Fair that includes a live performance and curated installation for
PULSE PROJECTS.
MY UNSUCCESSFUL ATTEMPTS TO REVERSE BELIEFS BASED ON FEELINGS WITH FACTS BASED ON EVIDENCE
Opening: Sat. Jan 26 2019 / 19h
Hours: Jan 26 / 19-22h + Jan 27 / 12-18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
For Transmediale/CTM Vorspiel 2019 the Institut collaborates with Heath Bunting who is an artist that produces questions designed to upset the status quo and as a result has developed some expertise in security and stability, which he shares with others. For his exhibition in Berlin he presents (1) a workshop in how to communicate privately in an open environment using an encryption technique based on intimacy and (2) results from his lobby of over 12,600 British politicians on the issue of settlement of syrian white helmets in the UK.
WORKSHOP ON PRIVACY
Sat. Jan 26 2019 / 18h
@Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18, 10115 Berlin
Open to everyone / free admission.
EXHIBITION
OPENING: Sat. Jan 26 2019 / 19h
HOURS: Sat. 26 19-22h / Sun 27 12-18h
@Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18, 10115 Berlin
> WEBSITE HEATH BUNTING
> VORSPIEL EVENTS
Opening: Sat. Jan 26 2019 / 19h
Hours: Jan 26 / 19-22h + Jan 27 / 12-18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
For Transmediale/CTM Vorspiel 2019 the Institut collaborates with Heath Bunting who is an artist that produces questions designed to upset the status quo and as a result has developed some expertise in security and stability, which he shares with others. For his exhibition in Berlin he presents (1) a workshop in how to communicate privately in an open environment using an encryption technique based on intimacy and (2) results from his lobby of over 12,600 British politicians on the issue of settlement of syrian white helmets in the UK.
WORKSHOP ON PRIVACY
Sat. Jan 26 2019 / 18h
@Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18, 10115 Berlin
Open to everyone / free admission.
EXHIBITION
OPENING: Sat. Jan 26 2019 / 19h
HOURS: Sat. 26 19-22h / Sun 27 12-18h
@Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18, 10115 Berlin
> WEBSITE HEATH BUNTING
> VORSPIEL EVENTS
IN MEMORY OF FLOWERS
December 14 2018 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Due to the sudden loss of the artist, editor and friend David Evans the Institut dedicates this evening to him and to the last show David curated at the Abteilung which is still installed at our main space in Berlin Mitte. We will add some details of his work and welcome you for this revisited version of "The language of Flowers" we presented in October this year.
A silent evening to remember David Evans and his impressive work.
Artists: Karl Blossfeldt, Sarah Jones, Tereza Zelenkova, Nikola Zelmanowic, Rut Blees Luxemburg
Curator: David Evans
December 14 2018 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Due to the sudden loss of the artist, editor and friend David Evans the Institut dedicates this evening to him and to the last show David curated at the Abteilung which is still installed at our main space in Berlin Mitte. We will add some details of his work and welcome you for this revisited version of "The language of Flowers" we presented in October this year.
A silent evening to remember David Evans and his impressive work.
Artists: Karl Blossfeldt, Sarah Jones, Tereza Zelenkova, Nikola Zelmanowic, Rut Blees Luxemburg
Curator: David Evans
STILLE UND DAS DAZWISCHEN
October 27 + 28 2018
OPENING: Saturday Oct 27 / 20h
@ Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Was ist das Wesen des Erinnerns? Was prägt und wie formt sich unser Selbst? Was passiert, wenn Farben verblassen, ein Detail herausfällt?
Durch jedes Hervorrufen werden Erinnerungen um- und überschrieben. So formen wir unsere Geschichte, unsere Wahrnehmung und unser Denken, schließlich unsere gesamte Realität immer wieder neu.
Doch es geht in dieser Arbeit nicht um die Bestätigung einer bestimmten These, sondern um die Schaffung eines Raumes, in dem ihr, der Erinnerung, und sich begegnet werden kann.
Räumliche Audioinstallation von Leila Brinkmann und Filip Krause
October 27 + 28 2018
OPENING: Saturday Oct 27 / 20h
@ Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Was ist das Wesen des Erinnerns? Was prägt und wie formt sich unser Selbst? Was passiert, wenn Farben verblassen, ein Detail herausfällt?
Durch jedes Hervorrufen werden Erinnerungen um- und überschrieben. So formen wir unsere Geschichte, unsere Wahrnehmung und unser Denken, schließlich unsere gesamte Realität immer wieder neu.
Doch es geht in dieser Arbeit nicht um die Bestätigung einer bestimmten These, sondern um die Schaffung eines Raumes, in dem ihr, der Erinnerung, und sich begegnet werden kann.
Räumliche Audioinstallation von Leila Brinkmann und Filip Krause
KONZERT: DINGOES ATE MY BABY
Friday, October 12 2018 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Der Weg ist das Ziel. Dingoes Ate My Baby machen keine Folkmusik, obwohl sie mit ihrer Besetzung nun wirklich eine Folkband sind. Doch oft sind herkömmliche Songstrukturen zu eng und gewohnte Konzertsituationen zu ritualisiert. Dingoes Ate My Baby wollen weiter gehen. So spielt diese Post-Folkband Musik zwischen knackigen Songs und ausladenen zehnminütigen Instrumentalstücken, zwischen Jazz, Post Rock, Americana und experimentellen Klängen - Immer hungrig, immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung, immer schon mit der nächsten Frage in der Hinterhand. Konzerte sind eingebettet in Livetaperecordings für das Publikum und in selbstgebaute Lichtinstallationen. Es wird gejammt, penibel ins Detail komponiert, es ist wild, es ist laut, es ist atmosphärisch und still.
www.dingoesatemybaby.de
Friday, October 12 2018 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Der Weg ist das Ziel. Dingoes Ate My Baby machen keine Folkmusik, obwohl sie mit ihrer Besetzung nun wirklich eine Folkband sind. Doch oft sind herkömmliche Songstrukturen zu eng und gewohnte Konzertsituationen zu ritualisiert. Dingoes Ate My Baby wollen weiter gehen. So spielt diese Post-Folkband Musik zwischen knackigen Songs und ausladenen zehnminütigen Instrumentalstücken, zwischen Jazz, Post Rock, Americana und experimentellen Klängen - Immer hungrig, immer auf der Suche nach der nächsten Herausforderung, immer schon mit der nächsten Frage in der Hinterhand. Konzerte sind eingebettet in Livetaperecordings für das Publikum und in selbstgebaute Lichtinstallationen. Es wird gejammt, penibel ins Detail komponiert, es ist wild, es ist laut, es ist atmosphärisch und still.
www.dingoesatemybaby.de
THE LANGUAGE OF FLOWERS
October 5 – 7 2018
Opening: Friday, Oct 5 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
In Spring 2011, a popular revolt occurred in Tunisia that is generally known as the Jasmine Revolution. Jasmine is culturally important in Tunisia with the white blossom widely understood as a symbol of purity; the revolt against President Ben Ali aimed to clean up corrupt government and to purify the country. Hence the linkage of jasmine and revolution. Other countries, too, have had emancipatory moments that are associated with flowers. In Portugal the overthrow of the dictatorship of General Salazar in 1974 is often called the Carnation Revolution, referencing in particular the soldiers who put carnations in the barrels of their rifles. More recent examples include the Rose Revolution (Georgia, 2003), the Tulip Revolution (Kyrgyzstan, 2005) and the Lotus Revolution (Egypt, 2011).
Flowers continue to be powerful symbols of collective hope and liberation. Yet at the same time, they are also strongly linked to death and disaster. Thus, improvised floral shrines abounded in the vicinity of the Twin Towers shortly after the September attacks in 2001. And comparable contrasts exist more modestly in everyday life, most obviously with the ubiquitous presence of flowers at celebrations and mournings, weddings and funerals. One can confidently assert, then, following anthropologist Jack Goody, that a culture of flowers is pervasive and near universal, with strong historical roots going back to the Ancient World.
The exhibition presents four contemporary artists with an interest in flowers. Rut Blees Luxemburg and Sarah Jones are both tutors on the MA Photography programme at the Royal College of Art, London. They are joined by two of their recent graduates, Tereza Zelenkova and Nikola Zelmanowic. Guest of honour is Karl Blossfeldt (1865-1932).
Berlin-based Blossfeldt photographed magnified plant details that were frequently used as reference material by Jugendstil artisans at the start of the 20th Century. In many ways, he was a jobbing photographer whose status as an artist came later. Above all, it was the New Photographers in twenties Germany who hailed him as a prophet for his unpretentious photographic records that identified close affinities between natural forms and numerous styles of architecture. He was also hailed in France at roughly the same time. Some writers, like Amédée Ozenfant, re-iterated the ideas associated with New Photography. But dissident Surrealist Georges Bataille took a different line, selecting images by Blossfeldt that appeared base and sexually charged, undermining the familiar association of flowers and elevated sentiments. Campanule des Acores, used to illustrate Bataille’s article ‘The Language of Flowers’ (1929), is included in the exhibition.
Cabinet (XI) (Orchid) by Sarah Jones is part of a series recently exhibited at Maureen Paley (London) and Anton Kern Gallery (New York). Each image could be described as a black monochrome. Hints of the paintings of Kazimir Malevich and Ad Reinhardt, to be sure, but her monochromes are produced in the darkroom and also contain diverse subject matter. In this respect, (Orchid) is emblematic. Intense blackness dominates the image, gently disrupted by a fragile white flower.
Poppyhead II appears in Essential Solitude, a book and an exhibition by Tereza Zelenkova with multiple allusions to life around 1900. One can reasonably assume, therefore, that her close up, shadowy image is intended as a homage to Blossfeldt. However, at the start of the 21st century more sinister associations are unavoidable. Consider a narco state like Colombia – in the highlands, beautiful poppies in bloom and in the lowlands, their conversion into cocaine or heroin for global distribution. A vivid instance of how flowers frequently represent the ‘intertwinement of life in death’, to cite anthropologist Michael Taussig.
The series Speculative Acceleration by Nikola Zelmanowic includes the image Woven Jacquard. The vivid floral headscarf is a familiar sight across Central and Eastern Europe, and in this case was photographed in Croatia. The artist informed me that he has a keen interest in the language of flowers – now often forgotten – that informs this traditional attire. Here, though, his concerns are slightly different, deploying a variety of experimental techniques to translate an analogue photograph into a digital image with new, indeterminate meanings.
Rut Blees Luxemburg lives and works in London, a megacity in which globalisation is experienced on a daily basis with the continuous movement of humans, technological transfers, financial flows, data streaming, changing ideological currents, and so on. Urban Vine was included in her recent exhibition Eldorado Atlas (Paris: Galerie Dominique Fiat), photographed in her local neighbourhood, close to Old Street. Atlas alludes to the incommensurable megacity, whilst Eldorado references the surreptitious re-appearance of nature in seemingly inhospitable surroundings. The two aspects are condensed in the single image of a local corner shop with a wild vine blossoming in the shadow of a satellite dish.
Appropriately, the exhibition is displayed in the form of floral wallpaper.
Further reading:
Georges Bataille,’The Language of Flowers’ (1929) in: Allan Stoekl, ed., Visions of Excess: Selected Writings,1927-1939 (Minneapolis: University of Minnesota Press, 1985), pp. 10-14.
Jack Goody, The Culture of Flowers (Cambridge: Cambridge University Press, 1993).
Michael Taussig, ‘The Language of Flowers’, Critical Inquiry 30:1 (Autumn 2003), pp. 98-131.
The Language of Flowers (Revisited) was curated by David Evans and designed by Rachel Pfleger. It is shown at the Institut für Alles Mögliche (Berlin), 5 – 7 October, 2018.
--
I Karl Blossfeldt, Campanule des Acores (Campanula Vidalii), nd.
II Sarah Jones, Cabinet (XI) (Orchid), 2014.
III Tereza Zelenkova, Poppyhead II, 2017.
IV Nikola Zelmanowic, Woven Jacquard, 2017.
V Rut Blees Luxemburg, Urban Vine, 2018.
Curation / Text: David Evans
October 5 – 7 2018
Opening: Friday, Oct 5 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
In Spring 2011, a popular revolt occurred in Tunisia that is generally known as the Jasmine Revolution. Jasmine is culturally important in Tunisia with the white blossom widely understood as a symbol of purity; the revolt against President Ben Ali aimed to clean up corrupt government and to purify the country. Hence the linkage of jasmine and revolution. Other countries, too, have had emancipatory moments that are associated with flowers. In Portugal the overthrow of the dictatorship of General Salazar in 1974 is often called the Carnation Revolution, referencing in particular the soldiers who put carnations in the barrels of their rifles. More recent examples include the Rose Revolution (Georgia, 2003), the Tulip Revolution (Kyrgyzstan, 2005) and the Lotus Revolution (Egypt, 2011).
Flowers continue to be powerful symbols of collective hope and liberation. Yet at the same time, they are also strongly linked to death and disaster. Thus, improvised floral shrines abounded in the vicinity of the Twin Towers shortly after the September attacks in 2001. And comparable contrasts exist more modestly in everyday life, most obviously with the ubiquitous presence of flowers at celebrations and mournings, weddings and funerals. One can confidently assert, then, following anthropologist Jack Goody, that a culture of flowers is pervasive and near universal, with strong historical roots going back to the Ancient World.
The exhibition presents four contemporary artists with an interest in flowers. Rut Blees Luxemburg and Sarah Jones are both tutors on the MA Photography programme at the Royal College of Art, London. They are joined by two of their recent graduates, Tereza Zelenkova and Nikola Zelmanowic. Guest of honour is Karl Blossfeldt (1865-1932).
Berlin-based Blossfeldt photographed magnified plant details that were frequently used as reference material by Jugendstil artisans at the start of the 20th Century. In many ways, he was a jobbing photographer whose status as an artist came later. Above all, it was the New Photographers in twenties Germany who hailed him as a prophet for his unpretentious photographic records that identified close affinities between natural forms and numerous styles of architecture. He was also hailed in France at roughly the same time. Some writers, like Amédée Ozenfant, re-iterated the ideas associated with New Photography. But dissident Surrealist Georges Bataille took a different line, selecting images by Blossfeldt that appeared base and sexually charged, undermining the familiar association of flowers and elevated sentiments. Campanule des Acores, used to illustrate Bataille’s article ‘The Language of Flowers’ (1929), is included in the exhibition.
Cabinet (XI) (Orchid) by Sarah Jones is part of a series recently exhibited at Maureen Paley (London) and Anton Kern Gallery (New York). Each image could be described as a black monochrome. Hints of the paintings of Kazimir Malevich and Ad Reinhardt, to be sure, but her monochromes are produced in the darkroom and also contain diverse subject matter. In this respect, (Orchid) is emblematic. Intense blackness dominates the image, gently disrupted by a fragile white flower.
Poppyhead II appears in Essential Solitude, a book and an exhibition by Tereza Zelenkova with multiple allusions to life around 1900. One can reasonably assume, therefore, that her close up, shadowy image is intended as a homage to Blossfeldt. However, at the start of the 21st century more sinister associations are unavoidable. Consider a narco state like Colombia – in the highlands, beautiful poppies in bloom and in the lowlands, their conversion into cocaine or heroin for global distribution. A vivid instance of how flowers frequently represent the ‘intertwinement of life in death’, to cite anthropologist Michael Taussig.
The series Speculative Acceleration by Nikola Zelmanowic includes the image Woven Jacquard. The vivid floral headscarf is a familiar sight across Central and Eastern Europe, and in this case was photographed in Croatia. The artist informed me that he has a keen interest in the language of flowers – now often forgotten – that informs this traditional attire. Here, though, his concerns are slightly different, deploying a variety of experimental techniques to translate an analogue photograph into a digital image with new, indeterminate meanings.
Rut Blees Luxemburg lives and works in London, a megacity in which globalisation is experienced on a daily basis with the continuous movement of humans, technological transfers, financial flows, data streaming, changing ideological currents, and so on. Urban Vine was included in her recent exhibition Eldorado Atlas (Paris: Galerie Dominique Fiat), photographed in her local neighbourhood, close to Old Street. Atlas alludes to the incommensurable megacity, whilst Eldorado references the surreptitious re-appearance of nature in seemingly inhospitable surroundings. The two aspects are condensed in the single image of a local corner shop with a wild vine blossoming in the shadow of a satellite dish.
Appropriately, the exhibition is displayed in the form of floral wallpaper.
Further reading:
Georges Bataille,’The Language of Flowers’ (1929) in: Allan Stoekl, ed., Visions of Excess: Selected Writings,1927-1939 (Minneapolis: University of Minnesota Press, 1985), pp. 10-14.
Jack Goody, The Culture of Flowers (Cambridge: Cambridge University Press, 1993).
Michael Taussig, ‘The Language of Flowers’, Critical Inquiry 30:1 (Autumn 2003), pp. 98-131.
The Language of Flowers (Revisited) was curated by David Evans and designed by Rachel Pfleger. It is shown at the Institut für Alles Mögliche (Berlin), 5 – 7 October, 2018.
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I Karl Blossfeldt, Campanule des Acores (Campanula Vidalii), nd.
II Sarah Jones, Cabinet (XI) (Orchid), 2014.
III Tereza Zelenkova, Poppyhead II, 2017.
IV Nikola Zelmanowic, Woven Jacquard, 2017.
V Rut Blees Luxemburg, Urban Vine, 2018.
Curation / Text: David Evans
EINQUADRATMETER #2 / JAHRESTAG
August 16 2018 / 15-17h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Seit der Besetzung der Ackerstraße 18 im Jahr 1990 sind 25 Jahre vergangen. Im Rahmen der 25-Jahrfeier im Juli 2015 wurde auf dem ehemals besetzten Gelände erneut ein Quadratmeter besetzt.
Zum dritten Jahrestag der Neubesetzung findet in der Ackerstraße ein Geburtstagskaffeetrinken im Hof des Hauses statt. Eigentümerinnen und Eigentümer, Nachbarn und weitere Gäste sind herzlich zu Kaffee und Kuchen willkommen.
Ein Projekt von Stefan Riebel
www.einquadratmeter.de
August 16 2018 / 15-17h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Seit der Besetzung der Ackerstraße 18 im Jahr 1990 sind 25 Jahre vergangen. Im Rahmen der 25-Jahrfeier im Juli 2015 wurde auf dem ehemals besetzten Gelände erneut ein Quadratmeter besetzt.
Zum dritten Jahrestag der Neubesetzung findet in der Ackerstraße ein Geburtstagskaffeetrinken im Hof des Hauses statt. Eigentümerinnen und Eigentümer, Nachbarn und weitere Gäste sind herzlich zu Kaffee und Kuchen willkommen.
Ein Projekt von Stefan Riebel
www.einquadratmeter.de
IN-CO-OPERATION
April 27 - 29th 2018
Opening 27.04. / 19h
Hours 28. + 29.04. / 13 - 17h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
The Exhibition „IN-CO-OPERATION“ takes place parallel to the Berlin Gallery Weekend 2018. The group show is a collaboration of current participants and members of the Institut für Alles Mögliche.
What happens day by day behind closed residency doors in various places of Berlin and is merely shown at the open studios shall now be on show. Artists who never met before are invited to get together and work in response to the existing spatial situation of the Abteilung für Alles Andere. The only curatorial premise is to enter a collaborative process and to come up with one work each.
April 27 - 29th 2018
Opening 27.04. / 19h
Hours 28. + 29.04. / 13 - 17h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
The Exhibition „IN-CO-OPERATION“ takes place parallel to the Berlin Gallery Weekend 2018. The group show is a collaboration of current participants and members of the Institut für Alles Mögliche.
What happens day by day behind closed residency doors in various places of Berlin and is merely shown at the open studios shall now be on show. Artists who never met before are invited to get together and work in response to the existing spatial situation of the Abteilung für Alles Andere. The only curatorial premise is to enter a collaborative process and to come up with one work each.
∆ O /
Friday, March 16th 2018 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
dreieck kreis quadrat dreieck kreis quadrat dreieck kreis quadrat dreieck kreis quadrat dreieck kreis quadrat dreieck kreis quadrat dreieck kreis quadrat dreieck …
gezeigt werden arbeiten die sich ausschließlich mit geometrischen formen beschäftigen.
--
triangle circle square triangle circle square triangle circle square triangle circle square triangle circle square triangle circle square triangle circle square triangle …
works that are exclusively dealing with geomatrical forms.
mit / with:
Anne Brannys
Enrico Giori
Konstantinos-Antonios Goutos
Stefan Riebel
Friday, March 16th 2018 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
dreieck kreis quadrat dreieck kreis quadrat dreieck kreis quadrat dreieck kreis quadrat dreieck kreis quadrat dreieck kreis quadrat dreieck kreis quadrat dreieck …
gezeigt werden arbeiten die sich ausschließlich mit geometrischen formen beschäftigen.
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triangle circle square triangle circle square triangle circle square triangle circle square triangle circle square triangle circle square triangle circle square triangle …
works that are exclusively dealing with geomatrical forms.
mit / with:
Anne Brannys
Enrico Giori
Konstantinos-Antonios Goutos
Stefan Riebel
ONE ON ONE (7)
Friday, February 16th 2018 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
ONE ON ONE is a dialogical project in which two artists are brought together for a joint one-day-happening. Both are invited without knowing each other. The encounter results in a collective presentation, talk, performative situation, ...
Our guests this time are Alice Case and Kui Soon Park.
A collaboration of Institut für Alles Mögliche with Keum Art Projects
> www.i-a-m.tk/one-on-one.html
Friday, February 16th 2018 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
ONE ON ONE is a dialogical project in which two artists are brought together for a joint one-day-happening. Both are invited without knowing each other. The encounter results in a collective presentation, talk, performative situation, ...
Our guests this time are Alice Case and Kui Soon Park.
A collaboration of Institut für Alles Mögliche with Keum Art Projects
> www.i-a-m.tk/one-on-one.html
FLAKES/BITS/PIECES
February 2 - 4 2018
Abteilung für Alles Andere / Ackerstr. 18 / Berlin-Mitte
„flakes/bits/pieces" is a curated exhibition assembling work all around digital and post-internet aesthetics. Part of Transmediale Vorspiel 2018.
Opening: February 2nd 2018
Exhibition: February 3rd + 4th 2018
Ein flüchtiger Blick auf die Bewegung der Post Internet Art
Künstler:
Julien Abraham, Götz Füsser, Dimitris Gkikas, Vanessa Gravenor, Timo Kahlen, Alana Lake, Chris Rijk und Aaron Vague
Die Ausstellung „flakes / bits / pieces“ im Instituts für Alles Mögliche findet im Rahmen des Vorspiels der transmediale 2018 statt. Die Gruppenausstellung ist eine Versammlung von Einzelstücken die sich politisch, ästhetisch und gesellschaftlich positionieren.
Am ersten Februar Wochenende werden ausgewählte Arbeiten in der Abteilung für Alles Andere / Umbau präsentiert. Der Umbau ist einerseits Kunstwerk und andererseits ein Raum im Raum. Gemeinsam mit Karl Heinz Jeron wurde dieser im September 2017 installiert. Der Umbau ist seitdem Regal- und Ordnungssystem auf der einen und Display für alle folgenden Ausstellungen auf der anderen Seite. Damit stellen sich grundsätzlich Fragen nach dem Innen und Aussen, nach Kulisse und Display. Die ausgestellten Künstlerinnen und Künstler sind eingeladen sich der starken Präsenz zu stellen, sich damit auseinanderzusetzen und damit umzugehen.
Die Ausstellung „flakes / bits / pieces“ zeigt Arbeiten von Kunstschaffenden die sich mit Post Internet Art auseinandersetzen. Ausgewählt werden acht künstlerische Positionen die sich mithilfe verschiedenster Medien dieser Thematik annähern. Die Bandbreite reicht dabei von interaktiven Computerspielen über flimmernde Videosequenzen oder Malerei bis hin zu handgeknüpften Wandteppichen.
February 2 - 4 2018
Abteilung für Alles Andere / Ackerstr. 18 / Berlin-Mitte
„flakes/bits/pieces" is a curated exhibition assembling work all around digital and post-internet aesthetics. Part of Transmediale Vorspiel 2018.
Opening: February 2nd 2018
Exhibition: February 3rd + 4th 2018
Ein flüchtiger Blick auf die Bewegung der Post Internet Art
Künstler:
Julien Abraham, Götz Füsser, Dimitris Gkikas, Vanessa Gravenor, Timo Kahlen, Alana Lake, Chris Rijk und Aaron Vague
Die Ausstellung „flakes / bits / pieces“ im Instituts für Alles Mögliche findet im Rahmen des Vorspiels der transmediale 2018 statt. Die Gruppenausstellung ist eine Versammlung von Einzelstücken die sich politisch, ästhetisch und gesellschaftlich positionieren.
Am ersten Februar Wochenende werden ausgewählte Arbeiten in der Abteilung für Alles Andere / Umbau präsentiert. Der Umbau ist einerseits Kunstwerk und andererseits ein Raum im Raum. Gemeinsam mit Karl Heinz Jeron wurde dieser im September 2017 installiert. Der Umbau ist seitdem Regal- und Ordnungssystem auf der einen und Display für alle folgenden Ausstellungen auf der anderen Seite. Damit stellen sich grundsätzlich Fragen nach dem Innen und Aussen, nach Kulisse und Display. Die ausgestellten Künstlerinnen und Künstler sind eingeladen sich der starken Präsenz zu stellen, sich damit auseinanderzusetzen und damit umzugehen.
Die Ausstellung „flakes / bits / pieces“ zeigt Arbeiten von Kunstschaffenden die sich mit Post Internet Art auseinandersetzen. Ausgewählt werden acht künstlerische Positionen die sich mithilfe verschiedenster Medien dieser Thematik annähern. Die Bandbreite reicht dabei von interaktiven Computerspielen über flimmernde Videosequenzen oder Malerei bis hin zu handgeknüpften Wandteppichen.
DAVID EVANS / COLOR WALKS
January 22 - 27 2018
OPENING/CLOSING: Friday, Jan 26/18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstr. 18 / Berlin-Mitte
JOIN US FOR A WALK:
Tuesday, Jan 23/11h: WHITE WALK
Start: 11h at S-Bahnhof Berlin Heerstraße, 14055 Berlin
Thursday, Jan 25/11h: RED WALK
Start: 11h at Abteilung für Alles Andere, Ackerstr. 18, 10115 Berlin
The idea of ‘color walks’ is usually associated with American writer William Burroughs. In 1960 he recalled taking a ‘color walk’ in Paris,
seeing all the blues in the street in front of me, blue on a foulard … blue on a young workman’s ass … his blue jeans … a girl’s blue sweater … blue neon … the sky … all the blues. When I looked again I saw nothing but all the reds of traffic lights … car lights … a café sign … a man’s nose.
The quotation is from a conversation between the writer and the American painter Brion Gysin, tape recorded in the Beat Hotel, Paris. In addition, Burroughs discerned close links between the colors he observed in the street and the colors ‘shooting out’ through the canvases of Gysin.
...
January 22 - 27 2018
OPENING/CLOSING: Friday, Jan 26/18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstr. 18 / Berlin-Mitte
JOIN US FOR A WALK:
Tuesday, Jan 23/11h: WHITE WALK
Start: 11h at S-Bahnhof Berlin Heerstraße, 14055 Berlin
Thursday, Jan 25/11h: RED WALK
Start: 11h at Abteilung für Alles Andere, Ackerstr. 18, 10115 Berlin
The idea of ‘color walks’ is usually associated with American writer William Burroughs. In 1960 he recalled taking a ‘color walk’ in Paris,
seeing all the blues in the street in front of me, blue on a foulard … blue on a young workman’s ass … his blue jeans … a girl’s blue sweater … blue neon … the sky … all the blues. When I looked again I saw nothing but all the reds of traffic lights … car lights … a café sign … a man’s nose.
The quotation is from a conversation between the writer and the American painter Brion Gysin, tape recorded in the Beat Hotel, Paris. In addition, Burroughs discerned close links between the colors he observed in the street and the colors ‘shooting out’ through the canvases of Gysin.
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(PSP-TALK#8) UNTERGRUNDMUSEUM U144
Tuesday Nov 21 2017 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Zu Gast im Gespräch / Our guest for the talk:
Untergrundmuseum U144 / Rainer Görß – Ania Rudolph
"Es fehlen einfach die Übersetzer kultureller Differenzen"
(T. Krüger Chef der Bundes Zentrale für Politische Bildung 2017)
"Die Kunst des Aufstandes“ 100 Jahre Oktoberrevolution
Die Kunst der Übersetzungsarbeit zwischen ost&west Sozialisierungen, als todernster Spaß im Spannungsbogen zwischen zwei Regimen 1980 – 2017.
Von der Entstehung des Untergrundmuseums U144 im deutsch deutschen Kulturkolonialismus, in fünf -Fünfjahrplänen.
Bericht im Institut für Alles Mögliche - Abteilung für Alles Andere
Von der Gesellschaft für Expansionsforschung - GFE, über die Die Neuen Alten - DNA, die antisozialrassistische Aktion – AsrA, für das Grundeinkommen Kultur, jetzt! - GEK
www.untergrundmuseum.de
Tuesday Nov 21 2017 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Zu Gast im Gespräch / Our guest for the talk:
Untergrundmuseum U144 / Rainer Görß – Ania Rudolph
"Es fehlen einfach die Übersetzer kultureller Differenzen"
(T. Krüger Chef der Bundes Zentrale für Politische Bildung 2017)
"Die Kunst des Aufstandes“ 100 Jahre Oktoberrevolution
Die Kunst der Übersetzungsarbeit zwischen ost&west Sozialisierungen, als todernster Spaß im Spannungsbogen zwischen zwei Regimen 1980 – 2017.
Von der Entstehung des Untergrundmuseums U144 im deutsch deutschen Kulturkolonialismus, in fünf -Fünfjahrplänen.
Bericht im Institut für Alles Mögliche - Abteilung für Alles Andere
Von der Gesellschaft für Expansionsforschung - GFE, über die Die Neuen Alten - DNA, die antisozialrassistische Aktion – AsrA, für das Grundeinkommen Kultur, jetzt! - GEK
www.untergrundmuseum.de
THE READYMADE STILL LIFE
November 13 - 18 2017 / 11 - 15h
OPENING: Nov 17 / 17h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstr. 18 / Berlin-Mitte
This is a curatorial project by Australian artist John R. Neeson that presents a collection of images of objects discarded in the street by anonymous participants in the life of the city.
Neeson habitually records these ‘found’ arrangements on a smart phone and frames them as socio-political signifiers within the context of the ‘readymade’ and ‘the still life’. The networking capability of the digital device enables this repositioning to take place within the broad egalitarian, transitory, socio-cultural dialogue of Instagram.
For the project the images are displayed on small digital screens that share the simulacrum of reality that characterises social networking, while their placement within the architecture of the installation corresponds with the unconventional points of image capture enabled by the compact phone/camera.
Each image is displayed for a longer time than scrolling usually permits which enables more sustained scrutiny. This can reveal that discarded objects are often deliberately composed which can provoke speculation upon the narrative of their placement. The images record the objects as artefacts and evidence of events and interactions within the contemporary urban environments.
Since 1993 John R Neeson has completed 47 venue specific and referential projects in Australia, the US and Europe including Melbourne Readymade Still Life Poster Project 1&2, 2017: Glasshouse Wall , Melbourne, 2016: Berlin Project, Institut für Alles Mögliche, 2015: Brooklyn Project, PointB, New York, 2014: Fugitive Light & Northern Light, AC Institute, New York, 2008. He was represented at the Oslo Flanneur Festival, 2016 and his solo project The Urban Bodegon was installed at AC Institute, New York, 2014. ‘House – A work in Process’ is his ongoing collaborative project with New York based composer Joeph di Ponio, presented at Avalon Island, Orlando, Florida in 2015 and PointB studios New York, 2014. He has a PhD and an MA from Monash University and completed a Post Graduate Programme at The Royal College of Art, London.
www.johnrneeson.com
November 13 - 18 2017 / 11 - 15h
OPENING: Nov 17 / 17h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstr. 18 / Berlin-Mitte
This is a curatorial project by Australian artist John R. Neeson that presents a collection of images of objects discarded in the street by anonymous participants in the life of the city.
Neeson habitually records these ‘found’ arrangements on a smart phone and frames them as socio-political signifiers within the context of the ‘readymade’ and ‘the still life’. The networking capability of the digital device enables this repositioning to take place within the broad egalitarian, transitory, socio-cultural dialogue of Instagram.
For the project the images are displayed on small digital screens that share the simulacrum of reality that characterises social networking, while their placement within the architecture of the installation corresponds with the unconventional points of image capture enabled by the compact phone/camera.
Each image is displayed for a longer time than scrolling usually permits which enables more sustained scrutiny. This can reveal that discarded objects are often deliberately composed which can provoke speculation upon the narrative of their placement. The images record the objects as artefacts and evidence of events and interactions within the contemporary urban environments.
Since 1993 John R Neeson has completed 47 venue specific and referential projects in Australia, the US and Europe including Melbourne Readymade Still Life Poster Project 1&2, 2017: Glasshouse Wall , Melbourne, 2016: Berlin Project, Institut für Alles Mögliche, 2015: Brooklyn Project, PointB, New York, 2014: Fugitive Light & Northern Light, AC Institute, New York, 2008. He was represented at the Oslo Flanneur Festival, 2016 and his solo project The Urban Bodegon was installed at AC Institute, New York, 2014. ‘House – A work in Process’ is his ongoing collaborative project with New York based composer Joeph di Ponio, presented at Avalon Island, Orlando, Florida in 2015 and PointB studios New York, 2014. He has a PhD and an MA from Monash University and completed a Post Graduate Programme at The Royal College of Art, London.
www.johnrneeson.com
THIS IS FAKE
November 4 + 5 2017
OPENING: Nov 4 / 19-23H
FINISSAGE: Nov 5 / 13-23H
Abteilung für Alles Andere / Ackerstr. 18 / Berlin-Mitte
THIS IS FAKE celebrate in Berlin their second solo exhibition with the work "Fragen zur Selbstwahrnehmung" (questions to self-perception) by Clemens Schöll.
We have mirrors and photographs, but our self-perception is trapped within the mediality of the 'Abbildung' (image/reproduction).
With Virtual Reality this can be overcome, since vision is detached from the own body. Does this also detach and dissolve self-perception as known until today? Is this a first step towards trans-humanism?
On the other hand, the one-regarding-themself is in the attention of everybody not in VR. He is looked at without being able to look back.
THIS IS FAKE a Leipzig-based media art collective with a focus on multimedia art installations involving Virtual Reality and Augmented Reality.
More information and contact:
http://thisisfake.team/
November 4 + 5 2017
OPENING: Nov 4 / 19-23H
FINISSAGE: Nov 5 / 13-23H
Abteilung für Alles Andere / Ackerstr. 18 / Berlin-Mitte
THIS IS FAKE celebrate in Berlin their second solo exhibition with the work "Fragen zur Selbstwahrnehmung" (questions to self-perception) by Clemens Schöll.
We have mirrors and photographs, but our self-perception is trapped within the mediality of the 'Abbildung' (image/reproduction).
With Virtual Reality this can be overcome, since vision is detached from the own body. Does this also detach and dissolve self-perception as known until today? Is this a first step towards trans-humanism?
On the other hand, the one-regarding-themself is in the attention of everybody not in VR. He is looked at without being able to look back.
THIS IS FAKE a Leipzig-based media art collective with a focus on multimedia art installations involving Virtual Reality and Augmented Reality.
More information and contact:
http://thisisfake.team/
ONE ON ONE (6)
Thursday, October 12th 2017 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Keum Art Projects und Institut für Alles Mögliche setzen ihr Kooperationsprojekt ONE ON ONE ab Oktober fort. ONE ON ONE ist Teil einer Serie künstlerischer Konfrontationen und Versuchsanordnungen, die von Keum Art Projects und dem Institut für Alles Mögliche seit Dezember 2016 in regelmäßigen Abständen in der Abteilung für Alles Andere, Ackerstraße 18, Berlin-Mitte veranstaltet wird. Es bietet den zwei ausgewählten
Künstlern oder Künstlerinnen eine gemeinsame einmalige Auseinandersetzung mit räumlichen und situativen Begebenheiten an einem Tag und in einem Raum.
Bei ONE ON ONE #6 am 12. Oktober begegnen sich die koreanische Künstlerin, Hyewon Jang aus Halle und das Designsstudio La Cube aus Madrid. Hyewon Jang bezeichnet sich als Buchkünstlerin. Mit dem Medium Buch experimentiert sie im erweiterten Sinne. Sie bricht mit den klassichen Formen des Buches und befreit diese in Dimension und Materialität. Es ist ein wichtiger Teil ihres künstlerischen Schaffens, ausgehend vom Inhalt, eine passende Buchstruktur zu finden, skulptural und installativ zu entwickeln. Mit Form und Materialität unterstützt und verstärkt sie die Substanz des Buches. 2016 erhielt sie ihr Diplom in Buchkunst an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und ist zur Zeit Meisterschülerin bei Prof. Sabine Golde. Ihre außergewöhnlichen Buchobjekte sind auf Messen und in zahlreichen Museen und Künstlerbuch-Sammlungen in Europa und den USA vertreten. www.hyewonjang.com
Studio La Cube ist ein Designstudio im Zentrum von Madrid. Das Studio wird von einem italienischen Designer und einer spanischen Kunsthistorikerin geführt, die ihre unterschiedlichen Erfahrungen und persönlichen Perspektiven über Kunst und Design vereinen. Der Ausgangspunkt ist der Würfel, von dem aus die unendlichen Möglichkeiten der Gestaltung als authentische Essenz ihres Designs eruiert und entwickelt werden. Studio La Cube sind derzeit Residenten im Institut für Alles Mögliche. www.studiolacube.com
Für ONE ON ONE entwickeln Jang und Studio La Cube eine gemeinsame Rauminstallation zum Thema: Zeit, Körper und Seele.
Curated by Keum Art Projects und Institut für Alles Mögliche.
Thursday, October 12th 2017 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Keum Art Projects und Institut für Alles Mögliche setzen ihr Kooperationsprojekt ONE ON ONE ab Oktober fort. ONE ON ONE ist Teil einer Serie künstlerischer Konfrontationen und Versuchsanordnungen, die von Keum Art Projects und dem Institut für Alles Mögliche seit Dezember 2016 in regelmäßigen Abständen in der Abteilung für Alles Andere, Ackerstraße 18, Berlin-Mitte veranstaltet wird. Es bietet den zwei ausgewählten
Künstlern oder Künstlerinnen eine gemeinsame einmalige Auseinandersetzung mit räumlichen und situativen Begebenheiten an einem Tag und in einem Raum.
Bei ONE ON ONE #6 am 12. Oktober begegnen sich die koreanische Künstlerin, Hyewon Jang aus Halle und das Designsstudio La Cube aus Madrid. Hyewon Jang bezeichnet sich als Buchkünstlerin. Mit dem Medium Buch experimentiert sie im erweiterten Sinne. Sie bricht mit den klassichen Formen des Buches und befreit diese in Dimension und Materialität. Es ist ein wichtiger Teil ihres künstlerischen Schaffens, ausgehend vom Inhalt, eine passende Buchstruktur zu finden, skulptural und installativ zu entwickeln. Mit Form und Materialität unterstützt und verstärkt sie die Substanz des Buches. 2016 erhielt sie ihr Diplom in Buchkunst an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle und ist zur Zeit Meisterschülerin bei Prof. Sabine Golde. Ihre außergewöhnlichen Buchobjekte sind auf Messen und in zahlreichen Museen und Künstlerbuch-Sammlungen in Europa und den USA vertreten. www.hyewonjang.com
Studio La Cube ist ein Designstudio im Zentrum von Madrid. Das Studio wird von einem italienischen Designer und einer spanischen Kunsthistorikerin geführt, die ihre unterschiedlichen Erfahrungen und persönlichen Perspektiven über Kunst und Design vereinen. Der Ausgangspunkt ist der Würfel, von dem aus die unendlichen Möglichkeiten der Gestaltung als authentische Essenz ihres Designs eruiert und entwickelt werden. Studio La Cube sind derzeit Residenten im Institut für Alles Mögliche. www.studiolacube.com
Für ONE ON ONE entwickeln Jang und Studio La Cube eine gemeinsame Rauminstallation zum Thema: Zeit, Körper und Seele.
Curated by Keum Art Projects und Institut für Alles Mögliche.
(PSP-TALK#4) PP-MOMA
Thursday Sep 14 2017 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
A striking difference of the Polly Pocket Museum of Modern Art (PP MoMA) in comparison to other museums focusing on contemporary art, is based to the fact that the rooms of PP MoMA, due to their small size (12 x 12 x 8 cm), can not be physically visited by viewers of the species Homo Sapiens.
Director, curator, architect, administrator, janitor (and sometimes mop and bucket brigade) of the museum is Robert Porth (Berlin)
www.pp-moma.com
Thursday Sep 14 2017 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
A striking difference of the Polly Pocket Museum of Modern Art (PP MoMA) in comparison to other museums focusing on contemporary art, is based to the fact that the rooms of PP MoMA, due to their small size (12 x 12 x 8 cm), can not be physically visited by viewers of the species Homo Sapiens.
Director, curator, architect, administrator, janitor (and sometimes mop and bucket brigade) of the museum is Robert Porth (Berlin)
www.pp-moma.com
UMBAU
Sep 13-17 2017
OPENING: Wednesday Sep 13 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstr. 18 / Berlin-Mitte
Der 33zigste Raum des Institutes der zum Teil ein Kunstwerk und zum Teil ein Raum im Raum im Raum ist. In Kooperation mit Karl Heinz Jeron.
The Institut's 33rd space that is partly a piece of a piece of an art piece and partly a space. In cooperation with Karl Heinz Jeron.
jeron.org
Artists / Künstler:
bi'bak e.V.
Ilse Ermen
David Evans
Rainer Görß + Ania Rudolph
Karl Heinz Jeron
Matthias Neukirch
Polly Pocket Museum of Modern Art / Robert Porth
Prolog - Heft für Zeichnung und Text
Galerie Axel Obiger
Patrick Weiland
zettelmann
Sep 13-17 2017
OPENING: Wednesday Sep 13 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstr. 18 / Berlin-Mitte
Der 33zigste Raum des Institutes der zum Teil ein Kunstwerk und zum Teil ein Raum im Raum im Raum ist. In Kooperation mit Karl Heinz Jeron.
The Institut's 33rd space that is partly a piece of a piece of an art piece and partly a space. In cooperation with Karl Heinz Jeron.
jeron.org
Artists / Künstler:
bi'bak e.V.
Ilse Ermen
David Evans
Rainer Görß + Ania Rudolph
Karl Heinz Jeron
Matthias Neukirch
Polly Pocket Museum of Modern Art / Robert Porth
Prolog - Heft für Zeichnung und Text
Galerie Axel Obiger
Patrick Weiland
zettelmann
EINQUADRATMETER #2 / JAHRESTAG
Sep 1 2017 / 15-17h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Seit der Besetzung der Ackerstraße 18 im Jahr 1990 sind 25 Jahre vergangen. Im Rahmen der 25-Jahrfeier im Juli 2015 wurde auf dem ehemals besetzten Gelände erneut ein Quadratmeter, dieses mal von Stefan Riebel besetzt.
Zum zweiten Jahrestag der Neubesetzung findet in der Ackerstraße ein Geburtstagskaffeetrinken im Hof des Hauses statt. Eigentümerinnen und Eigentümer, Nachbarn und weitere Gäste sind herzlich zu Kaffee und Kuchen willkommen.
Ein Projekt von Stefan Riebel
www.einquadratmeter.de
Sep 1 2017 / 15-17h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Seit der Besetzung der Ackerstraße 18 im Jahr 1990 sind 25 Jahre vergangen. Im Rahmen der 25-Jahrfeier im Juli 2015 wurde auf dem ehemals besetzten Gelände erneut ein Quadratmeter, dieses mal von Stefan Riebel besetzt.
Zum zweiten Jahrestag der Neubesetzung findet in der Ackerstraße ein Geburtstagskaffeetrinken im Hof des Hauses statt. Eigentümerinnen und Eigentümer, Nachbarn und weitere Gäste sind herzlich zu Kaffee und Kuchen willkommen.
Ein Projekt von Stefan Riebel
www.einquadratmeter.de
(PSP-TALK#3) KUNSTHALLE MARCEL DUCHAMP
Friday, July 28 2017 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Zu Gast im Gespräch / Our guest for the third talk:
KUNSTHALLE MARCEL DUCHAMP / Stefan Banz
www.akmd.ch
The assumption that running a project space is a form of artistic self-organisation as well as an artistic discipline itself will be investigated further under the theme: "Project Space Practice".
www.project-space-practice.net
Friday, July 28 2017 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Zu Gast im Gespräch / Our guest for the third talk:
KUNSTHALLE MARCEL DUCHAMP / Stefan Banz
www.akmd.ch
The assumption that running a project space is a form of artistic self-organisation as well as an artistic discipline itself will be investigated further under the theme: "Project Space Practice".
www.project-space-practice.net
CONFUZZLE
Friday, July 21st 2017 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Um den Knoten zu lösen oder noch fester zu ziehen suchen wir Zahlenspiele, Knobeleien, Rätsel, Codes, Quiz, Puzzles, Joker, Passwörter …
To untie the knot or tighten it all the way up, we are looking for number games, riddles, puzzles, quiz, codes, joker, masterminds …
participating artists:
Karl Heinz Jeron
Forschungsgruppe Kunst
Albert Negredo
Ynin Shillo
Stevie Southard and John Erbach
zettelmann
Friday, July 21st 2017 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Um den Knoten zu lösen oder noch fester zu ziehen suchen wir Zahlenspiele, Knobeleien, Rätsel, Codes, Quiz, Puzzles, Joker, Passwörter …
To untie the knot or tighten it all the way up, we are looking for number games, riddles, puzzles, quiz, codes, joker, masterminds …
participating artists:
Karl Heinz Jeron
Forschungsgruppe Kunst
Albert Negredo
Ynin Shillo
Stevie Southard and John Erbach
zettelmann
FAV - BOOK RELEASE
Friday, July 7 2017 / 19h
Bücherei / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Abkürzung FAV steht für “Förderung von Arbeitsverhältnissen” - eine Arbeitsmaßnahme der Bundesagentur für Arbeit seit 2013. Mit dem Verein Plusnull e.V. sind zwei dieser geförderten Stellen beantragt worden um das Projekt “Institut für Alles Mögliche” zu unterstützen. Im Sommer 2013 sind beide Stellen bewilligt worden. Seit der ersten Besetzung im Oktober 2013, entwickelte das Vorhaben allerdings eine starke Dynamik und hatte sich binnen kürzester Zeit zu einem eigenständigen Projekt entfaltet.
Drei Jahre nach Abschluss des Projektes wird das Buch "FAV - Förderung von Arbeitsverhältnissen" nun vorgestellt.
Ein Projekt von Ringo Döring, Stefan Riebel und Heinz-Dietrich Saupe.
fav.i-a-m.tk
Friday, July 7 2017 / 19h
Bücherei / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Abkürzung FAV steht für “Förderung von Arbeitsverhältnissen” - eine Arbeitsmaßnahme der Bundesagentur für Arbeit seit 2013. Mit dem Verein Plusnull e.V. sind zwei dieser geförderten Stellen beantragt worden um das Projekt “Institut für Alles Mögliche” zu unterstützen. Im Sommer 2013 sind beide Stellen bewilligt worden. Seit der ersten Besetzung im Oktober 2013, entwickelte das Vorhaben allerdings eine starke Dynamik und hatte sich binnen kürzester Zeit zu einem eigenständigen Projekt entfaltet.
Drei Jahre nach Abschluss des Projektes wird das Buch "FAV - Förderung von Arbeitsverhältnissen" nun vorgestellt.
Ein Projekt von Ringo Döring, Stefan Riebel und Heinz-Dietrich Saupe.
fav.i-a-m.tk
DIGITAL WALPURGISNACHT
Friday, June 30th 2017 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Digital Walpurgisnacht creates an intimate dialogue with the preceding opening of Bacco Artolini Alive. On this night we summon from the roots of Mount Ida, a Minotaur, here on the roots of Brocken Peak.
With a contemporary dance performance by Onico Giannetta (the Minotaur or Mephist if you prefer),Stefano Pelloni (the creator or Faust if you prefer) and Sim Gishel will help us sink deeply in the labyrinth of a digital world..
You don't want to know when you will touch the bottom, because you can't handle the truth!
www.baccoartolini.com
Friday, June 30th 2017 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Digital Walpurgisnacht creates an intimate dialogue with the preceding opening of Bacco Artolini Alive. On this night we summon from the roots of Mount Ida, a Minotaur, here on the roots of Brocken Peak.
With a contemporary dance performance by Onico Giannetta (the Minotaur or Mephist if you prefer),Stefano Pelloni (the creator or Faust if you prefer) and Sim Gishel will help us sink deeply in the labyrinth of a digital world..
You don't want to know when you will touch the bottom, because you can't handle the truth!
www.baccoartolini.com
BACCO ARTOLINI ALIVE
Monday, June 26th 2017 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
'Bacco Artolini Alive' is a digital experience giving the audience the opportunity to view paintings by artist Bacco Artolini and provide a unique venture into the contemporary art world.
Huge images, so real you want to touch them, meld with rich surround sound.
Raid Over Moscow (isolationist power electronics from Amsterdam) will escort us through this experience...
www.facebook.com/events/128138501068865/
www.baccoartolini.com
Monday, June 26th 2017 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
'Bacco Artolini Alive' is a digital experience giving the audience the opportunity to view paintings by artist Bacco Artolini and provide a unique venture into the contemporary art world.
Huge images, so real you want to touch them, meld with rich surround sound.
Raid Over Moscow (isolationist power electronics from Amsterdam) will escort us through this experience...
www.facebook.com/events/128138501068865/
www.baccoartolini.com
100 JAHRE INSTITUT FÜR ALLES MÖGLICHE
Saturday, June 24th 2017 / 21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Das Institut feiert sein 7-jähriges Bestehen, die verliehene Auszeichnung künstlerischer Projekträume- und initiativen des Berliner Senates 2017 sowie den diesjährigen Internationalen Tag der Institution.
The Institut celebrates its 7th birthday, being awarded a grant for projectspaces and -initiatives by the Berlin Senate and the International Day of the Institution 2017.
Music by Patrick WEH Weiland + DJ Manuel Bonik
Visuals by Lazy Liu.
Saturday, June 24th 2017 / 21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Das Institut feiert sein 7-jähriges Bestehen, die verliehene Auszeichnung künstlerischer Projekträume- und initiativen des Berliner Senates 2017 sowie den diesjährigen Internationalen Tag der Institution.
The Institut celebrates its 7th birthday, being awarded a grant for projectspaces and -initiatives by the Berlin Senate and the International Day of the Institution 2017.
Music by Patrick WEH Weiland + DJ Manuel Bonik
Visuals by Lazy Liu.
(PSP) TALK (#2)
Friday, June 23 2017 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
For the second talk in this series we are looking forward to have Byung-Chul Kim as our guest talking about his project "Performance Hotel".
https://performancehotel.wordpress.com/
Friday, June 23 2017 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
For the second talk in this series we are looking forward to have Byung-Chul Kim as our guest talking about his project "Performance Hotel".
https://performancehotel.wordpress.com/
ONE ON ONE (5)
Friday, June 16th 2017 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
ONE ON ONE is a dialogical project in which two artists are brought together for a joint one-day-happening. Both are invited without knowing of the other. The encounter results in a collective presentation, talk, performative situation, ...
For this encounter we would like to welcome Byung-Chul Kim (KOR) and Michael Lopez (USA).
A collaboration of Institut für Alles Mögliche with Keum Art Projects
www.keumprojects.com
Friday, June 16th 2017 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
ONE ON ONE is a dialogical project in which two artists are brought together for a joint one-day-happening. Both are invited without knowing of the other. The encounter results in a collective presentation, talk, performative situation, ...
For this encounter we would like to welcome Byung-Chul Kim (KOR) and Michael Lopez (USA).
A collaboration of Institut für Alles Mögliche with Keum Art Projects
www.keumprojects.com
THE INSTITUTE OF WHAT'S POSSIBLE TODAY
Monday, June 12th 2017 / 19.30h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
One day experiment by artists:
Spencer Byrne-Seres, Adam Carlin, Emma Colburn, Roz Crews, Shoshana Gugenheim, Eliot Feenstra, Lauren Moran, Xi Jie Ng, Anke Schüttler, Anupam Singh, Renee Sills and Kimberly Sutherland.
http://psusocialpractice.org/
Monday, June 12th 2017 / 19.30h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
One day experiment by artists:
Spencer Byrne-Seres, Adam Carlin, Emma Colburn, Roz Crews, Shoshana Gugenheim, Eliot Feenstra, Lauren Moran, Xi Jie Ng, Anke Schüttler, Anupam Singh, Renee Sills and Kimberly Sutherland.
http://psusocialpractice.org/
THE OTHER WAY ROUND
May 26 2017 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade. Wir suchen abwegige Abweichungen aus dieser Gleichung. Labyrinthe, Abzweige, Gabelungen, Umleitungen, Irrwege, Umschweife, Abwege, Abstecher, Richtungswechsel, ...
The shortest distance between two points is a straight line. We are looking for works which deal with ways, detours, labyrinths, meanders, side trips, breakouts, change in direction ...
ARTISTS:
Michel Aniol
Filippo Biagioli
Vivian Chan
Robert Ladislas Derr
Heft für Zeichnung und Text
Shahed Naji
Mary Renner
Betty Zanelli
May 26 2017 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade. Wir suchen abwegige Abweichungen aus dieser Gleichung. Labyrinthe, Abzweige, Gabelungen, Umleitungen, Irrwege, Umschweife, Abwege, Abstecher, Richtungswechsel, ...
The shortest distance between two points is a straight line. We are looking for works which deal with ways, detours, labyrinths, meanders, side trips, breakouts, change in direction ...
ARTISTS:
Michel Aniol
Filippo Biagioli
Vivian Chan
Robert Ladislas Derr
Heft für Zeichnung und Text
Shahed Naji
Mary Renner
Betty Zanelli
PICTOPLASMA BERLIN 2017 /
MY LIFE IS A VIDEO GAME
May 10-14 2017
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Carolina Cruz - LUCILUX (CL) / MY LIFE IS A VIDEO GAME
Chilean artist, based in Berlin. She bases her analogue works on the production of characters from her animations. In the search for emotions, she mainly brings life to her puppets through stop motion.
Lucilux invites you to enter a parallel universe: These black puppets have not realized they live inside a virtual world created only for them. While nature is being destroyed, they continue to play inside their video game.
www.lucilux.de
conference.pictoplasma.com/exhibitions/
MY LIFE IS A VIDEO GAME
May 10-14 2017
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Carolina Cruz - LUCILUX (CL) / MY LIFE IS A VIDEO GAME
Chilean artist, based in Berlin. She bases her analogue works on the production of characters from her animations. In the search for emotions, she mainly brings life to her puppets through stop motion.
Lucilux invites you to enter a parallel universe: These black puppets have not realized they live inside a virtual world created only for them. While nature is being destroyed, they continue to play inside their video game.
www.lucilux.de
conference.pictoplasma.com/exhibitions/
ONE ON ONE (4)
Friday, May 5 2017 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Amalia Valdés / Juan Pablo Nazar (Chile)
This is the first time that Amalia Valdés and Juan Pablo Nazar are working together. Amalia, accustomed to installing her geometric pieces on a regular grid, will be interrupted by new pieces, this time of organic forms that will break their almost sacred geometry, and Will give space to the photographs-collages created by Juan, this time, also taken to the volume. Both will continue exploring from different concepts like reality or fiction, perception and intuition.
The intention of the collaborative work has as its starting point to inhabit the space of the room, from the area and its extension; Recreating an infinite universe where our imagination coexists with the translation of a cosmos; Stars, planets, satellites and meteorites embodied in paper and metal sheets.
www.unarquitectura.cl
www.amaliavaldes.cl
Ae Hee Lee (Korea)
I create a world of dreams to perceive the other inner reality, dreams or memories. Source is the documentation of my dreams. Every morning after I wake up I draw my dreams in a dream diary. This diary is the fundament for paintings, which days are calendaric and linked arranged. I transfer the lines of the drawing into dotted and plain shapes so that they get in a complex arrangement of thousands of dots. Every big image (120 x 140 cm) is one month, divided like a calendar corresponding to the weekdays in rows from left to right. One day is 20 x 20 cm.
The work in the One on One Exhibition is an experimental installation which reflect via the light on the walls. The first important step was to adapt my dream project to the room and combine it with the feeling of the dreams. The second was to find a solution for the dialog and the collaboration with the other artists. There are commonalities between my dots and the materiality of Amalia’s work and it seems that through Juan’s photomontage flow a three dimensional universe.
Thats why I use the immaterial light which unconscious the awareness and the hidden box, where you want to look inside to search for the existence or the being of the dream.
www.aeheelee.com
Friday, May 5 2017 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Amalia Valdés / Juan Pablo Nazar (Chile)
This is the first time that Amalia Valdés and Juan Pablo Nazar are working together. Amalia, accustomed to installing her geometric pieces on a regular grid, will be interrupted by new pieces, this time of organic forms that will break their almost sacred geometry, and Will give space to the photographs-collages created by Juan, this time, also taken to the volume. Both will continue exploring from different concepts like reality or fiction, perception and intuition.
The intention of the collaborative work has as its starting point to inhabit the space of the room, from the area and its extension; Recreating an infinite universe where our imagination coexists with the translation of a cosmos; Stars, planets, satellites and meteorites embodied in paper and metal sheets.
www.unarquitectura.cl
www.amaliavaldes.cl
Ae Hee Lee (Korea)
I create a world of dreams to perceive the other inner reality, dreams or memories. Source is the documentation of my dreams. Every morning after I wake up I draw my dreams in a dream diary. This diary is the fundament for paintings, which days are calendaric and linked arranged. I transfer the lines of the drawing into dotted and plain shapes so that they get in a complex arrangement of thousands of dots. Every big image (120 x 140 cm) is one month, divided like a calendar corresponding to the weekdays in rows from left to right. One day is 20 x 20 cm.
The work in the One on One Exhibition is an experimental installation which reflect via the light on the walls. The first important step was to adapt my dream project to the room and combine it with the feeling of the dreams. The second was to find a solution for the dialog and the collaboration with the other artists. There are commonalities between my dots and the materiality of Amalia’s work and it seems that through Juan’s photomontage flow a three dimensional universe.
Thats why I use the immaterial light which unconscious the awareness and the hidden box, where you want to look inside to search for the existence or the being of the dream.
www.aeheelee.com
X WORDS
March 17 2017 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
- - SCARY WORDS / LONGING WORDS / MAGIC WORDS ... X WORDS - -
X = claiming / stealing / holding / selling / testing / hoping / holding / speaking / thinking / crying / pretending / lying / loving / whispering / laughing / judging / daring / caring / swearing / holy / f / magic / fighting / powerful / redeeming / slow / true / your / ...
An exhibition featuring Osvaldo Cibils, Aggie Davies, Iven Einszehn, Katja Kalla, Alex Latham, Klaus Pinter, Veronika Reichl, Nina Ross and Sebastian Siechold.
March 17 2017 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
- - SCARY WORDS / LONGING WORDS / MAGIC WORDS ... X WORDS - -
X = claiming / stealing / holding / selling / testing / hoping / holding / speaking / thinking / crying / pretending / lying / loving / whispering / laughing / judging / daring / caring / swearing / holy / f / magic / fighting / powerful / redeeming / slow / true / your / ...
An exhibition featuring Osvaldo Cibils, Aggie Davies, Iven Einszehn, Katja Kalla, Alex Latham, Klaus Pinter, Veronika Reichl, Nina Ross and Sebastian Siechold.
NOT ON TOP 2
February 20 - 26 2017
OPENING: Mon 20.02. / 18h
CLOSING: Sun 26.02. / 16h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Not On Top II
an installation at Abteilung für Alles Andere
by Annabel Lange and guests
OPENING: Monday. 20. 02. 2017 6 PM with
Eva Olthof - Skype talk around: Return to Rightful Owner 7 pm (engl.)
Serge Stephan and Michal B Ron - performance: M.B. Punkte around 8 pm
CLOSING EVENT: Sunday. 26. 02. 2017 4 PM with
Veronika Reichl - reading performance:
Das Gefühl zu denken: Zum Lesen von Theorie 5 pm
open daily between 12 noon and 6 pm
A one week installation of especially selected books, drawing on the elasticity of Berlin´s public libraries. A pseudo survey of popular and scientific books from this context and gathered under the aspect of certain title rhetorics.
Eva Olthof http://evaolthof.nl/
Veronika Reichl http://veronikareichl.com/
Michal B Ron http://tohumagazine.com/profile/michal-b-ron
Serge Stephan http://www.sergestephan.net/
by Annabel Lange / www.annabellange.de
February 20 - 26 2017
OPENING: Mon 20.02. / 18h
CLOSING: Sun 26.02. / 16h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Not On Top II
an installation at Abteilung für Alles Andere
by Annabel Lange and guests
OPENING: Monday. 20. 02. 2017 6 PM with
Eva Olthof - Skype talk around: Return to Rightful Owner 7 pm (engl.)
Serge Stephan and Michal B Ron - performance: M.B. Punkte around 8 pm
CLOSING EVENT: Sunday. 26. 02. 2017 4 PM with
Veronika Reichl - reading performance:
Das Gefühl zu denken: Zum Lesen von Theorie 5 pm
open daily between 12 noon and 6 pm
A one week installation of especially selected books, drawing on the elasticity of Berlin´s public libraries. A pseudo survey of popular and scientific books from this context and gathered under the aspect of certain title rhetorics.
Eva Olthof http://evaolthof.nl/
Veronika Reichl http://veronikareichl.com/
Michal B Ron http://tohumagazine.com/profile/michal-b-ron
Serge Stephan http://www.sergestephan.net/
by Annabel Lange / www.annabellange.de
ONE ON ONE (3)
Friday, February 17 2017 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
As part of the performance series "One on One" meet the two artists Shinae Kim and Christine Crook on 17 February at 19 o'clock in the „Abteilung für Alles Andere“.
The starting point of the second performance "One on One" is the two-dimensional floor plan of the "Ateilung für Alles Andere" ". Based on the ground plan, Shinae Kim creates a grid structure in which the lines of the space intersect. The length and depth and crossings of the lattice structure are coordinates from which sounds ("impus signals") are created. In cooperation with the two sounddesginer, GRAYCODE and JIIIIIN, Kim transforms the space into a synaesthetic installation of sound and space. Kim engaged in her work with the temporal perception of spaces based on the basic elements: point, line and plane.
While Kim turns the room into a synthetic event of sound and installation, Christine Crook responds to the room with a physically-physical approach. Inspired by the spatial sound body created by Kim on the ground, Crook develops a physical movement with a special costume designed for the space of the"Ateilung für Alles Andere"
Through the sound and the performance the "Abteilung für Alles Andere" turns into an "episodic" event. The room gets its own temporality and an idiosyncratic vitality. Kim and Crook give the visitors a multi-dimensional experience of the space for an evening.
www.i-a-m.tk/one-on-one.html
Friday, February 17 2017 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
As part of the performance series "One on One" meet the two artists Shinae Kim and Christine Crook on 17 February at 19 o'clock in the „Abteilung für Alles Andere“.
The starting point of the second performance "One on One" is the two-dimensional floor plan of the "Ateilung für Alles Andere" ". Based on the ground plan, Shinae Kim creates a grid structure in which the lines of the space intersect. The length and depth and crossings of the lattice structure are coordinates from which sounds ("impus signals") are created. In cooperation with the two sounddesginer, GRAYCODE and JIIIIIN, Kim transforms the space into a synaesthetic installation of sound and space. Kim engaged in her work with the temporal perception of spaces based on the basic elements: point, line and plane.
While Kim turns the room into a synthetic event of sound and installation, Christine Crook responds to the room with a physically-physical approach. Inspired by the spatial sound body created by Kim on the ground, Crook develops a physical movement with a special costume designed for the space of the"Ateilung für Alles Andere"
Through the sound and the performance the "Abteilung für Alles Andere" turns into an "episodic" event. The room gets its own temporality and an idiosyncratic vitality. Kim and Crook give the visitors a multi-dimensional experience of the space for an evening.
www.i-a-m.tk/one-on-one.html
USB-SHUFFLE-SHOW (FIVE)
January 27+28 2017
OPENING: Friday 27 2017 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
THE CONCEPT OF THE EXHIBITIONS IS TO PRESENT VARIOUS WORKS OF ART ON VARIOUS USB-DEVICES. EVERY USB-STICK WILL BE PRESENTED IN BOTH - AS AN AESTHETICAL OBJECT AND AS AN AUTONOMOUS SPACE CONTAINING ART. AT A PREVIEW-STATION WITH A COMPUTER AND MULTIPLE USB PORTS VISITORS WILL HAVE THE OPPORTUNITY TO SHUFFLE THROUGH THE ARTWORKS AND MIX ARTPIECES THAT HAVE BEEN TURNED IN.
Please bring your own devices to shuffle artpieces.
http://usb.i-a-m.tk/
January 27+28 2017
OPENING: Friday 27 2017 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
THE CONCEPT OF THE EXHIBITIONS IS TO PRESENT VARIOUS WORKS OF ART ON VARIOUS USB-DEVICES. EVERY USB-STICK WILL BE PRESENTED IN BOTH - AS AN AESTHETICAL OBJECT AND AS AN AUTONOMOUS SPACE CONTAINING ART. AT A PREVIEW-STATION WITH A COMPUTER AND MULTIPLE USB PORTS VISITORS WILL HAVE THE OPPORTUNITY TO SHUFFLE THROUGH THE ARTWORKS AND MIX ARTPIECES THAT HAVE BEEN TURNED IN.
Please bring your own devices to shuffle artpieces.
http://usb.i-a-m.tk/
INTO THE BLUE - WAYS OF A NEW BEGINNING
January 13 2017 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
A new year just started. A good time to step ahead and start something new.
INTO THE BLUE is a curatorial experiment with Eric Andersen, Roos Cornelius, Jessica Dunne, Ilse Ermen, Dorotea Etzler, JODI, Ute Lindner, Roberta Orlando und Björn Saul.
Ein neues Jahr beginnt. Es ist an der Zeit Festgefahrenes zurück zu lassen und einen Neuanfang zu wagen, einfach ins Blaue hinein.
INTO THE BLUE - ein kuratorisches Experiment mit Eric Andersen, Roos Cornelius, Jessica Dunne, Ilse Ermen, Dorotea Etzler, JODI, Ute Lindner, Roberta Orlando und Björn Saul.
January 13 2017 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
A new year just started. A good time to step ahead and start something new.
INTO THE BLUE is a curatorial experiment with Eric Andersen, Roos Cornelius, Jessica Dunne, Ilse Ermen, Dorotea Etzler, JODI, Ute Lindner, Roberta Orlando und Björn Saul.
Ein neues Jahr beginnt. Es ist an der Zeit Festgefahrenes zurück zu lassen und einen Neuanfang zu wagen, einfach ins Blaue hinein.
INTO THE BLUE - ein kuratorisches Experiment mit Eric Andersen, Roos Cornelius, Jessica Dunne, Ilse Ermen, Dorotea Etzler, JODI, Ute Lindner, Roberta Orlando und Björn Saul.
ONE ON ONE (2)
Friday, December 16 2016 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Für „One on One“ laden Keum Art Projects und das Institut für Alles Mögliche jeweils ein/e Künstler/in ein, um eine dialogische Auseinandersetzung mit räumlichen und situativen Begebenheiten zu initiieren. Zur gemeinsamen Entwicklung und Präsentation ihrer Arbeiten stehen den zwei ausgewählten Künstlern ein Tag und ein Raum zur Verfügung.
Den Auftakt der Serie „One on One“ machen der koreanische Künstler Jimok Choi und die australische Künstlerin Linda Tegg. Beide interessieren sich in ihrer Arbeit für die physische Wahrnehmung des Raumes und die körperliche Präsenz des Performers. Sei es soziales System, Alltagsrituale oder das Verhältnis zwischen Natur und Kunst, Choi und Tegg stellen Vertrautes in Frage, indem sie es durch physische Eingriffe aufbrechen. Mit ihren ganz eigenen Strategien wollen sie in „One on One“ unsere Raum-Erfahrungen auf die Probe stellen, ihr Hilfsmittel dabei: Ein Stück Papier und eine Schere. Vor dem Publikum werden die Künstler ein dialogisches Spiel aus Beschneiden, Addieren, Überlappen und Verschieben aufführen. Der Raum soll in Bewegung versetzt werden: Wohin der Abend sie und die Besucher führen wird, wissen sie nicht. Das Ende ist offen.
www.i-a-m.tk/one-on-one.html
Friday, December 16 2016 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Für „One on One“ laden Keum Art Projects und das Institut für Alles Mögliche jeweils ein/e Künstler/in ein, um eine dialogische Auseinandersetzung mit räumlichen und situativen Begebenheiten zu initiieren. Zur gemeinsamen Entwicklung und Präsentation ihrer Arbeiten stehen den zwei ausgewählten Künstlern ein Tag und ein Raum zur Verfügung.
Den Auftakt der Serie „One on One“ machen der koreanische Künstler Jimok Choi und die australische Künstlerin Linda Tegg. Beide interessieren sich in ihrer Arbeit für die physische Wahrnehmung des Raumes und die körperliche Präsenz des Performers. Sei es soziales System, Alltagsrituale oder das Verhältnis zwischen Natur und Kunst, Choi und Tegg stellen Vertrautes in Frage, indem sie es durch physische Eingriffe aufbrechen. Mit ihren ganz eigenen Strategien wollen sie in „One on One“ unsere Raum-Erfahrungen auf die Probe stellen, ihr Hilfsmittel dabei: Ein Stück Papier und eine Schere. Vor dem Publikum werden die Künstler ein dialogisches Spiel aus Beschneiden, Addieren, Überlappen und Verschieben aufführen. Der Raum soll in Bewegung versetzt werden: Wohin der Abend sie und die Besucher führen wird, wissen sie nicht. Das Ende ist offen.
www.i-a-m.tk/one-on-one.html
XMAS AT THE INSTITUT
Saturday, December 10 2016 / 19-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Alljährliche Weihnachtsveranstaltung im Institut.
Beteiligt sind: Manuel Bonik, Emma Castle, Austin Chaston, Tineke de Coster, Ilse Ermen, David Evans, Gerda Haunschmid, Karl Heinz Jeron, Maria Leena Räihälä, Stefan Riebel und Linda Tegg.
There will be cake, hot wine, self made beer and spirits ... and music ...
Saturday, December 10 2016 / 19-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Alljährliche Weihnachtsveranstaltung im Institut.
Beteiligt sind: Manuel Bonik, Emma Castle, Austin Chaston, Tineke de Coster, Ilse Ermen, David Evans, Gerda Haunschmid, Karl Heinz Jeron, Maria Leena Räihälä, Stefan Riebel und Linda Tegg.
There will be cake, hot wine, self made beer and spirits ... and music ...
PROJECT/TALKS (#8) – PICO PALIMPSESTS
Friday, December 2 2016 / 20-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
From a birch tree in Siberia, a former cinema in Coventry to Checkpoint Charlie, Wolfram Spyra (Berlin) and Adrian Palka (UK), have been using portable Pico projectors to project history into the here and now, in site specific interventions.
They will show their latest performance/installation, “Dissolution” and discuss their work in animating urban sites with students from Fachbereich Gestaltung und Kultur at HTW Berlin.
Friday, December 2 2016 / 20-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
From a birch tree in Siberia, a former cinema in Coventry to Checkpoint Charlie, Wolfram Spyra (Berlin) and Adrian Palka (UK), have been using portable Pico projectors to project history into the here and now, in site specific interventions.
They will show their latest performance/installation, “Dissolution” and discuss their work in animating urban sites with students from Fachbereich Gestaltung und Kultur at HTW Berlin.
LINES
November 2016
Public Space / Berlin
An intervention by Foad Alijani, 2016 / foadalijani.com
Video by Ka Cheng.
November 2016
Public Space / Berlin
An intervention by Foad Alijani, 2016 / foadalijani.com
Video by Ka Cheng.
BILDER AN DER OBERFLÄCHE
October 29+30 2016 / 12-18h
OPENING: Saturday, 29 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Angestoßen durch grundlegende Fragestellungen geht Konstantin Dziwis der Materialität und den Bedingungen von digitaler Darstellung auf den Grund.
October 29+30 2016 / 12-18h
OPENING: Saturday, 29 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Angestoßen durch grundlegende Fragestellungen geht Konstantin Dziwis der Materialität und den Bedingungen von digitaler Darstellung auf den Grund.
ONE ON ONE (1)
Friday, October 14 2016 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
A performative blind date with Uraguayan artist Veronika Marquez and Marissa Rae Niederhauser.
www.marissa-rae-n.com
www.veronikamarquez.com
Friday, October 14 2016 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
A performative blind date with Uraguayan artist Veronika Marquez and Marissa Rae Niederhauser.
www.marissa-rae-n.com
www.veronikamarquez.com
BRAVE NEW WORLD (2)
Friday, October 7 2016 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
FOR ITS SECOND EDITION, INSTITUT FÜR ALLES MÖGLICHE HAS CHOSEN THE GERMAN UNITY DAY (TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT), ANNUALLY HELD ON OCTOBER 3RD TO MARK THE ANNIVERSARY OF THE NATION'S REUNIFICATION.
THIS DATE COMMEMORATES THE REUNIFICATION OF GERMANY AS WELL AS THE END OF THE COLD WAR AND IS A GOOD EXAMPLE TO REMEMBER THAT ALL WALLS AND BORDERS ARE ONLY TEMPORARY PHENOMENA.
Videoworks by MVIN, Rine Seay, Anne Järvi, Gian Cruz & Claire Villacorta, Thomas Tyler, Jim Rolland, Nenad Nedeljkov, Jade Chorkularb, Adrian Palka and Wolfram Spyra, Kenji Kojima, Marissa Rae Niederhauser, Adam Tylicki and Jessica Pierotti.
IN COLLABORATION WITH VALERIO ROSSI.
bnw.i-a-m.tk
Friday, October 7 2016 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
FOR ITS SECOND EDITION, INSTITUT FÜR ALLES MÖGLICHE HAS CHOSEN THE GERMAN UNITY DAY (TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT), ANNUALLY HELD ON OCTOBER 3RD TO MARK THE ANNIVERSARY OF THE NATION'S REUNIFICATION.
THIS DATE COMMEMORATES THE REUNIFICATION OF GERMANY AS WELL AS THE END OF THE COLD WAR AND IS A GOOD EXAMPLE TO REMEMBER THAT ALL WALLS AND BORDERS ARE ONLY TEMPORARY PHENOMENA.
Videoworks by MVIN, Rine Seay, Anne Järvi, Gian Cruz & Claire Villacorta, Thomas Tyler, Jim Rolland, Nenad Nedeljkov, Jade Chorkularb, Adrian Palka and Wolfram Spyra, Kenji Kojima, Marissa Rae Niederhauser, Adam Tylicki and Jessica Pierotti.
IN COLLABORATION WITH VALERIO ROSSI.
bnw.i-a-m.tk
GHOST SHELTER, BERLIN
August 22 - 27 2016 / daily 15-18h
Finissage: Friday 26 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Brit Bunkley will present sculpture and video, while also printing in 3D, structures of the Berlin region. These sculptures will be printed on site during the course of the exhibition.
"I have included sculptures and video for this exhibition made from 3D scanned iconic edifices of WW2/Cold War Berlin. The video and sculptures are part of a series based on 3D photogrammetry scans of utopian/dystopian monuments and architecture. The video animates 3D models of the scans in a virtual fashion show. The sculptures are made from assembling and joining 3d prints made from the scans. (The artefacts resulting from imperfect scans are left intact in most instances. Digital noise is occasionally added. In some instances other objects are also introduced to the prints.)
The centerpiece, a model of Teufelsberg hill, is printed from 3D scans of the structures on top of a man-made hill. This hill was created almost entirely from the rubble of buildings of Berlin from the destruction of World War 2. It was placed at its current location in order to bury an Albert Speer designed Nazi military-technical college (that proved to be too sturdy to demolish by the allies). The structures, ruins of a NSA/Echelon spy base were built on top of Teufelsberg hill during the cold war. The complex was decommissioned when the Berlin Wall fell. It is now a well-known tourist attraction."
An installation by Brit Bunkley.
www.britbunkley.com
August 22 - 27 2016 / daily 15-18h
Finissage: Friday 26 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Brit Bunkley will present sculpture and video, while also printing in 3D, structures of the Berlin region. These sculptures will be printed on site during the course of the exhibition.
"I have included sculptures and video for this exhibition made from 3D scanned iconic edifices of WW2/Cold War Berlin. The video and sculptures are part of a series based on 3D photogrammetry scans of utopian/dystopian monuments and architecture. The video animates 3D models of the scans in a virtual fashion show. The sculptures are made from assembling and joining 3d prints made from the scans. (The artefacts resulting from imperfect scans are left intact in most instances. Digital noise is occasionally added. In some instances other objects are also introduced to the prints.)
The centerpiece, a model of Teufelsberg hill, is printed from 3D scans of the structures on top of a man-made hill. This hill was created almost entirely from the rubble of buildings of Berlin from the destruction of World War 2. It was placed at its current location in order to bury an Albert Speer designed Nazi military-technical college (that proved to be too sturdy to demolish by the allies). The structures, ruins of a NSA/Echelon spy base were built on top of Teufelsberg hill during the cold war. The complex was decommissioned when the Berlin Wall fell. It is now a well-known tourist attraction."
An installation by Brit Bunkley.
www.britbunkley.com
LOST
September 7 - 17 2016 / daily 14-19h
Finissage: Friday 17 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Medium: Audiovisuelle Installation
AutorInnen: Beate Hecher, Markus Keim
Technik/Material: Pressspanplatten, Rettungsdecken, 1 Diskokugel, 1 Mikrophonstativ, 1 Mikrophon, Beleuchtung, 1 DVD Player, 2 Aktivlautsprecher
Maße: Länge: 2 m, Breite 2 m, Höhe 2 m
In der audiovisuellen Installation LOST wird der Innenraum eines Holzkubus zur Gänze mit Rettungsdecken eingehüllt (Wände, Decke, Boden), wobei die goldene Seite der Rettungsdecken sichtbar ist. Über Lautsprecher ist James Browns Song „I´ts a man`s world“ zu hören. In der Mitte des Kubus steht ein funktionsuntüchtiges Mikrophon, welches zur Verdeutlichung der Gebrauchsunfähigkeit mit einem Schild „OUT OF ORDER“ versehen ist. Ausgeleuchtet wird der Kubus mit punktuellen Lichtspots und einer rotierenden Diskokugel.
Das Material der Rettungsdecken ist dabei auf inhaltlicher Ebene von besonderer Bedeutung. Zum einen verweist die goldene Oberfläche des Materials auf den ökonomischen Wohlstand der westlichen Welt. Zum anderen werden diese Folien aber auch in der Ersten Hilfe verwendet um Personen vor Unterkühlung, Nässe oder Wind zu schützen. Die Materialität der Installation lässt damit auch tagesaktuelle Geschehnisse anklingen, wie z. B. in Rettungsfolien eingehüllte Flüchtlinge, die ihr Leben aufs Spiel setzend Europa erreichen, um u.a. der Armut ihrer Herkunftsländer zu entkommen. Die Farbe Gold assoziiert somit nicht nur den ungebremsten Wachstumsglauben der westlichen Gesellschaft, sondern macht ebenso auf die Kehrseite dieser „Erfolgsgeschichte“ aufmerksam.
Auf auditiver Ebene wird diese gold-glitzernde Scheinwelt durch James Browns Song „I´ts a man`s world“ um das Genderthema erweitert. Der Song, welcher im Dauerloop zu hören ist, ist mit künstlich erzeugten Brüchen und Leerstellen versehen. Es klingt so, als wäre eine Schallplatte hängen geblieben - es klingt wie ein Stillstand, der laut sich selbst feiert. Der blendend und künstlich überhöhte Scheinraum erhält durch akustische Interferenzen, in Form von Störgeräuschen, Ecken und Kanten, indem sich das Auditive mit dem Visuellen reibt.
Die Installation LOST wird mit den Maßen (L: 2m, B: 2m, H: 2m) in einem Holzkubus transferiert. Die Außenseite des Kubus bleibt im Rohzustand. Alle oben erwähnten installativen und technischen Elemente werden im Innenbereich auf engstem Raum positioniert. Der Kubus ist durch den Besucher begehbar.
LOST wurde mit der freundlichen Unterstützung der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol durchgeführt.
September 7 - 17 2016 / daily 14-19h
Finissage: Friday 17 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Medium: Audiovisuelle Installation
AutorInnen: Beate Hecher, Markus Keim
Technik/Material: Pressspanplatten, Rettungsdecken, 1 Diskokugel, 1 Mikrophonstativ, 1 Mikrophon, Beleuchtung, 1 DVD Player, 2 Aktivlautsprecher
Maße: Länge: 2 m, Breite 2 m, Höhe 2 m
In der audiovisuellen Installation LOST wird der Innenraum eines Holzkubus zur Gänze mit Rettungsdecken eingehüllt (Wände, Decke, Boden), wobei die goldene Seite der Rettungsdecken sichtbar ist. Über Lautsprecher ist James Browns Song „I´ts a man`s world“ zu hören. In der Mitte des Kubus steht ein funktionsuntüchtiges Mikrophon, welches zur Verdeutlichung der Gebrauchsunfähigkeit mit einem Schild „OUT OF ORDER“ versehen ist. Ausgeleuchtet wird der Kubus mit punktuellen Lichtspots und einer rotierenden Diskokugel.
Das Material der Rettungsdecken ist dabei auf inhaltlicher Ebene von besonderer Bedeutung. Zum einen verweist die goldene Oberfläche des Materials auf den ökonomischen Wohlstand der westlichen Welt. Zum anderen werden diese Folien aber auch in der Ersten Hilfe verwendet um Personen vor Unterkühlung, Nässe oder Wind zu schützen. Die Materialität der Installation lässt damit auch tagesaktuelle Geschehnisse anklingen, wie z. B. in Rettungsfolien eingehüllte Flüchtlinge, die ihr Leben aufs Spiel setzend Europa erreichen, um u.a. der Armut ihrer Herkunftsländer zu entkommen. Die Farbe Gold assoziiert somit nicht nur den ungebremsten Wachstumsglauben der westlichen Gesellschaft, sondern macht ebenso auf die Kehrseite dieser „Erfolgsgeschichte“ aufmerksam.
Auf auditiver Ebene wird diese gold-glitzernde Scheinwelt durch James Browns Song „I´ts a man`s world“ um das Genderthema erweitert. Der Song, welcher im Dauerloop zu hören ist, ist mit künstlich erzeugten Brüchen und Leerstellen versehen. Es klingt so, als wäre eine Schallplatte hängen geblieben - es klingt wie ein Stillstand, der laut sich selbst feiert. Der blendend und künstlich überhöhte Scheinraum erhält durch akustische Interferenzen, in Form von Störgeräuschen, Ecken und Kanten, indem sich das Auditive mit dem Visuellen reibt.
Die Installation LOST wird mit den Maßen (L: 2m, B: 2m, H: 2m) in einem Holzkubus transferiert. Die Außenseite des Kubus bleibt im Rohzustand. Alle oben erwähnten installativen und technischen Elemente werden im Innenbereich auf engstem Raum positioniert. Der Kubus ist durch den Besucher begehbar.
LOST wurde mit der freundlichen Unterstützung der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol durchgeführt.
EINQUADRATMETER #2 / JAHRESTAG
August 18 2016 / 16-18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Seit der Besetzung eines Quadratmeters (#2) in der Ackerstraße 18 im letzten Sommer ist ein Jahr vergangen. Aus diesem Anlass plane ich ein Geburtstagskaffeetrinken im Hof des Hauses zu veranstalten und dazu die Eigentümerinnen und Eigentümer sowie die Nachbarn einzuladen.
Weitere Gäste sind ebenso zu Kaffee und Kuchen willkommen.
Ein Projekt von Stefan Riebel
www.einquadratmeter.de
August 18 2016 / 16-18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Seit der Besetzung eines Quadratmeters (#2) in der Ackerstraße 18 im letzten Sommer ist ein Jahr vergangen. Aus diesem Anlass plane ich ein Geburtstagskaffeetrinken im Hof des Hauses zu veranstalten und dazu die Eigentümerinnen und Eigentümer sowie die Nachbarn einzuladen.
Weitere Gäste sind ebenso zu Kaffee und Kuchen willkommen.
Ein Projekt von Stefan Riebel
www.einquadratmeter.de
ADAD / A SOIREE IN COMMEMORATION
August 1 - 7 2016
Finissage: Saturday 6 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
The School of the Art Institute of Chicago invites you to ADAD: A Soiree in Commemoration of .. Dada is nothing; ADAD is anything. Each are both and neither at once. Join us for an evening of art and life and being in the world.
Featured Artists: Daliah L. Ammar, Nour Ammari, Yani Aviles, Mark Blanchard, Allie Dooley, Camilla Fimbres, Bobby Gonzales, Caroline B Hanson, Jace Hill, Yifan Huang, Qiyan Li, Renluka Maharaj, Laura Maljaei, Jeffly Molina Briceno, Sarah Nam, Sarah Pletcher, Teak Ramos and Wushuang Tong
August 1 - 7 2016
Finissage: Saturday 6 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
The School of the Art Institute of Chicago invites you to ADAD: A Soiree in Commemoration of .. Dada is nothing; ADAD is anything. Each are both and neither at once. Join us for an evening of art and life and being in the world.
Featured Artists: Daliah L. Ammar, Nour Ammari, Yani Aviles, Mark Blanchard, Allie Dooley, Camilla Fimbres, Bobby Gonzales, Caroline B Hanson, Jace Hill, Yifan Huang, Qiyan Li, Renluka Maharaj, Laura Maljaei, Jeffly Molina Briceno, Sarah Nam, Sarah Pletcher, Teak Ramos and Wushuang Tong
DINNERSESSION
Thursday, July 21 2016 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
simple-get-togethers ... eat together, share ideas, take some time, meet some people ...
Thursday, July 21 2016 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
simple-get-togethers ... eat together, share ideas, take some time, meet some people ...
GOULDEN / RECORD RELEASE - Sebastian Meissner
Friday, June 10 2016 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
GOULDEN is a one-copy vinyl release platform for sound works by Sebastian Meissner, gold-coated on the inside, with hand-drawn vinyl jackets by his partner & wife Emily Hochman. The word Goulden is a combination of “golden” and “gulden”, a historic European currency. They symbolize and represent for both artists their personal currency. In September 2015, 11 albums under Meissner's moniker kLIMEK were released on GOULDEN. Digital copies of these recordings won’t be available.
www.sebastianmeissner.me
Friday, June 10 2016 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
GOULDEN is a one-copy vinyl release platform for sound works by Sebastian Meissner, gold-coated on the inside, with hand-drawn vinyl jackets by his partner & wife Emily Hochman. The word Goulden is a combination of “golden” and “gulden”, a historic European currency. They symbolize and represent for both artists their personal currency. In September 2015, 11 albums under Meissner's moniker kLIMEK were released on GOULDEN. Digital copies of these recordings won’t be available.
www.sebastianmeissner.me
60 TAGE POST
May 27 - 29 2016
Opening: Friday, May 27 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
60 Tage Post
Standardbriefe unter 20g, Automatenmarke mit Wunschwert 59, 58 57,....3,2,1 Cent, Schriftwechsel mit der Post, Schriftwechsel mit der Bundesnetzagentur
Sebastian Siechold, 2014
Über einen Zeitraum von 60 Tagen habe ich mir selbst jeden Tag einen Brief geschickt. Frankiert habe ich den ersten Brief mit 59 Cent, also einem Cent unter dem regulären Porto (damals 60 Cent), den zweiten Brief mit 58 Cent, den dritten mit 57 Cent und so fort. Besonderes Merkmal der 60 Briefe war, dass ich das jeweilige Datum und meine Unterschrift unter die Briefmarke geschrieben sowie die Postleitzahl in eckige Klammern gesetzt habe. Bis auf drei Briefe mit den Wertstufen 30, 29 und 28 Cent sind alle Briefe regulär gelaufen, gestempelt worden und bei mir angekommen. Im Anschluss an die 60 versendeten Briefe habe ich einen Schriftwechsel mit der Post begonnen, um die Angelegenheit Schritt für Schritt aufzuklären.
Dokumentation:
http://geldkunst.blogspot.de/p/60-tage-post.html
May 27 - 29 2016
Opening: Friday, May 27 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
60 Tage Post
Standardbriefe unter 20g, Automatenmarke mit Wunschwert 59, 58 57,....3,2,1 Cent, Schriftwechsel mit der Post, Schriftwechsel mit der Bundesnetzagentur
Sebastian Siechold, 2014
Über einen Zeitraum von 60 Tagen habe ich mir selbst jeden Tag einen Brief geschickt. Frankiert habe ich den ersten Brief mit 59 Cent, also einem Cent unter dem regulären Porto (damals 60 Cent), den zweiten Brief mit 58 Cent, den dritten mit 57 Cent und so fort. Besonderes Merkmal der 60 Briefe war, dass ich das jeweilige Datum und meine Unterschrift unter die Briefmarke geschrieben sowie die Postleitzahl in eckige Klammern gesetzt habe. Bis auf drei Briefe mit den Wertstufen 30, 29 und 28 Cent sind alle Briefe regulär gelaufen, gestempelt worden und bei mir angekommen. Im Anschluss an die 60 versendeten Briefe habe ich einen Schriftwechsel mit der Post begonnen, um die Angelegenheit Schritt für Schritt aufzuklären.
Dokumentation:
http://geldkunst.blogspot.de/p/60-tage-post.html
PROJECT/TALKS (#7)
Friday, May 20 2016 / 18-20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Magali Benvenuti, Sara Edström, April Gertler, Stefan Riebel and Jessica Tucker are talking about current projects and their artistic approaches.
www.i-a-m.tk/project-talks.html
Friday, May 20 2016 / 18-20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Magali Benvenuti, Sara Edström, April Gertler, Stefan Riebel and Jessica Tucker are talking about current projects and their artistic approaches.
www.i-a-m.tk/project-talks.html
PICTURE THIS!
May 13 - 15 2016
Opening: Friday, May 13 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Refugee Photography Project
by Kate Hollett
The disposable camera had been traditionally used for weddings. Created by Kate Hollett, “Picture This” repurposes the camera as objects of diaspora expression, fundraising, awareness and, to help capture a process. Compared to a digital instant image, the process requires many phases, take a picture, develop the film, print the negatives, scan – until a final image is revealed. Like that of the refugee process, it takes time and dependence on systems
The Exhibit will consist of the disposable photography by Syrian refugees in Berlin since Nov. 2015. Posters have been created from selected pictures for exhibit & sale. All funds will go to the refugees support. Participants are from the Intake Centre at Moabit and a shelter in Friedrichshain, Berlin.
With Akrum Alshaar, Mohamad Atwah, Deaa Alhak Kasem and Mohamed Younes.
May 13 - 15 2016
Opening: Friday, May 13 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Refugee Photography Project
by Kate Hollett
The disposable camera had been traditionally used for weddings. Created by Kate Hollett, “Picture This” repurposes the camera as objects of diaspora expression, fundraising, awareness and, to help capture a process. Compared to a digital instant image, the process requires many phases, take a picture, develop the film, print the negatives, scan – until a final image is revealed. Like that of the refugee process, it takes time and dependence on systems
The Exhibit will consist of the disposable photography by Syrian refugees in Berlin since Nov. 2015. Posters have been created from selected pictures for exhibit & sale. All funds will go to the refugees support. Participants are from the Intake Centre at Moabit and a shelter in Friedrichshain, Berlin.
With Akrum Alshaar, Mohamad Atwah, Deaa Alhak Kasem and Mohamed Younes.
FLEE IMMEDIATELY! ISSUE 02 LAUNCH
Opening: Saturday, May 7 2016 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Flee Immediately! Issue 02 Launch
Theme : Dance and Code / Technology
by Renee Carmichael
Topics: The contributions resulted in a broad range of topics that interpret the theme, including: aerobics classes based on patented touch gestures; bats and echolocation; algoraves; patterns and machines; John Cage and code poetry; gifs and death; OCR technology, whale ships and weather; weaving and choreography; Euro beats and border technologies; Google docs, intimacy and collective writing; code as choreography; machine to human conversation; user, screens and spectatorship; dance, steel and burning flesh.
Editorial Notes: The browser is the stage, the design the dance floor, the music is the rhythms between the codes, browsers, designs, bodies and movements. We are the performers. Constraints are in place but each dance may be a bit different and each stage (browser) allows certain possibilities (and errors). The issue is accessed by performing it.
www.fleeimmediately.com
Opening: Saturday, May 7 2016 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Flee Immediately! Issue 02 Launch
Theme : Dance and Code / Technology
by Renee Carmichael
Topics: The contributions resulted in a broad range of topics that interpret the theme, including: aerobics classes based on patented touch gestures; bats and echolocation; algoraves; patterns and machines; John Cage and code poetry; gifs and death; OCR technology, whale ships and weather; weaving and choreography; Euro beats and border technologies; Google docs, intimacy and collective writing; code as choreography; machine to human conversation; user, screens and spectatorship; dance, steel and burning flesh.
Editorial Notes: The browser is the stage, the design the dance floor, the music is the rhythms between the codes, browsers, designs, bodies and movements. We are the performers. Constraints are in place but each dance may be a bit different and each stage (browser) allows certain possibilities (and errors). The issue is accessed by performing it.
www.fleeimmediately.com
THE MIGRANT MODEL – AND OTHER CUTS, RIPS, RENDS
April 22 - 24 2016
Opening and Talk: 22.04. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
David Evans is a writer and picture editor. Publications include John Heartfield (New York, 1992), Appropriation (London, 2009) and Critical Dictionary (London, 2011).
He is currently working on a book about contemporary artists who ‘cut and paste’ photographic source material found on the Internet. Provisional title: Raiding the Internet – new directions in photo-appropriation. This little exhibition for I-A-M registers his ongoing interest in the purloined image.
April 22 - 24 2016
Opening and Talk: 22.04. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
David Evans is a writer and picture editor. Publications include John Heartfield (New York, 1992), Appropriation (London, 2009) and Critical Dictionary (London, 2011).
He is currently working on a book about contemporary artists who ‘cut and paste’ photographic source material found on the Internet. Provisional title: Raiding the Internet – new directions in photo-appropriation. This little exhibition for I-A-M registers his ongoing interest in the purloined image.
MYSPAM - SONGS OF LOVE / RECORD RELEASE
April 15 2016 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Since 3 years I am collecting spam mails which I day by day pick out of my spam folder and forward to my myspam-e-mail-list and to this weblog: www.myspam.cc
Various musicians and sound artists are invited to collaborate and make up songs and sound pieces based on one of these spam e-mails. This collection called 'Songs of Love' can be listened to on this soundcloud: soundcloud.com/my-spam
Some of the Songs of Love are now released in small editions on single-LP.
Live / LP music by: Sim Gishel, Patrick W. Weiland, God in Panic, Robert Porth, W Mark Sutherland, Maria-Leena Räihälä, Matze Schmidt, Stephan Groß and more ...
April 15 2016 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Since 3 years I am collecting spam mails which I day by day pick out of my spam folder and forward to my myspam-e-mail-list and to this weblog: www.myspam.cc
Various musicians and sound artists are invited to collaborate and make up songs and sound pieces based on one of these spam e-mails. This collection called 'Songs of Love' can be listened to on this soundcloud: soundcloud.com/my-spam
Some of the Songs of Love are now released in small editions on single-LP.
Live / LP music by: Sim Gishel, Patrick W. Weiland, God in Panic, Robert Porth, W Mark Sutherland, Maria-Leena Räihälä, Matze Schmidt, Stephan Groß and more ...
SIX THINGS YOU PROBABLY DIDN’T KNOW ABOUT ACKERSTRASSE!
April 1 - 3 2016
Opening: 01.04. / 19h
Hours: 2. + 3. / 13-16h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Six Things You Probably Didn’t Know About Ackerstrasse! Find out what they are only at Abteilung für Alles Andere.
Matthew Crookes is an artist based in Berlin. He works with displacements of all kinds, and aspires to achieve perfect bathos.
matthewcrookes.tumblr.com
April 1 - 3 2016
Opening: 01.04. / 19h
Hours: 2. + 3. / 13-16h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Six Things You Probably Didn’t Know About Ackerstrasse! Find out what they are only at Abteilung für Alles Andere.
Matthew Crookes is an artist based in Berlin. He works with displacements of all kinds, and aspires to achieve perfect bathos.
matthewcrookes.tumblr.com
GEDANKEN ZUR REVOLUTION (PART V)
March 12 - 19 2016
Opening: March 18 / 18h
Hours: March 12 - 19 / 18-20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Einige Künstlerinnen und Künstler beginnen den Prozess mit einer gemeinsamen Ausstellung. Jeder Teilnehmende lädt im Laufe der Veranstaltung dann eine weitere Person ein sich der Ausstellung anzuschließen. Auch diese Person lädt eine Person ein.
Und so weiter ...
Der Ausstellungdprozess wird von Konstantin Dziwis, Karl Heinz Jeron, Reiner Maria Matysik, Michaela Richter und Zettelmann mit je einem Beitrag begonnen.
Dazugeladen worden sind Ilse Ermen + Christine Kriegerowski + Sam Oht + Veronika Witte + Barbara Gregor + Richard Rabensaat + Ole Schmitter + Adrian Weiß + Hans Stephan.
www.g-z-r.net
March 12 - 19 2016
Opening: March 18 / 18h
Hours: March 12 - 19 / 18-20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Einige Künstlerinnen und Künstler beginnen den Prozess mit einer gemeinsamen Ausstellung. Jeder Teilnehmende lädt im Laufe der Veranstaltung dann eine weitere Person ein sich der Ausstellung anzuschließen. Auch diese Person lädt eine Person ein.
Und so weiter ...
Der Ausstellungdprozess wird von Konstantin Dziwis, Karl Heinz Jeron, Reiner Maria Matysik, Michaela Richter und Zettelmann mit je einem Beitrag begonnen.
Dazugeladen worden sind Ilse Ermen + Christine Kriegerowski + Sam Oht + Veronika Witte + Barbara Gregor + Richard Rabensaat + Ole Schmitter + Adrian Weiß + Hans Stephan.
www.g-z-r.net
USB-SHUFFLE-SHOW (FOUR)
March 4 - 6 2016
Opening: March 4 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
ARTISTS FROM AROUND THE WORLD ARE INVITED TO SEND IN THEIR FLASH DRIVES, CONTAINING ONE PIECE OF ART EACH. EVERY USB-DEVICE WILL BE PRESENTED IN BOTH - AS AN AESTHETICAL OBJECT AND AS AN AUTONOMOUS SPACE CONTAINING ART.
BYOD - PLEASE BRING YOUR OWN DEVICE FOR EXPLORING THE ARTPIECES!
usb.i-a-m.tk
March 4 - 6 2016
Opening: March 4 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
ARTISTS FROM AROUND THE WORLD ARE INVITED TO SEND IN THEIR FLASH DRIVES, CONTAINING ONE PIECE OF ART EACH. EVERY USB-DEVICE WILL BE PRESENTED IN BOTH - AS AN AESTHETICAL OBJECT AND AS AN AUTONOMOUS SPACE CONTAINING ART.
BYOD - PLEASE BRING YOUR OWN DEVICE FOR EXPLORING THE ARTPIECES!
usb.i-a-m.tk
Souls Which Are One Shall Meet ...
Feb 12 2016 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstr. 18 / Berlin-Mitte
There’s an ancient Chinese saying that goes like this: 有缘千里来相会 “Though born a thousand li apart, souls which are one shall meet” meaning that there is some kind of predestined force that brings people together, even if they are from faraway places. The setting of this reunion brings a disruptive, albeit creative, existential level where the predestined meeting point is reached through a nomadic perspective. It presupposes that one or both ‘souls’ had to travel to a certain point.
By Peng Yun and José Drummond.
Feb 12 2016 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstr. 18 / Berlin-Mitte
There’s an ancient Chinese saying that goes like this: 有缘千里来相会 “Though born a thousand li apart, souls which are one shall meet” meaning that there is some kind of predestined force that brings people together, even if they are from faraway places. The setting of this reunion brings a disruptive, albeit creative, existential level where the predestined meeting point is reached through a nomadic perspective. It presupposes that one or both ‘souls’ had to travel to a certain point.
By Peng Yun and José Drummond.
CURIEUSES MÉCANIQUES
Opening: Jan 15 / 19h
January 15-17 2016
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Außer Schöpfer von Spektakeln / Installationen, Musiker und Komponist, ist Antoine Birot ebenfalls Erfinder und Konstrukteur von Maschinen, die der Erzeugung von Träumen und dem erwecken des Imaginären gewidmet sind.
Eine selbstständige Maschine deren einziger Meister der Künstler selbst ist, von der Idee über die Struktur bis zum Bau.
Von da an wird sie zu Objekten in Bewegung. Die Objekte, aus denen sie aufgebaut ist, sind bald eine Puppe aus Bronze, ein Bleistift, ein Löffel, bald ein ausgeformter Arm, eine Struktur.
Zusammen charakterisieren sie eine elementare Geste. Die Nicht-Existent eines Inhalts erlaubt es, den Fokus auf die Handlung zu setzen, die eine Verlockung zur Schlichtheit und zum Wesentlichen enwickelt.
Die Bewegung und der Klang, in ihrer Wiederholung und Dauer, diese gewisse Latenz, eine Saumseligkeit die aus der mechanischen Geste etwas poetisch Lebendiges macht. Sie wird heimgesucht von einem Wunsch zur Ewigkeit. Und dennoch ist die Maschine im Gegenteil aus dem Wunsch zur Abschaffung gearbeitet. Ihre Emergenz wird unterfüttert von der Panne, der Katastrophe, dem Tod, der ihr droht.
Mehr: www.youtube.com/watch?v=qPZ8JPIsNow
Opening: Jan 15 / 19h
January 15-17 2016
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Außer Schöpfer von Spektakeln / Installationen, Musiker und Komponist, ist Antoine Birot ebenfalls Erfinder und Konstrukteur von Maschinen, die der Erzeugung von Träumen und dem erwecken des Imaginären gewidmet sind.
Eine selbstständige Maschine deren einziger Meister der Künstler selbst ist, von der Idee über die Struktur bis zum Bau.
Von da an wird sie zu Objekten in Bewegung. Die Objekte, aus denen sie aufgebaut ist, sind bald eine Puppe aus Bronze, ein Bleistift, ein Löffel, bald ein ausgeformter Arm, eine Struktur.
Zusammen charakterisieren sie eine elementare Geste. Die Nicht-Existent eines Inhalts erlaubt es, den Fokus auf die Handlung zu setzen, die eine Verlockung zur Schlichtheit und zum Wesentlichen enwickelt.
Die Bewegung und der Klang, in ihrer Wiederholung und Dauer, diese gewisse Latenz, eine Saumseligkeit die aus der mechanischen Geste etwas poetisch Lebendiges macht. Sie wird heimgesucht von einem Wunsch zur Ewigkeit. Und dennoch ist die Maschine im Gegenteil aus dem Wunsch zur Abschaffung gearbeitet. Ihre Emergenz wird unterfüttert von der Panne, der Katastrophe, dem Tod, der ihr droht.
Mehr: www.youtube.com/watch?v=qPZ8JPIsNow
FORMLOSES SCHREIBEN
December 19 + 20th 2015
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
formloses schreiben bezeichnet die Formulierung eines Anliegens gegenüber einem Adressaten / einer Adressatin per Brief unter freier Gestaltung, sofern kein Formular zur Verfügung steht und eröffnet unter diesem Titel das Szenario einer 5-tägigen Zusammenarbeit in Form einer art Radiokunst, einer art Buch, einer art Ausstellung, einer art der Anwesenheit, einer art Schreiben, einer art Lesung …
Grit Ruhland: „Ich möchte ja auch mal was anderes machen, als immer nur Bergbau.“ - elffriede.aufzeichnensteme: „ja, sicher, aber wir können für nichts garantieren, bzw. dafür, dass etwas entstehen wird, wenn auch wenig.“
Auf unterschiedliche (mediale) Weise und unter Einsatz „bürokratischer Mittel“ (elffriede) kommt es zur Auseinandersetzung mit dem, was man gewöhnlich "nichts" nennt. Die Spanne zwischen sinnlicher und kognitiver Wahrnehmung wird abgeklappert. Es gibt nichts zu sehen, ausser einem andauernden Arbeitsprozess.
Für BesucherInnen halten wir Öffnungs-/ Bürozeiten bereit:
am 14.-18.12.15 haben wir von 15-17 Uhr (oder nach Vereinbarung) geöffnet.
Eröffnung: 19.12. - 18 Uhr
elffriede.aufzeichnensysteme (A) www.elffriede.net
Grit Ruhland (D) www.eintagsfliegenakrobatik.de
December 19 + 20th 2015
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
formloses schreiben bezeichnet die Formulierung eines Anliegens gegenüber einem Adressaten / einer Adressatin per Brief unter freier Gestaltung, sofern kein Formular zur Verfügung steht und eröffnet unter diesem Titel das Szenario einer 5-tägigen Zusammenarbeit in Form einer art Radiokunst, einer art Buch, einer art Ausstellung, einer art der Anwesenheit, einer art Schreiben, einer art Lesung …
Grit Ruhland: „Ich möchte ja auch mal was anderes machen, als immer nur Bergbau.“ - elffriede.aufzeichnensteme: „ja, sicher, aber wir können für nichts garantieren, bzw. dafür, dass etwas entstehen wird, wenn auch wenig.“
Auf unterschiedliche (mediale) Weise und unter Einsatz „bürokratischer Mittel“ (elffriede) kommt es zur Auseinandersetzung mit dem, was man gewöhnlich "nichts" nennt. Die Spanne zwischen sinnlicher und kognitiver Wahrnehmung wird abgeklappert. Es gibt nichts zu sehen, ausser einem andauernden Arbeitsprozess.
Für BesucherInnen halten wir Öffnungs-/ Bürozeiten bereit:
am 14.-18.12.15 haben wir von 15-17 Uhr (oder nach Vereinbarung) geöffnet.
Eröffnung: 19.12. - 18 Uhr
elffriede.aufzeichnensysteme (A) www.elffriede.net
Grit Ruhland (D) www.eintagsfliegenakrobatik.de
FRIENDS & FOLLOWERS / CRISPY-CRIMSON-CHRISTMAS-TEAPARTY-2015
December 11th 2015
Abteilung für Alles Andere + Bücherei / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Kuchen + Glühwein mit den Freunden des Institutes.
- Geschlossene Veranstaltung -
Freundeskreismitglied werden: www.i-a-m.tk/friends.html
December 11th 2015
Abteilung für Alles Andere + Bücherei / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Kuchen + Glühwein mit den Freunden des Institutes.
- Geschlossene Veranstaltung -
Freundeskreismitglied werden: www.i-a-m.tk/friends.html
PROLOG - HEFT FÜR ZEICHNUNG UND TEXT - X5
ILSE ERMENS WÖRTERBUCH DER ZOOLOGIE
December 4-6th 2015
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Prolog erscheint mit seiner 3. Ausgabe in diesem Jahr! Prolog X5 zum Thema "anno 2015 new" versammelt 49 AutorInnen und KünstlerInnen.
Wir laden Sie herzlich ein zu Heftrelease, Ausstellung und Lesungen vom 4.-6. Dezember 2015 im Institut für Alles Mögliche in der Ackerstraße 18 in Berlin- Mitte. Mehr unter: http://prolog-zeichnung-und-text.de/blog/
Kommen Sie vorbei oder lassen Sie sich die neue Ausgabe nach Hause schicken. Sie kostet 8 Euro (bei Postversand + 1,45 Euro). Versand ab dem 7.12.!
Wir freuen uns über Ihr Interesse!
ILSE ERMENS WÖRTERBUCH DER ZOOLOGIE
December 4-6th 2015
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Prolog erscheint mit seiner 3. Ausgabe in diesem Jahr! Prolog X5 zum Thema "anno 2015 new" versammelt 49 AutorInnen und KünstlerInnen.
Wir laden Sie herzlich ein zu Heftrelease, Ausstellung und Lesungen vom 4.-6. Dezember 2015 im Institut für Alles Mögliche in der Ackerstraße 18 in Berlin- Mitte. Mehr unter: http://prolog-zeichnung-und-text.de/blog/
Kommen Sie vorbei oder lassen Sie sich die neue Ausgabe nach Hause schicken. Sie kostet 8 Euro (bei Postversand + 1,45 Euro). Versand ab dem 7.12.!
Wir freuen uns über Ihr Interesse!
QUALLEN, FISCHE, TURTLES UND CO. (UAMO/FORTRESS)
November 27-28th 2015
Opening: Nov 26th / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Mit der Rauminstallation Quallen, Fische, turtles und Co. widmen sich kora in mehreren Material- und Objekt-Assemblagen einer Spannung, die sich ergibt, wenn solch tierische Protagonisten zu Quelle oder Model, sowohl für Fortschritts-Technologien, als auch für den darin lebenden Menschen, werden. Eine Situation, die neben euphorischen Versprechungen auch Bilder von Chaos und Invasion hervorbringt.
Eine Präsentation im Rahmen der UAMO CITY-TOUR 2015/16.
www.cargocollective.com/kora
The international UAMO city-tour consists of numerous individual exhibitions on this years theme “FORTRESS” and takes place in major international cities.
After the individual exhibitions in the different cities on the theme “Fortress”, selected works exhibited will also be exhibited in Munich at the UAMO Festival.
www.uamo.info
November 27-28th 2015
Opening: Nov 26th / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Mit der Rauminstallation Quallen, Fische, turtles und Co. widmen sich kora in mehreren Material- und Objekt-Assemblagen einer Spannung, die sich ergibt, wenn solch tierische Protagonisten zu Quelle oder Model, sowohl für Fortschritts-Technologien, als auch für den darin lebenden Menschen, werden. Eine Situation, die neben euphorischen Versprechungen auch Bilder von Chaos und Invasion hervorbringt.
Eine Präsentation im Rahmen der UAMO CITY-TOUR 2015/16.
www.cargocollective.com/kora
The international UAMO city-tour consists of numerous individual exhibitions on this years theme “FORTRESS” and takes place in major international cities.
After the individual exhibitions in the different cities on the theme “Fortress”, selected works exhibited will also be exhibited in Munich at the UAMO Festival.
www.uamo.info
AVANTI/NATURA!
November 4th 2015 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Animation "Avanti Natura" by Maria-Leena Räihälä 2015, featuring soundrecordings by Anja Penner. Take part in our "Bird-Talks" and discussions about nature strategies. In the garden of the Institut you`ll find our real estates for Berlin birds in need.
Claudia Wegworth, NEST IN PEACE
https://www.facebook.com/nest-in-peace-351347641653115/
Maria-Leena Räihälä, MORGENVOGEL REAL ESTATE
http://morgenvogel.net/
A DAY OF ACTION TO REMEMBER NATURE
https://remembernaturegustavmetzger.wordpress.com/about/
Eine Aktion des Künstlers Gustav Metzger.
November 4th 2015 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Animation "Avanti Natura" by Maria-Leena Räihälä 2015, featuring soundrecordings by Anja Penner. Take part in our "Bird-Talks" and discussions about nature strategies. In the garden of the Institut you`ll find our real estates for Berlin birds in need.
Claudia Wegworth, NEST IN PEACE
https://www.facebook.com/nest-in-peace-351347641653115/
Maria-Leena Räihälä, MORGENVOGEL REAL ESTATE
http://morgenvogel.net/
A DAY OF ACTION TO REMEMBER NATURE
https://remembernaturegustavmetzger.wordpress.com/about/
Eine Aktion des Künstlers Gustav Metzger.
OFFICIAL-SECRET-RECORD-RELEASE-AFTERPARTY
*(WITHOUT-A-RECORD-IN-THE-FIRST-PLACE)
October 23 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
SchnickSchnack - the very official secret gig @ Institut für Alles Mögliche
Die lo-fi-trash-pop-toy-music-punker von SchnickSchnack spielen ihre alten Lieder aus SchnickSchnackHausen auf neuen Spielzeugen im Institut. Bestrahlt werden sie dabei von den Tageslichtprojektoren der Lichtkünstler Zweilicht (Stephan Brenn&Cristina Lelli).
Links zu SchnickSchnack: www.schnickschnack-musik.de
Links zu Zweilicht: www.brenn-projects.com / www.cristinalelli.com
*(WITHOUT-A-RECORD-IN-THE-FIRST-PLACE)
October 23 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
SchnickSchnack - the very official secret gig @ Institut für Alles Mögliche
Die lo-fi-trash-pop-toy-music-punker von SchnickSchnack spielen ihre alten Lieder aus SchnickSchnackHausen auf neuen Spielzeugen im Institut. Bestrahlt werden sie dabei von den Tageslichtprojektoren der Lichtkünstler Zweilicht (Stephan Brenn&Cristina Lelli).
Links zu SchnickSchnack: www.schnickschnack-musik.de
Links zu Zweilicht: www.brenn-projects.com / www.cristinalelli.com
DREAM A DREAM
September 25 - October 02 2015
Opening: Friday, Sep 25 2015 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
After 18 months of touring, exhibiting and performing around the world, Snövit Hedstierna is finally landed in Berlin, one of the places that she calls home. And to celebrate her return, she immediately decided to set up a new installation, at the Abteilung für Alles Andere. Dream a Dream is more than a performance, more than an installation, more than an exhibition: Snövit wants to share a dream with us, she takes us by the hand and brings us, one at the time, into her world. A place that is comfortable as a mother womb, were you find yourself immersed in evocative lights, sounds and smells. A place that is really a non-place, were all our senses are involved, were our bodies and our minds flow in a relaxed and meditational atmosphere. Snövit leads us through our dreams, or perhaps she shares her personal visions. Be that as it may, Snövit donate us herself, guiding us through our consciousness and unconsciousness, in a path that leads us towards an ecstatic state, in which we lose contact with our body to let our mind stream freely, in an inner and heightened state of perception.
Come and experience Dream a Dream, at the Abteilung für Alles Andere, until Friday October 2nd! Please contact her to fix an appointment with Snövit Hedstierna!
www.snowwhite.se
September 25 - October 02 2015
Opening: Friday, Sep 25 2015 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
After 18 months of touring, exhibiting and performing around the world, Snövit Hedstierna is finally landed in Berlin, one of the places that she calls home. And to celebrate her return, she immediately decided to set up a new installation, at the Abteilung für Alles Andere. Dream a Dream is more than a performance, more than an installation, more than an exhibition: Snövit wants to share a dream with us, she takes us by the hand and brings us, one at the time, into her world. A place that is comfortable as a mother womb, were you find yourself immersed in evocative lights, sounds and smells. A place that is really a non-place, were all our senses are involved, were our bodies and our minds flow in a relaxed and meditational atmosphere. Snövit leads us through our dreams, or perhaps she shares her personal visions. Be that as it may, Snövit donate us herself, guiding us through our consciousness and unconsciousness, in a path that leads us towards an ecstatic state, in which we lose contact with our body to let our mind stream freely, in an inner and heightened state of perception.
Come and experience Dream a Dream, at the Abteilung für Alles Andere, until Friday October 2nd! Please contact her to fix an appointment with Snövit Hedstierna!
www.snowwhite.se
RESSORTLEITUNG-SEKTION 1
Thursday, Sep 24 2015 / 17-21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Dorotea Etzler - Ressort Leitung Sektion 1
Wohnungscoach Special: WIN WIN
Was kann ich für Flüchtlinge tun? Was können Flüchtlinge für mich tun?
Eitelkeit vs. Nutzen / Masse vs. Luft / Sparen vs. Kosten / Aufwand vs. Gewinn / Bürokratie vs. Zeit
Ein kunstvoller Abend mit Anregungen und Tips
am 24.9.2015 von 17-21 Uhr
http://ressort-leitung.doroteaetzler.de/
Thursday, Sep 24 2015 / 17-21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Dorotea Etzler - Ressort Leitung Sektion 1
Wohnungscoach Special: WIN WIN
Was kann ich für Flüchtlinge tun? Was können Flüchtlinge für mich tun?
Eitelkeit vs. Nutzen / Masse vs. Luft / Sparen vs. Kosten / Aufwand vs. Gewinn / Bürokratie vs. Zeit
Ein kunstvoller Abend mit Anregungen und Tips
am 24.9.2015 von 17-21 Uhr
http://ressort-leitung.doroteaetzler.de/
WORTFELDSALAT ODER WIE MAN EINEN STERNENHIMMEL DICHTET
OPENING: Friday, August 21st / 20h
HOURS: Sat+Sun, August 22nd+23rd / 16-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Das INSTITUT FÜR PATAPHYSIK und das INSTITUT FÜR ALLES MÖGLICHE schreiben und ergänzen live und analog den nördlichen Sommersternenhimmel. In der Abteilung für Alles Andere werden über das gesamte Wochenende Schreibmaschinen und Stempel bereitstehen. Darüber hinaus werden Kartoffelstempel geschnitzt aus denen am Sonntagabend eine Art Ursuppe gekocht und gemeinsam ausgelöffelt wird. Es sind alle eingeladen eigene Sterne einzubringen und dem großen Kontext hinzuzufügen.
INSTITUT FÜR PATAPHYSIK and INSTITUT FÜR ALLES MÖGLICHE type and add stars to the northern night sky - live and analog. For the entire weekend there will be typewriters and stamps available at the Abteilung für Alles Andere. Also there will be potato stamps from which we will make some kind of big primordial soup out of on Sunday night. Everybody is welcome to come by and include individual stars into the great context.
REVIEW BY JESSAMINE DAVIS:
Over the days of 21st of August to 23rd of August the event WORTFELDSALAT took place at the Institut für Alles Mögliche together with the Institut für Pataphysik as part of the Project Space Festival 2015.
Already as you entered the yard the mysterious clicking of multiple typewriters could be heard through the evening air. The Institut's project room 'Abteilung für Alles Andere' on Ackerstrasse had been transformed into an inspiring workshop, bursting with organised chaos. In addition to the typewriters the room was stacked with papers, books and stamps and adorned with projections of different star constellations and galaxies. The walls were covered in work left by visitors to the event: pages of poems, odd paragraphs and collections of thoughts hung in rows. Visitors were invited to write down what they saw in the stars or just the thoughts that came into their heads or that they wanted to share. Some written contributions took the shape of different star patterns, mapping out the universe, and many of the pages bore the shapes of handmade potato stamps. After fulfilling one use, the potatoes were later gathered up and made their way into a hearty soup which was shared around at the end of the evening. All of the pages covering the walls were also stamped with a number and were all collected together after the event to be bound as a book, a unique interpretation of a summer night sky.
Teil des / Part of Project Space Festival 2015
Gemeinsam mit dem Institut für Pataphysik / www.pataphysik.org
OPENING: Friday, August 21st / 20h
HOURS: Sat+Sun, August 22nd+23rd / 16-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Das INSTITUT FÜR PATAPHYSIK und das INSTITUT FÜR ALLES MÖGLICHE schreiben und ergänzen live und analog den nördlichen Sommersternenhimmel. In der Abteilung für Alles Andere werden über das gesamte Wochenende Schreibmaschinen und Stempel bereitstehen. Darüber hinaus werden Kartoffelstempel geschnitzt aus denen am Sonntagabend eine Art Ursuppe gekocht und gemeinsam ausgelöffelt wird. Es sind alle eingeladen eigene Sterne einzubringen und dem großen Kontext hinzuzufügen.
INSTITUT FÜR PATAPHYSIK and INSTITUT FÜR ALLES MÖGLICHE type and add stars to the northern night sky - live and analog. For the entire weekend there will be typewriters and stamps available at the Abteilung für Alles Andere. Also there will be potato stamps from which we will make some kind of big primordial soup out of on Sunday night. Everybody is welcome to come by and include individual stars into the great context.
REVIEW BY JESSAMINE DAVIS:
Over the days of 21st of August to 23rd of August the event WORTFELDSALAT took place at the Institut für Alles Mögliche together with the Institut für Pataphysik as part of the Project Space Festival 2015.
Already as you entered the yard the mysterious clicking of multiple typewriters could be heard through the evening air. The Institut's project room 'Abteilung für Alles Andere' on Ackerstrasse had been transformed into an inspiring workshop, bursting with organised chaos. In addition to the typewriters the room was stacked with papers, books and stamps and adorned with projections of different star constellations and galaxies. The walls were covered in work left by visitors to the event: pages of poems, odd paragraphs and collections of thoughts hung in rows. Visitors were invited to write down what they saw in the stars or just the thoughts that came into their heads or that they wanted to share. Some written contributions took the shape of different star patterns, mapping out the universe, and many of the pages bore the shapes of handmade potato stamps. After fulfilling one use, the potatoes were later gathered up and made their way into a hearty soup which was shared around at the end of the evening. All of the pages covering the walls were also stamped with a number and were all collected together after the event to be bound as a book, a unique interpretation of a summer night sky.
Teil des / Part of Project Space Festival 2015
Gemeinsam mit dem Institut für Pataphysik / www.pataphysik.org
THIS MONSTER OF BEAUTY IS NOT ETERNAL
August 14th / 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
“This Monster of Beauty is Not Eternal” speaks about the loneliness of a fragmented identity, trapped in itself, confronting the inner whirlwind, dancing the intricate choreography of past-present-future and its disjuncture of mind-body-heart-soul, with an unlimited reservoir of contradictions and ambivalences.
A screening night with José Drummond
from VAFA Macao (CN).
112 minutes. 2015
August 14th / 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
“This Monster of Beauty is Not Eternal” speaks about the loneliness of a fragmented identity, trapped in itself, confronting the inner whirlwind, dancing the intricate choreography of past-present-future and its disjuncture of mind-body-heart-soul, with an unlimited reservoir of contradictions and ambivalences.
A screening night with José Drummond
from VAFA Macao (CN).
112 minutes. 2015
25 JAHRE KÜNSTLERHAUS AM ACKER!
July 18th - 25th 2015
Opening: July 18th / 20h
Finissage/Summer Fest: 25th / 18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Anlässlich des 25. Geburtstages des "Künstlerhaus am Acker!" und des 5. Geburtstages des "Institut für Alles Mögliche", werfen wir einen Blick zurück auf die Geschichte des Hauses in der Ackerstraße 18 und die kulturellen Entwicklungen des Viertels.
On the occasion of the 25th birthday of the "Künstlerhaus am Acker!" and the 5th birthday of the "Institut für Alles Mögliche", we take a look back at the history of the building at number 18 Ackerstraße, where the Institut has been based since 2011.
http://25-jahre.kuenstlerhaus-am-acker.de/
July 18th - 25th 2015
Opening: July 18th / 20h
Finissage/Summer Fest: 25th / 18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Anlässlich des 25. Geburtstages des "Künstlerhaus am Acker!" und des 5. Geburtstages des "Institut für Alles Mögliche", werfen wir einen Blick zurück auf die Geschichte des Hauses in der Ackerstraße 18 und die kulturellen Entwicklungen des Viertels.
On the occasion of the 25th birthday of the "Künstlerhaus am Acker!" and the 5th birthday of the "Institut für Alles Mögliche", we take a look back at the history of the building at number 18 Ackerstraße, where the Institut has been based since 2011.
http://25-jahre.kuenstlerhaus-am-acker.de/
DIFFERENCE SCREEN
1 July 2015 / 19 - 21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Difference Screen presents a unique programme of international artists' film and video at Abteilung für Alles Andere as part of an evolving project travelling through 20 countries over 2.5 years.
“As they go, they pick up new films and videos along the way. This makes the program something like a living archive that charts those societal shifts in a very immediate way, and a consistently surprising experience for each stop along their path.” - Greg de Cuir, Jr
The project reveals people, places and landscapes shaped by events, demonstrating the vital, creative value and potential of difference.
Difference Screen is developed and curated by Bruce Allan and Ben Eastop and funded by Arts Council, England.
www.differencescreen.net
1 July 2015 / 19 - 21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Difference Screen presents a unique programme of international artists' film and video at Abteilung für Alles Andere as part of an evolving project travelling through 20 countries over 2.5 years.
“As they go, they pick up new films and videos along the way. This makes the program something like a living archive that charts those societal shifts in a very immediate way, and a consistently surprising experience for each stop along their path.” - Greg de Cuir, Jr
The project reveals people, places and landscapes shaped by events, demonstrating the vital, creative value and potential of difference.
Difference Screen is developed and curated by Bruce Allan and Ben Eastop and funded by Arts Council, England.
www.differencescreen.net
REPOSITIONINGS / Project/Talks (#7)
June 19th - 26th 2015
Opening: 19th / 20h
Finissage/Talk: 26th 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
The photographic medium captures the moment; it focusses and freezes a single object or event. But by capturing a moment, it inevitably transforms it. The photographic image does not simply reproduce the object or event but represents it through it’s own specific means.
by Steef van Lent
June 19th - 26th 2015
Opening: 19th / 20h
Finissage/Talk: 26th 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
The photographic medium captures the moment; it focusses and freezes a single object or event. But by capturing a moment, it inevitably transforms it. The photographic image does not simply reproduce the object or event but represents it through it’s own specific means.
by Steef van Lent
Project/Talks (#6) – FLOW FLOW
May 22nd 2015 - 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Talks by Goldsmiths Alumni David Evans, Karina Griffith, Patricia Grove, Bettina Semmer and Nine Yamamoto-Masson.
May 22nd 2015 - 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Talks by Goldsmiths Alumni David Evans, Karina Griffith, Patricia Grove, Bettina Semmer and Nine Yamamoto-Masson.
BERLIN ART BATTLE
May 1st – 3rd 2015
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Parallel zum Gallery Weekend Berlin wird im Institut gespielt:
GAME OF WAR von Guy Debord
arrangiert und angeleitet von Karl Heinz Jeron.
mehr zum Spiel: http://en.wikipedia.org/wiki/A_Game_of_War
mehr zu Karl Heinz: www.jeron.org
May 1st – 3rd 2015
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Parallel zum Gallery Weekend Berlin wird im Institut gespielt:
GAME OF WAR von Guy Debord
arrangiert und angeleitet von Karl Heinz Jeron.
mehr zum Spiel: http://en.wikipedia.org/wiki/A_Game_of_War
mehr zu Karl Heinz: www.jeron.org
Project/Talks (#5) – TOOLS ON DISPLAY
Apr 24th 2015 - 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Katrina Blach is working on a project My wall is your wall - tools for the neighbourhood. This is a long term project in public space on a billboard-display installed nearby the place where the artist lives. Topics emerge through the fieldwork in the neighborhood and are used as a source for further pictures. While in the beginning large-scale blow-ups of tools and their (non)intended use play a role, later on the artist has to deal with situations like graffiti on the wall. An interplay situation is intended.
Jelena Fuzinato is working on art project which merges curatorial, artistic and historical practices in order to produce interactive objects, models and replicas of museum artefacts, architectonic buildings of museums and revised versions of museum exhibits. Through this critical practice art and historical constructions are being studied. The intention of this exercise is assembling the cultural heritage that hegemonical practice rejects, forgets or skips and producing objects which merge art, political theory, and very much contested knowledge production (in centres of knowledge production such as Museums). The main question that is being constantly regenerated in this work is the matter of alternatives to hegemonic concepts, and the methods of avoiding them coexisting and para-existing with them?
Apr 24th 2015 - 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Katrina Blach is working on a project My wall is your wall - tools for the neighbourhood. This is a long term project in public space on a billboard-display installed nearby the place where the artist lives. Topics emerge through the fieldwork in the neighborhood and are used as a source for further pictures. While in the beginning large-scale blow-ups of tools and their (non)intended use play a role, later on the artist has to deal with situations like graffiti on the wall. An interplay situation is intended.
Jelena Fuzinato is working on art project which merges curatorial, artistic and historical practices in order to produce interactive objects, models and replicas of museum artefacts, architectonic buildings of museums and revised versions of museum exhibits. Through this critical practice art and historical constructions are being studied. The intention of this exercise is assembling the cultural heritage that hegemonical practice rejects, forgets or skips and producing objects which merge art, political theory, and very much contested knowledge production (in centres of knowledge production such as Museums). The main question that is being constantly regenerated in this work is the matter of alternatives to hegemonic concepts, and the methods of avoiding them coexisting and para-existing with them?
Ressortleitung Sektion 4: Ordnung, Archiv und Workflow
Apr 10th – 17th 2015
Finissage: Apr 17th / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Ressortleitung Sektion 4 nimmt ihre Arbeit auf. Sie ist zuständig für Ordnung, Archiv und Workflow. Im Ergebnis sehen Sie Papierarbeiten und Videos.
5 öffentliche Arbeitstage:
Tag I: Freitag den 10.4. 14-19 Uhr
Tag II-V: Dienstag - Freitag, 14.-17.4., 14-19 Uhr
Abschlusspräsentation:
Freitag den 17.4., 19-22 Uhr
Ein Projekt von Dorotea Etzler.
http://ressort-leitung.doroteaetzler.de/
Apr 10th – 17th 2015
Finissage: Apr 17th / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Ressortleitung Sektion 4 nimmt ihre Arbeit auf. Sie ist zuständig für Ordnung, Archiv und Workflow. Im Ergebnis sehen Sie Papierarbeiten und Videos.
5 öffentliche Arbeitstage:
Tag I: Freitag den 10.4. 14-19 Uhr
Tag II-V: Dienstag - Freitag, 14.-17.4., 14-19 Uhr
Abschlusspräsentation:
Freitag den 17.4., 19-22 Uhr
Ein Projekt von Dorotea Etzler.
http://ressort-leitung.doroteaetzler.de/
Ressort-Leitung (#3)
Mar 26th 2015 / 17–21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Ressort-Leitung umfasst zur Zeit 3 Sektionen und bedient folgende Themenbereiche:
Praktisches Wohnen & Nachhaltigkeit, Harmonie & Außerirdisches, Kommunikation & Anstand.
Sektion 4 zeichnet sich für Ordnung, Archiv und Workflow verantwortlich. Diese Sektion befindet sich noch im Aufbau.
Ein Projekt von Dorothea Etzler.
http://ressort-leitung.doroteaetzler.de
Mar 26th 2015 / 17–21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Ressort-Leitung umfasst zur Zeit 3 Sektionen und bedient folgende Themenbereiche:
Praktisches Wohnen & Nachhaltigkeit, Harmonie & Außerirdisches, Kommunikation & Anstand.
Sektion 4 zeichnet sich für Ordnung, Archiv und Workflow verantwortlich. Diese Sektion befindet sich noch im Aufbau.
Ein Projekt von Dorothea Etzler.
http://ressort-leitung.doroteaetzler.de
Project/Talks (#4) - BEYOND THE CANVAS
Mar 20th 2015 - 19h
+ Sunday 22nd + Monday 23rd / 14 – 18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Zu Gast ist Tonio Mundry von der Bauhaus Universität Weimar.
Präsentiert wird eine Mixed Media Installation, welche Gemälde unterschiedlicher Formate und einen virtuellen Bildraum zu verbinden sucht. Es geht grundsätzlich um die Erfahrung verschiedener Bildräume. Der gemeinsame Bildgegenstand, ist ein alltäglicher Wohnraum. Wichtig ist mir an dieser Arbeit die Möglichkeiten der neuen Technik auszuloten und in Beziehung zu setzen zu den herkömmlichen Mitteln der Malerei. Der Gegensatz von digitalen Ästhetik, 3D-Objekte mit den typischen glatten wie hochpolierten Oberflächen und analogen Objekten und Bildern, also gemalte Texturen und 3D-Scans mit allen Ungenauigkeiten sind Thema dieser Arbeit. Gleichzeitig hat man die Möglichkeit, sich in dem digitalen Gemälde zu bewegen. Man kann in das Bild, welches man in der Realität betrachten konnte,hineingehen. Der Betrachter bzw. Anwender hat so die Möglichkeit seine Wahrnehmung zu überprüfen, inwieweit wird sie durch die Mittel der neuen Technik verändert. Was bedeuten die neuen technischen Mittel für unsere Bildrezeption? Welche Bedeutung hat Materialität für unsere Wahrnehmung? Was ist Wirklichkeit? Die Arbeit wirft eigentlich nur Fragen auf. Antworten muss der Betrachter bzw. Anwender selbst versuchen zu finden.
www.i-a-m.tk/project-talks.html
www.toniomundry.com
Mar 20th 2015 - 19h
+ Sunday 22nd + Monday 23rd / 14 – 18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Zu Gast ist Tonio Mundry von der Bauhaus Universität Weimar.
Präsentiert wird eine Mixed Media Installation, welche Gemälde unterschiedlicher Formate und einen virtuellen Bildraum zu verbinden sucht. Es geht grundsätzlich um die Erfahrung verschiedener Bildräume. Der gemeinsame Bildgegenstand, ist ein alltäglicher Wohnraum. Wichtig ist mir an dieser Arbeit die Möglichkeiten der neuen Technik auszuloten und in Beziehung zu setzen zu den herkömmlichen Mitteln der Malerei. Der Gegensatz von digitalen Ästhetik, 3D-Objekte mit den typischen glatten wie hochpolierten Oberflächen und analogen Objekten und Bildern, also gemalte Texturen und 3D-Scans mit allen Ungenauigkeiten sind Thema dieser Arbeit. Gleichzeitig hat man die Möglichkeit, sich in dem digitalen Gemälde zu bewegen. Man kann in das Bild, welches man in der Realität betrachten konnte,hineingehen. Der Betrachter bzw. Anwender hat so die Möglichkeit seine Wahrnehmung zu überprüfen, inwieweit wird sie durch die Mittel der neuen Technik verändert. Was bedeuten die neuen technischen Mittel für unsere Bildrezeption? Welche Bedeutung hat Materialität für unsere Wahrnehmung? Was ist Wirklichkeit? Die Arbeit wirft eigentlich nur Fragen auf. Antworten muss der Betrachter bzw. Anwender selbst versuchen zu finden.
www.i-a-m.tk/project-talks.html
www.toniomundry.com
IN ABSENTIA
Mar 6th + 8th 2015
12–14h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Ausgang von In Absentia_Installation ist eine filmische Rekonstruktion einer nie zustande gekommenen Performance, die 2011 in Damaskus zusammen mit syrischen KünstlerInnen geplant war. Im Mittelpunkt dieser Performance stand das Thema “Krieg”. In Form von chorischen Bewegungsformen und anhand von Textpassagen aus Heiner Müllers “Auftrag, ein Revolutionsstück” sollte das Thema performativ zusammen mit arabischen KünstlerInnen erarbeitet werden. Da sich in jenem Jahr die politische Lage vor Ort zusehends verschlechterte, mussten wir das geplante Vorhaben vorzeitig absagen, obwohl schon die Vorbereitungen für die Arbeit in Damaskus weit vorangeschritten waren. Daraufhin beschlossen wir den Ablauf der Performance in Abwesenheit der syrischen KünstlerInnen 1000 km südwestlich von Syrien in der ägyptischen Wüste 2012 skizzenhaft nachzustellen.
Das Resultat ist ein Video, das im Stile einer Fatamorgana die Fragilität von Körpern und Strukturen, das Verschwinden und die Abwesenheit von Menschen in politisch prekären Situationen zum Thema hat. (...)
Von Beate Hecher und Markus Keim (Wien)
Mar 6th + 8th 2015
12–14h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Ausgang von In Absentia_Installation ist eine filmische Rekonstruktion einer nie zustande gekommenen Performance, die 2011 in Damaskus zusammen mit syrischen KünstlerInnen geplant war. Im Mittelpunkt dieser Performance stand das Thema “Krieg”. In Form von chorischen Bewegungsformen und anhand von Textpassagen aus Heiner Müllers “Auftrag, ein Revolutionsstück” sollte das Thema performativ zusammen mit arabischen KünstlerInnen erarbeitet werden. Da sich in jenem Jahr die politische Lage vor Ort zusehends verschlechterte, mussten wir das geplante Vorhaben vorzeitig absagen, obwohl schon die Vorbereitungen für die Arbeit in Damaskus weit vorangeschritten waren. Daraufhin beschlossen wir den Ablauf der Performance in Abwesenheit der syrischen KünstlerInnen 1000 km südwestlich von Syrien in der ägyptischen Wüste 2012 skizzenhaft nachzustellen.
Das Resultat ist ein Video, das im Stile einer Fatamorgana die Fragilität von Körpern und Strukturen, das Verschwinden und die Abwesenheit von Menschen in politisch prekären Situationen zum Thema hat. (...)
Von Beate Hecher und Markus Keim (Wien)
Project/Talks (#3)
Feb 20th 2015 - 7pm
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
X Versuche der Zeugnisnahme/gabe
„Da Thomas die eigene Wahrnehmung von Jesu Wunden überzeugt, der Betrachter nun aber selbst den Akt der Wahrnehmung sehen kann, wird durch das Bild ein System von Augenzeugenschaft installiert, das die zu bezeugende Wahrheit als vollkommen unzweifelhaft erscheinen lassen soll.“ (Politik der Zeugenschaft. Zur Kritik einer Wissenspraxis, S.9)
Zeugnis geben vom Zeugnis nehmen – denn, so dachte ich mir, wenn es eine Praxis des Zeugnisgebens gibt, dann müsste es eigentlich auch eine des Zeugnisnehmens geben.
Da ist die Künstlerin, sie bewegt sich in der Welt, ihr Da-Hingehen, ihr Da-Anwesend-Sein trägt eine Potentialität in sich, möglicher Weise wird sie Zeugin von etwas, das sie wiederum durch ihre Kunst bezeugen kann – und da ist das Unbehagen – denn sie hat unmerklich genommen, war sichtbar unsichtbar in ihrem eigentlichen Tun. Gerade eben noch unmittelbar, wird das Genommene vermittelt.
“Zeugenschaft/Kunst und Politik stehen in Zusammenhang, weil der Zeuge/Künstler sich nicht nur durch sein Wissen qualifiziert, sondern »Zeuge/Künstler-sein« selbst eine soziale Rolle realisiert, die von ethisch-politischen Bedingungen und Anerkennungsmechanismen geprägt ist.” (Politik der Zeugenschaft/Kunst. Zur Kritik einer Wissenspraxis, S.12)
Lisa Schwalb in Zusammenarbeit mit Thomas Lindenberg
Feb 20th 2015 - 7pm
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
X Versuche der Zeugnisnahme/gabe
„Da Thomas die eigene Wahrnehmung von Jesu Wunden überzeugt, der Betrachter nun aber selbst den Akt der Wahrnehmung sehen kann, wird durch das Bild ein System von Augenzeugenschaft installiert, das die zu bezeugende Wahrheit als vollkommen unzweifelhaft erscheinen lassen soll.“ (Politik der Zeugenschaft. Zur Kritik einer Wissenspraxis, S.9)
Zeugnis geben vom Zeugnis nehmen – denn, so dachte ich mir, wenn es eine Praxis des Zeugnisgebens gibt, dann müsste es eigentlich auch eine des Zeugnisnehmens geben.
Da ist die Künstlerin, sie bewegt sich in der Welt, ihr Da-Hingehen, ihr Da-Anwesend-Sein trägt eine Potentialität in sich, möglicher Weise wird sie Zeugin von etwas, das sie wiederum durch ihre Kunst bezeugen kann – und da ist das Unbehagen – denn sie hat unmerklich genommen, war sichtbar unsichtbar in ihrem eigentlichen Tun. Gerade eben noch unmittelbar, wird das Genommene vermittelt.
“Zeugenschaft/Kunst und Politik stehen in Zusammenhang, weil der Zeuge/Künstler sich nicht nur durch sein Wissen qualifiziert, sondern »Zeuge/Künstler-sein« selbst eine soziale Rolle realisiert, die von ethisch-politischen Bedingungen und Anerkennungsmechanismen geprägt ist.” (Politik der Zeugenschaft/Kunst. Zur Kritik einer Wissenspraxis, S.12)
Lisa Schwalb in Zusammenarbeit mit Thomas Lindenberg
Tattoomuseumswerkstatt
Feb 7th 2015 - 7pm
Feb 8–13 2015
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Wir drehen die Kunstsache, die Sache mit der Kunst, mal ein wenig um. Unsere künstlerischen Fertigkeiten und Fähigkeiten stehen euch, den RezipientInnen zur Verfügung. Tragt einen Stimmungsbegriff an uns heran, wir setzen diesen, für eine kleine eigendynamische Spende, grafisch und melodisch hautnah um. Es wird auf Haut und Lederstoff tätowiert, auf Papier gezeichnet und in einer Melodie transformiert. (Bitte gegebenenfalls Papier und Lederstoff mitbringen.)
Frank Walter + Bianca Gröger
Feb 7th 2015 - 7pm
Feb 8–13 2015
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Wir drehen die Kunstsache, die Sache mit der Kunst, mal ein wenig um. Unsere künstlerischen Fertigkeiten und Fähigkeiten stehen euch, den RezipientInnen zur Verfügung. Tragt einen Stimmungsbegriff an uns heran, wir setzen diesen, für eine kleine eigendynamische Spende, grafisch und melodisch hautnah um. Es wird auf Haut und Lederstoff tätowiert, auf Papier gezeichnet und in einer Melodie transformiert. (Bitte gegebenenfalls Papier und Lederstoff mitbringen.)
Frank Walter + Bianca Gröger
Ressort-Leitung (#2)
Jan 29th 2015 / 17–21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Ressort-Leitung umfasst zur Zeit 3 Sektionen und bedient folgende Themenbereiche:
Praktisches Wohnen & Nachhaltigkeit, Harmonie & Außerirdisches, Kommunikation & Anstand.
Sektion 4 zeichnet sich für Ordnung, Archiv und Workflow verantwortlich. Diese Sektion befindet sich noch im Aufbau.
Ein Projekt von Dorothea Etzler.
http://ressort-leitung.doroteaetzler.d
Jan 29th 2015 / 17–21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Ressort-Leitung umfasst zur Zeit 3 Sektionen und bedient folgende Themenbereiche:
Praktisches Wohnen & Nachhaltigkeit, Harmonie & Außerirdisches, Kommunikation & Anstand.
Sektion 4 zeichnet sich für Ordnung, Archiv und Workflow verantwortlich. Diese Sektion befindet sich noch im Aufbau.
Ein Projekt von Dorothea Etzler.
http://ressort-leitung.doroteaetzler.d
Memorial Birthday Celebration of Marcel Broodthaers
Jan 28th / 7pm
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Marcel Broodthaers was born and died on January 28. (1924 – 1976)
January 28 is dedicated to the annual Memorial Birthday celebration of his legacy!
Last year, on M.B.'s 90th birthday, a tradition began, with wine, mussels and pommes-frits, and an open pirate archive of his oeuvre.
The upcoming and second celebration will unfold a single work: PENSE-BÊTE
We cordially invite you too, to:
- the Un-Burail of Pense-Bête in a musical performance!
- and the Final burial of somethings you have had no success with!
Music by Esel durch Wiederholung
www.eseldurchwiederholung.de
Jan 28th / 7pm
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Marcel Broodthaers was born and died on January 28. (1924 – 1976)
January 28 is dedicated to the annual Memorial Birthday celebration of his legacy!
Last year, on M.B.'s 90th birthday, a tradition began, with wine, mussels and pommes-frits, and an open pirate archive of his oeuvre.
The upcoming and second celebration will unfold a single work: PENSE-BÊTE
We cordially invite you too, to:
- the Un-Burail of Pense-Bête in a musical performance!
- and the Final burial of somethings you have had no success with!
Music by Esel durch Wiederholung
www.eseldurchwiederholung.de
Project/Talks (#2)
Jan 23rd 2015 - 7pm
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
“Unsere Jungfrau des Grundeinkommens"
Toribio Reoyo, war ein Typograph und Gewerkschafter. Am Erste Mai 1890, während eines Treffens in dem Theater Tivoli in Barcelona, benannte er diesen Tag "Unsere Jungfrau des 8 Stunden, Jungfrau und Märtyrerin der Arbeiter Klasse", als Forderung des Proletariats für bessere Arbeitsbedingungen.
124 Jahre später, am 1. Mai 2014 erschien in “Jardins de les tres Ximeneies" in Barcelona, eine Widmungsname der Jungfrau der 8 Stunden: "Unsere Jungfrau des Grundeinkommens, Jungfrau und Märtyrerin der prekären Arbeiter, Arbeitslosen und Empörten, aber vor allem, von uns allen".
von María Amparo Gomar Vidal
“Die Absurdität der Kunst"
Eine kurze und knappe Überlegung über die Absürditatät der Kunstsprache, der Sprache als Kunst und das Fremdsprachen sprechen in künstlerischen Räumen.
von Marina Castellana
www.i-a-m.tk/project-talks.html
Jan 23rd 2015 - 7pm
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
“Unsere Jungfrau des Grundeinkommens"
Toribio Reoyo, war ein Typograph und Gewerkschafter. Am Erste Mai 1890, während eines Treffens in dem Theater Tivoli in Barcelona, benannte er diesen Tag "Unsere Jungfrau des 8 Stunden, Jungfrau und Märtyrerin der Arbeiter Klasse", als Forderung des Proletariats für bessere Arbeitsbedingungen.
124 Jahre später, am 1. Mai 2014 erschien in “Jardins de les tres Ximeneies" in Barcelona, eine Widmungsname der Jungfrau der 8 Stunden: "Unsere Jungfrau des Grundeinkommens, Jungfrau und Märtyrerin der prekären Arbeiter, Arbeitslosen und Empörten, aber vor allem, von uns allen".
von María Amparo Gomar Vidal
“Die Absurdität der Kunst"
Eine kurze und knappe Überlegung über die Absürditatät der Kunstsprache, der Sprache als Kunst und das Fremdsprachen sprechen in künstlerischen Räumen.
von Marina Castellana
www.i-a-m.tk/project-talks.html
USB-SHUFFLE-SHOW (THREE)
Jan 16th – 18th 2015
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
ARTISTS FROM AROUND THE WORLD ARE INVITED TO SEND IN THEIR FLASH DRIVES, CONTAINING ONE PIECE OF ART EACH. EVERY USB-STICK WILL BE PRESENTED IN BOTH - AS AN AESTHETICAL OBJECT AND AS AN AUTONOMOUS SPACE CONTAINING ART.
Part of Transmediale Vorspiel 2015! (www.transmediale.de)
MORE: http://usb.i-a-m.tk/
Jan 16th – 18th 2015
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
ARTISTS FROM AROUND THE WORLD ARE INVITED TO SEND IN THEIR FLASH DRIVES, CONTAINING ONE PIECE OF ART EACH. EVERY USB-STICK WILL BE PRESENTED IN BOTH - AS AN AESTHETICAL OBJECT AND AS AN AUTONOMOUS SPACE CONTAINING ART.
Part of Transmediale Vorspiel 2015! (www.transmediale.de)
MORE: http://usb.i-a-m.tk/
Vom Weiten
Dec 12th 2014 - 7 pm
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Eine Installation von Helen Acosta Iglesias.
www.helenacosta.de
Dec 12th 2014 - 7 pm
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Eine Installation von Helen Acosta Iglesias.
www.helenacosta.de
CLOUD COUNTRY
Dec 5th 2014 - 7 pm
Bücherei + Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
with Yuki Jungesblut and special guest Wolfram DER Spyra.
This evening sees the release of the long overdue artist book "Cloud Country" by Yuki Jungesblut for YUKITV TOURIST RESEARCH BOOKS: Cloud Country documents exactly one journey (from Tokyo to Paris). And while observing landscapes of clouds and countries from the sky a sense of wonder and discovery in the albeit distant reencounter with this planet is found and cherished. The book will be accompanied by a side installation by Yuki Jungesblut and spontaneous intermissions by DER Spyra, whose newly released album "Staub" will also be available this evening.
For more information please refer to:
Yuki Jungesblut / www.yukijungesblut.net
Wolfram DER Spyra / http://www.butterfly-collectors.com/spyra
Dec 5th 2014 - 7 pm
Bücherei + Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
with Yuki Jungesblut and special guest Wolfram DER Spyra.
This evening sees the release of the long overdue artist book "Cloud Country" by Yuki Jungesblut for YUKITV TOURIST RESEARCH BOOKS: Cloud Country documents exactly one journey (from Tokyo to Paris). And while observing landscapes of clouds and countries from the sky a sense of wonder and discovery in the albeit distant reencounter with this planet is found and cherished. The book will be accompanied by a side installation by Yuki Jungesblut and spontaneous intermissions by DER Spyra, whose newly released album "Staub" will also be available this evening.
For more information please refer to:
Yuki Jungesblut / www.yukijungesblut.net
Wolfram DER Spyra / http://www.butterfly-collectors.com/spyra
Ressort-Leitung (#1) - KICK-OFF
Nov 27th 2014 - 17-21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Im Kick-Off Event bieten sich Ihnen eine Fülle von Möglichkeiten:
+ + + Bonus + + + Eröffnungsangebot + + + Zum feierlichen Auftakt ermöglicht Ihnen die Ressort-Leitung ein spezielles Bildungsprogramm. Aus der Sektion 1 Praktisches Wohnen & Nachhaltigkeit präsentieren wir Ihnen das kostenfreie Informationspaket:
+ + + Wie lege ich einen mobilen Büro-Garten an? + + + Tags: Recycling, Upcycling, Verbesserung der Lebensqualität, Poesie, Botanik
Ein Projekt von Dorothea Etzler.
Mehr: http://ressort-leitung.doroteaetzler.de
Nov 27th 2014 - 17-21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Im Kick-Off Event bieten sich Ihnen eine Fülle von Möglichkeiten:
- Informieren Sie sich über die verschiedenen Sektionen der Ressort-Leitung
- Erhalten Sie Einblicke in die Arbeitsweise der einzelnen Sektionen
- Lernen Sie unser Beratungspersonal persönlich kennen:
- Dipl.Ing.Arch. Wohnungscoach Etzler betreut die Sektion 1 Praktisches Wohnen & Nachhaltigkeit
Dr. Love engagiert sich in der Sektion 2 Harmonie & Außerirdisches
J.C. Privat bereichert die Sektion 3 Kommunikation & Anstand - Sichern Sie sich einen Termin zum Einzelgespräch mit der Ressort-Leitung Ihrer Wahl:
Die Kapazitäten sind begrenzt! - Geniesssen Sie ein Getränk in geselliger Athmosphäre
- Nehmen Sie am Bonus-Eröffnungsprogramm teil!
+ + + Bonus + + + Eröffnungsangebot + + + Zum feierlichen Auftakt ermöglicht Ihnen die Ressort-Leitung ein spezielles Bildungsprogramm. Aus der Sektion 1 Praktisches Wohnen & Nachhaltigkeit präsentieren wir Ihnen das kostenfreie Informationspaket:
+ + + Wie lege ich einen mobilen Büro-Garten an? + + + Tags: Recycling, Upcycling, Verbesserung der Lebensqualität, Poesie, Botanik
Ein Projekt von Dorothea Etzler.
Mehr: http://ressort-leitung.doroteaetzler.de
Project/Talks (#1) - “Metaphysics and Democracy or Popular Ontology”
Nov 21st 2014 - 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Metaphysics and Democracy or Popular Ontology.
60 min, Color, HD.
A film by Pachanga Namu in English, Spanish, German and French.
“The conscious and intelligent manipulation of the organized habits and opinions of the masses is an important element in democratic society. Those who manipulate this unseen mechanism of society constitute an invisible government which is the true ruling power of our country. We are governed, our minds are molded, our tastes formed, our ideas suggested, largely by men we have never heard of.” (Propaganda by Edward Bernays, 1928).
This movie is an artistic research on ideology. It shows 57 long observations of advertisements, texts, images and landscapes in the city of Berlin. In the first part the images are accompanied by a voice reading the text “Tlön, Uqbar, Orbis Tertius”, a milestone of the philosophical speculation in literature, by Jorge Luis Borges. In a second part we listen to interviews took from the documentary film “Encirclement. Neoliberalism Esnares Democracy” by Richard Brouillet, with guest like Ignacio Ramonet, Noam Chomsky and others. They discuss Ramonet's concept of Pensée Unique.
Nov 21st 2014 - 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Metaphysics and Democracy or Popular Ontology.
60 min, Color, HD.
A film by Pachanga Namu in English, Spanish, German and French.
“The conscious and intelligent manipulation of the organized habits and opinions of the masses is an important element in democratic society. Those who manipulate this unseen mechanism of society constitute an invisible government which is the true ruling power of our country. We are governed, our minds are molded, our tastes formed, our ideas suggested, largely by men we have never heard of.” (Propaganda by Edward Bernays, 1928).
This movie is an artistic research on ideology. It shows 57 long observations of advertisements, texts, images and landscapes in the city of Berlin. In the first part the images are accompanied by a voice reading the text “Tlön, Uqbar, Orbis Tertius”, a milestone of the philosophical speculation in literature, by Jorge Luis Borges. In a second part we listen to interviews took from the documentary film “Encirclement. Neoliberalism Esnares Democracy” by Richard Brouillet, with guest like Ignacio Ramonet, Noam Chomsky and others. They discuss Ramonet's concept of Pensée Unique.
Gezeitenrhythmus in HD + Body Utopia
Nov 7th 2014 - 7pm
Bücherei + Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
A poetical journey through personal experience in the rhythm of the tides, not always sober, but always precise and with a great depth of field. The poems lead into the Berlin underground, to the sunrise at the beach of Rhodos, to the ducks on a lake in Masuria and deep in the own past and inside the world-perception-apparatus, never getting stuck in despair, but over and over again rising like phoenix from the piss ...
by Marco Kunz
For many years he was lost in the land of the black trees in the sky at the brain-lake of exstasy, but now his poetical visions and magical paintings of language have been put to the public eye. His poetry is wild, mysterious and mystical, filled tight with cryptic pictures and enchanting music of language, but consistently comes back to a plain and coherent tone.
by Thomas Nessi
Body Utopia is a work in progress and research in experimental electronics. Its first version was recorded at Radio France and the podcast soon released. It is inspired both by the speech le Corps Utopique by Michel Foucault and by a poem written by Paul Celan.
by Trami Nguyen
Nov 7th 2014 - 7pm
Bücherei + Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
A poetical journey through personal experience in the rhythm of the tides, not always sober, but always precise and with a great depth of field. The poems lead into the Berlin underground, to the sunrise at the beach of Rhodos, to the ducks on a lake in Masuria and deep in the own past and inside the world-perception-apparatus, never getting stuck in despair, but over and over again rising like phoenix from the piss ...
by Marco Kunz
For many years he was lost in the land of the black trees in the sky at the brain-lake of exstasy, but now his poetical visions and magical paintings of language have been put to the public eye. His poetry is wild, mysterious and mystical, filled tight with cryptic pictures and enchanting music of language, but consistently comes back to a plain and coherent tone.
by Thomas Nessi
Body Utopia is a work in progress and research in experimental electronics. Its first version was recorded at Radio France and the podcast soon released. It is inspired both by the speech le Corps Utopique by Michel Foucault and by a poem written by Paul Celan.
by Trami Nguyen
Roboterhausmusik (#22)
Oct 27th 2014 - 18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Oct 27th 2014 - 18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
GODS OF AFFLICTION
03.10.2014 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Gods of Affliction is a solo exhibition of dystopian paintings by American artist Dana Heffern, curated by Laura Di Piazza.
03.10.2014 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Gods of Affliction is a solo exhibition of dystopian paintings by American artist Dana Heffern, curated by Laura Di Piazza.
UAMO city tour 2014
26. – 28.09.2014 / TÄGLICH: 9 - 17h
Eröffnung: 26.09. / 19 - 22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
"NEHMET HIN"
Inhalte, Gedanken und Inspirationen materialisieren sich und werden Kunstwerke.
Die essbare Bibel aus Oblatenpapier, Lebensmittelfarbe, Fondant und Marzipan versucht den umgekehrten Weg: Die Inhalte der Bibel sollen den Weg nach Innen finden, indem man sie praktisch verinnerlicht, das heißt aufisst.
Helen Acosta Iglesias / www.helenacosta.de
"SYN_BIOS"
Syn_Bios ist ein Experiment, welches nach Konzepten für eine neue Wahrnehmung gesellschaftlich ökologischer Probleme sucht. Dabei werden künstliche Ökosysteme im urbanen Raum geschaffen. Die entstehende Wechselwirkung von System und Symbiont dient als Grundlage, der Bewusstwerdung der eigenen Position und Funktion im umliegenden Ökosystem.
Von Felix Richter
UAMO CITY TOUR & FESTIVAL 2014
CITY TOUR: FROM 17TH OF MAY 2014
FESTIVAL: 16-19 OF OCTOBER 2014/MUNICH
http://uamo.info/
26. – 28.09.2014 / TÄGLICH: 9 - 17h
Eröffnung: 26.09. / 19 - 22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
"NEHMET HIN"
Inhalte, Gedanken und Inspirationen materialisieren sich und werden Kunstwerke.
Die essbare Bibel aus Oblatenpapier, Lebensmittelfarbe, Fondant und Marzipan versucht den umgekehrten Weg: Die Inhalte der Bibel sollen den Weg nach Innen finden, indem man sie praktisch verinnerlicht, das heißt aufisst.
Helen Acosta Iglesias / www.helenacosta.de
"SYN_BIOS"
Syn_Bios ist ein Experiment, welches nach Konzepten für eine neue Wahrnehmung gesellschaftlich ökologischer Probleme sucht. Dabei werden künstliche Ökosysteme im urbanen Raum geschaffen. Die entstehende Wechselwirkung von System und Symbiont dient als Grundlage, der Bewusstwerdung der eigenen Position und Funktion im umliegenden Ökosystem.
Von Felix Richter
UAMO CITY TOUR & FESTIVAL 2014
CITY TOUR: FROM 17TH OF MAY 2014
FESTIVAL: 16-19 OF OCTOBER 2014/MUNICH
http://uamo.info/
salon tz-p (#5)
20.09.2014 / 19-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Historie heißt jetzt Hysterie, Entschuldigung heißt jetzt Entschuldung, Solidarität heißt jetzt die Zärtlichkeit der Völker …
Clemens Schittko, Kai Pohl und Lars-Arvid Brischke präs.:
my degeneration. The very best of WHO IS WHO (2004–2013).
Berlin-Release des 140-Seiten-Machwerks, das im Greifswalder Freiraum Verlag erscheint. Dieses Buch sorgt für die Notration Namedropping, damit die No-Name-Konkursmasse Bescheid weiß über die Prominenz im Koma. Dieses Buch bedient (hoffentlich nicht) das uns allen gemeinsame Bedürfnis, übereinstimmender Meinung zu sein. Die angedeuteten semantischen Verwerfungen werden schon bald ein linguistisches Erdbeben auslösen. Dann wird DAS WORT, mit dem alles anfing, sein gerechtes Ende finden.
www.freiraum-verlag.de/die-buecher/my-degeneration-the-very-best-of-who-is-who.html
20.09.2014 / 19-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Historie heißt jetzt Hysterie, Entschuldigung heißt jetzt Entschuldung, Solidarität heißt jetzt die Zärtlichkeit der Völker …
Clemens Schittko, Kai Pohl und Lars-Arvid Brischke präs.:
my degeneration. The very best of WHO IS WHO (2004–2013).
Berlin-Release des 140-Seiten-Machwerks, das im Greifswalder Freiraum Verlag erscheint. Dieses Buch sorgt für die Notration Namedropping, damit die No-Name-Konkursmasse Bescheid weiß über die Prominenz im Koma. Dieses Buch bedient (hoffentlich nicht) das uns allen gemeinsame Bedürfnis, übereinstimmender Meinung zu sein. Die angedeuteten semantischen Verwerfungen werden schon bald ein linguistisches Erdbeben auslösen. Dann wird DAS WORT, mit dem alles anfing, sein gerechtes Ende finden.
www.freiraum-verlag.de/die-buecher/my-degeneration-the-very-best-of-who-is-who.html
FAV
16. – 19.09.2014 / Täglich: 9 - 17h
Eröffnung: 15.09.2014 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Abkürzung “FAV” steht für “Förderung von Arbeitsverhältnissen” - eine Arbeitsmaßnahme der Bundesagentur für Arbeit seit 2013. Mit dem Verein “Plusnull e.V.” sind zwei dieser geförderten Stellen beantragt worden um das Projekt “Institut für Alles Mögliche” zu unterstützen. Im Sommer 2013 sind beide Stellen bewilligt worden. Seit der ersten Besetzung im Oktober 2013, entwickelt das Vorhaben allerdings eine starke Dynamik und hat sich mittlerweile zu einem eigenständigen Projekt entwickelt.
Zu sehen ist eine Diaschau von Ringo Döring, “Kommentare zum Tage” von Heinz Dietrich Saupe Sowie einige gesammelte Zitate und TextFragmente.
Ein Projekt von Stefan Riebel, Durchgeführt in Zusammenarbeit mit Heinz Dietrich Saupe und Ringo Döring.
http://fav.i-a-m.tk/
16. – 19.09.2014 / Täglich: 9 - 17h
Eröffnung: 15.09.2014 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Abkürzung “FAV” steht für “Förderung von Arbeitsverhältnissen” - eine Arbeitsmaßnahme der Bundesagentur für Arbeit seit 2013. Mit dem Verein “Plusnull e.V.” sind zwei dieser geförderten Stellen beantragt worden um das Projekt “Institut für Alles Mögliche” zu unterstützen. Im Sommer 2013 sind beide Stellen bewilligt worden. Seit der ersten Besetzung im Oktober 2013, entwickelt das Vorhaben allerdings eine starke Dynamik und hat sich mittlerweile zu einem eigenständigen Projekt entwickelt.
Zu sehen ist eine Diaschau von Ringo Döring, “Kommentare zum Tage” von Heinz Dietrich Saupe Sowie einige gesammelte Zitate und TextFragmente.
Ein Projekt von Stefan Riebel, Durchgeführt in Zusammenarbeit mit Heinz Dietrich Saupe und Ringo Döring.
http://fav.i-a-m.tk/
Stand der Dinge (Zum Ackerstrassenfest)
06.09.2014
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
EIN EINBLICK IN DIE BUNTE WARENWELT DES INSTITUTES. ES GIBT KREATIONEN WIE "BÜROKRATISCHE TITEL", "institutionelle Beutel" UND EINE "EUROBANK" ZUM BESTAUNEN UND GENIESSEN.
www.i-a-m.tk/system.html
www.ackerstreet.de
06.09.2014
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
EIN EINBLICK IN DIE BUNTE WARENWELT DES INSTITUTES. ES GIBT KREATIONEN WIE "BÜROKRATISCHE TITEL", "institutionelle Beutel" UND EINE "EUROBANK" ZUM BESTAUNEN UND GENIESSEN.
www.i-a-m.tk/system.html
www.ackerstreet.de
Die schöne Kunst des Wohnens
05. – 12.09.2014 / Eröffnung: 05.09.2014 / 19 uhr
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
In Ihrer Video-Installation und Publikation beziehen sich die Künstlerinnen auf die aktuellen architektonischen Tendenzen zu exklusiverem Wohnen und die Auswirkungen der Aufwertungsprozesse des Gebietes rund um den Volkspark am Weinbergsweg im Berlin-Mitte.
Besonders das Entstehen von exklusiveren Wohnräumen auf ehemaligen Brachflächen und die damit in Verbindung stehenden Wertsteigerungsprozesse, sowie das Wissen um die Rolle von (alternativer) Kunst und Kultur im Aufwertungsprozess und die vorgefundenen Werbetexte für Townhouses, Atelierhäuser und Urban Villages, die eine Teilhabe an diesem Lebensgefühl versprechen, bilden ihren Ausgangspunkt.
"Wir beobachten: Die ehemaligen und nun bebauten Brachflächen wandeln sich zu Lifestylebrachen. Wir fragten uns: Wie können wir, als Künstlerinnen, darauf reagieren?"
Am Samstag, 6.9 17 Uhr laden die Künstlerinnen zu einem Dérive ein.
Um Anmeldung wird gebeten: [email protected]
05. – 12.09.2014 / Eröffnung: 05.09.2014 / 19 uhr
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
In Ihrer Video-Installation und Publikation beziehen sich die Künstlerinnen auf die aktuellen architektonischen Tendenzen zu exklusiverem Wohnen und die Auswirkungen der Aufwertungsprozesse des Gebietes rund um den Volkspark am Weinbergsweg im Berlin-Mitte.
Besonders das Entstehen von exklusiveren Wohnräumen auf ehemaligen Brachflächen und die damit in Verbindung stehenden Wertsteigerungsprozesse, sowie das Wissen um die Rolle von (alternativer) Kunst und Kultur im Aufwertungsprozess und die vorgefundenen Werbetexte für Townhouses, Atelierhäuser und Urban Villages, die eine Teilhabe an diesem Lebensgefühl versprechen, bilden ihren Ausgangspunkt.
"Wir beobachten: Die ehemaligen und nun bebauten Brachflächen wandeln sich zu Lifestylebrachen. Wir fragten uns: Wie können wir, als Künstlerinnen, darauf reagieren?"
Am Samstag, 6.9 17 Uhr laden die Künstlerinnen zu einem Dérive ein.
Um Anmeldung wird gebeten: [email protected]
Brave New World (#1)
04.09.2014 / 19 – 22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
THE FIRST BRAVE NEW WORLD SCREENING IS SCHEDULED FOR SEPTEMBER 2014 ON THE OCCASION OF THE 26TH ANNIVERSARY OF THE FOUNDATION OF GOOGLE (4 SEPT 1998).
The screening is realised IN COLLABORATION WITH "ARTVIDEOKOELN INTERNATIONAL". VIDEO SELECTION BY WILFRIED AGRICOLA DE COLOGNE.
More: http://bnw.i-a-m.tk/
HTTP://ARTVIDEO.MEDIAARTCOLOGNE.ORG
04.09.2014 / 19 – 22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
THE FIRST BRAVE NEW WORLD SCREENING IS SCHEDULED FOR SEPTEMBER 2014 ON THE OCCASION OF THE 26TH ANNIVERSARY OF THE FOUNDATION OF GOOGLE (4 SEPT 1998).
The screening is realised IN COLLABORATION WITH "ARTVIDEOKOELN INTERNATIONAL". VIDEO SELECTION BY WILFRIED AGRICOLA DE COLOGNE.
More: http://bnw.i-a-m.tk/
HTTP://ARTVIDEO.MEDIAARTCOLOGNE.ORG
SummerHolidaypostcardshow (#1)
July - August 2014 / Finissage: 24.08.2014
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Over the time of Berlin's summer break the Institut collects and presents postcards from artists on vacation from July 9th to August 24th 2014. This group show ends with a closing event in which all postcards that have reached us will be on show.
Über die Zeit der Sommerferien in Berlin sammelt und präsentiert das Institut vom 09. Juli bis 24. August Postkarten von Künstlerinnen und Künstlern die im Urlaub sind. Die Gruppenausstellung wird mit einer Abschlussveranstaltung beendet bei der alle bis dahin eingegangenen Karten gezeigt werden.
Finissage: 24.08.2014 / 1 - 5 pm
July - August 2014 / Finissage: 24.08.2014
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Over the time of Berlin's summer break the Institut collects and presents postcards from artists on vacation from July 9th to August 24th 2014. This group show ends with a closing event in which all postcards that have reached us will be on show.
Über die Zeit der Sommerferien in Berlin sammelt und präsentiert das Institut vom 09. Juli bis 24. August Postkarten von Künstlerinnen und Künstlern die im Urlaub sind. Die Gruppenausstellung wird mit einer Abschlussveranstaltung beendet bei der alle bis dahin eingegangenen Karten gezeigt werden.
Finissage: 24.08.2014 / 1 - 5 pm
Roboterhausmusik (#21)
11.08.2014 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
11.08.2014 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
salon tz-p (#4)
18.07.2014 / 7-10 PM
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
EIN GEFÜHRTER/MODERIERTER ABEND MIT GÄSTEN VERANSTALTET VON PATRICK WEH WEILAND, DORIT TREBELJAHR, ANTON SCHWARZBACH UND DEM PROLOG – HEFT FÜR ZEICHNUNG UND TEXT
18.07.2014 / 7-10 PM
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
EIN GEFÜHRTER/MODERIERTER ABEND MIT GÄSTEN VERANSTALTET VON PATRICK WEH WEILAND, DORIT TREBELJAHR, ANTON SCHWARZBACH UND DEM PROLOG – HEFT FÜR ZEICHNUNG UND TEXT
Handbook for a Photographic Investigation
12.07.2014 / 8 pm
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
JENNY VOGEL’S HANDBOOK FOR A PHOTOGRAPHIC INVESTIGATION IS A PERFORMANCE ABOUT HISTORICAL AND PARANORMAL MYSTERIES AND THEIR PHOTOGRAPHIC REPRESENTATIONS. THE VISUALS FOR THE PERFORMANCE ARE CREATED LIVE, ON-SITE WITH A COPY MACHINE, AND ARE PRESENTED TO THE AUDIENCE VIA PROJECTION. THE LOW-RESOLUTION BLACK AND WHITE IMAGES FROM THE COPY MACHINE FEED OUR DESIRE TO BELIEVE, PERPETUATING MYTH AND MYSTERY. MUCH LIKE A MAGICIAN VOGEL CREATES A TENSION BETWEEN THE REALITY OF THE PERFORMANCE SPACE AND THE BLURRY ILLUSION OF THE PROJECTED IMAGES.
JENNY VOGEL WORKS IN VIDEO, PHOTOGRAPHY AND COMPUTER ARTS. VOGEL’S ART EXPLORES THE WORLD AS VIEWED THROUGH NEW MEDIA TECHNOLOGY USING WEB-CAMERAS, BLOGS AND GOOGLE SEARCHES AS SOURCE MATERIAL. SHE RECEIVED HER MFA FROM HUNTER COLLEGE (NYC) IN 2003. SHE IS A 2005 NYFA FELLOW IN COMPUTER ARTS AND IS CURRENTLY ASSISTANT PROFESSOR OF NEW MEDIA ART AT THE UNIVERSITY OF MASSACHUSETTS. HER WORK HAS BEEN SCREENED AND EXHIBITED IN GROUP AND SOLO- SHOWS IN NUMEROUS LOCATIONS AND GALLERIES: STOREFRONT GALLERY, NYC; THE DALLAS MUSEUM OF ART, TX; MCKINNEY CONTEMPORARY, TX; SAN FRANCISCO CAMERAWORK, CA; ARNOLFINI, UK; THE SIBERIA BIENNIAL, RUSSIA; THE SWISS INSTITUTE, NYC; EFA GALLERY, NYC; KUNSTWERKE, BERLIN; PS1 CONTEMPORARY ART CENTER, NYC.
JENNY VOGEL: WWW.JENNYVOGEL.NET
12.07.2014 / 8 pm
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
JENNY VOGEL’S HANDBOOK FOR A PHOTOGRAPHIC INVESTIGATION IS A PERFORMANCE ABOUT HISTORICAL AND PARANORMAL MYSTERIES AND THEIR PHOTOGRAPHIC REPRESENTATIONS. THE VISUALS FOR THE PERFORMANCE ARE CREATED LIVE, ON-SITE WITH A COPY MACHINE, AND ARE PRESENTED TO THE AUDIENCE VIA PROJECTION. THE LOW-RESOLUTION BLACK AND WHITE IMAGES FROM THE COPY MACHINE FEED OUR DESIRE TO BELIEVE, PERPETUATING MYTH AND MYSTERY. MUCH LIKE A MAGICIAN VOGEL CREATES A TENSION BETWEEN THE REALITY OF THE PERFORMANCE SPACE AND THE BLURRY ILLUSION OF THE PROJECTED IMAGES.
JENNY VOGEL WORKS IN VIDEO, PHOTOGRAPHY AND COMPUTER ARTS. VOGEL’S ART EXPLORES THE WORLD AS VIEWED THROUGH NEW MEDIA TECHNOLOGY USING WEB-CAMERAS, BLOGS AND GOOGLE SEARCHES AS SOURCE MATERIAL. SHE RECEIVED HER MFA FROM HUNTER COLLEGE (NYC) IN 2003. SHE IS A 2005 NYFA FELLOW IN COMPUTER ARTS AND IS CURRENTLY ASSISTANT PROFESSOR OF NEW MEDIA ART AT THE UNIVERSITY OF MASSACHUSETTS. HER WORK HAS BEEN SCREENED AND EXHIBITED IN GROUP AND SOLO- SHOWS IN NUMEROUS LOCATIONS AND GALLERIES: STOREFRONT GALLERY, NYC; THE DALLAS MUSEUM OF ART, TX; MCKINNEY CONTEMPORARY, TX; SAN FRANCISCO CAMERAWORK, CA; ARNOLFINI, UK; THE SIBERIA BIENNIAL, RUSSIA; THE SWISS INSTITUTE, NYC; EFA GALLERY, NYC; KUNSTWERKE, BERLIN; PS1 CONTEMPORARY ART CENTER, NYC.
JENNY VOGEL: WWW.JENNYVOGEL.NET
Dinnersession
04.07.2014
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Dinner Session with close friends of the Institut.
04.07.2014
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Dinner Session with close friends of the Institut.
Roboterhausmusik (#20)
30.06.2014 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
30.06.2014 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Doubles (#3)
28.06.2014
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Deconstruction
a collaborative installation by liz miller, MICHAEL BENNETT And Amber Hickey.
* AMBER HICKEY / alternativenows.net
* MICHAEL BENNETT / WWW.B-E-N-N-E-T-T.COM
* Liz Miller / HTTP://ART.LIZ-MILLER.NET
28.06.2014
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Deconstruction
a collaborative installation by liz miller, MICHAEL BENNETT And Amber Hickey.
* AMBER HICKEY / alternativenows.net
* MICHAEL BENNETT / WWW.B-E-N-N-E-T-T.COM
* Liz Miller / HTTP://ART.LIZ-MILLER.NET
PROLOG – HEFT FÜR ZEICHNUNG UND TEXT NR. X2
20.06.2014 / 17-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Nr. X2 enthält Beiträge von :
Albrecht Wild // Alessandra Dimitra // Alessandro Chiodo // Alexander Graeff // Andreas Koletzki // Anton Schwarzbach // Astrid Menze // Brigitta C. Quast // Caca Savic // Christoph Janik // Claudia Schmitz // Clemens Schittko // Dorit Trebeljahr // Erwin Schumpeter // Franziska Hauser // Gerhard Schraut // Heike Arndt // HEL Toussaint // Helga Kurzchalia // Hendrik Berends // Henning Hennenkemper // Ilse Ermen // Jamesdin // Jérôme Chazeix // Jonis Hartmann // Jörg Kleemann // Kai Pohl // Kang-Yoen Lee // Katharina Körting // Karin Wagner // Marcus Roloff // Martin Bartels // Max P. // Melanie Katz // Michael Zander // Mikael Vogel // Mikhail Lezin // Natascha Pötz // Oskar Manigk // Otfried Rautenbach // Ottfried Zilke // Patrick WEH Weiland // Robert Klages // Robert Mießner // Ross Henriksen // Silke Galla // Silvia Lorenz // Søren Bjælde // Stefan Malicky // Su Tiquun // Susanne Koheil // Zubin Zainal
Wir danken allen Einsendern. Und freuen uns über ein sehr eigenes Heft, das nüchtern am Hauptstadtprotz vorbei sieht und dessen Beiträge ganz anderes in den Fokus rücken.
In der neuen Ausgabe: Zeichnungen, Collagen, Gedichte und Kurzprosa sowie Gedanken / Statements einiger Künstler zu Berlin und ihrer Arbeit und vieles mehr von 50 Autoren- und KünstlerInnen.
Die Reihe „Projekte und ihre MacherInnen“ wird mit der Projektgalerie Heike Arndt fortgesetzt. Das Interview mit Karin Wagner, Inhaberin des Künstlermagazins in der Kastanienallee, eröffnet im Heft eine weitere Reihe „Kunst und Leute“. Noch im Heft: ein Artikel zum Salon tz-p über „Zines und ihre MacherInnen“.
Wie auch in der Vergangenheit erscheint das neue Heft mit einer Ausstellung und Lesungen der beteiligten Künstler- und AutorInnen im Institut für Alles Mögliche.
Programm:
Freitag ab 17 Uhr Release des Heftes und öffentlicher Aufbau der Ausstellung
Sonnabend 14 - 20 Uhr Ausstellung und Heft
Sonntag 14 - 20 Uhr Ausstellung und Heft & ab 15.30 Autoren- und KünstlerInnen- Lesung, auch die eine oder andere Performance...
ÖFFNUNGSZEITEN: FR 17 – 22 UHR UND SA / SO 14 – 20 UHR
prolog-zeichnung-und-text.de/blog/
20.06.2014 / 17-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Nr. X2 enthält Beiträge von :
Albrecht Wild // Alessandra Dimitra // Alessandro Chiodo // Alexander Graeff // Andreas Koletzki // Anton Schwarzbach // Astrid Menze // Brigitta C. Quast // Caca Savic // Christoph Janik // Claudia Schmitz // Clemens Schittko // Dorit Trebeljahr // Erwin Schumpeter // Franziska Hauser // Gerhard Schraut // Heike Arndt // HEL Toussaint // Helga Kurzchalia // Hendrik Berends // Henning Hennenkemper // Ilse Ermen // Jamesdin // Jérôme Chazeix // Jonis Hartmann // Jörg Kleemann // Kai Pohl // Kang-Yoen Lee // Katharina Körting // Karin Wagner // Marcus Roloff // Martin Bartels // Max P. // Melanie Katz // Michael Zander // Mikael Vogel // Mikhail Lezin // Natascha Pötz // Oskar Manigk // Otfried Rautenbach // Ottfried Zilke // Patrick WEH Weiland // Robert Klages // Robert Mießner // Ross Henriksen // Silke Galla // Silvia Lorenz // Søren Bjælde // Stefan Malicky // Su Tiquun // Susanne Koheil // Zubin Zainal
Wir danken allen Einsendern. Und freuen uns über ein sehr eigenes Heft, das nüchtern am Hauptstadtprotz vorbei sieht und dessen Beiträge ganz anderes in den Fokus rücken.
In der neuen Ausgabe: Zeichnungen, Collagen, Gedichte und Kurzprosa sowie Gedanken / Statements einiger Künstler zu Berlin und ihrer Arbeit und vieles mehr von 50 Autoren- und KünstlerInnen.
Die Reihe „Projekte und ihre MacherInnen“ wird mit der Projektgalerie Heike Arndt fortgesetzt. Das Interview mit Karin Wagner, Inhaberin des Künstlermagazins in der Kastanienallee, eröffnet im Heft eine weitere Reihe „Kunst und Leute“. Noch im Heft: ein Artikel zum Salon tz-p über „Zines und ihre MacherInnen“.
Wie auch in der Vergangenheit erscheint das neue Heft mit einer Ausstellung und Lesungen der beteiligten Künstler- und AutorInnen im Institut für Alles Mögliche.
Programm:
Freitag ab 17 Uhr Release des Heftes und öffentlicher Aufbau der Ausstellung
Sonnabend 14 - 20 Uhr Ausstellung und Heft
Sonntag 14 - 20 Uhr Ausstellung und Heft & ab 15.30 Autoren- und KünstlerInnen- Lesung, auch die eine oder andere Performance...
ÖFFNUNGSZEITEN: FR 17 – 22 UHR UND SA / SO 14 – 20 UHR
prolog-zeichnung-und-text.de/blog/
Roboterhausmusik (#19)
16.06.2014 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
DAS ROBOTERHAUSMUSIK ORCHESTER MACHT WEITER.
WEITERE INFORMATIONEN UNTER: ROBOTERHAUSMUSIK.JERON.ORG
16.06.2014 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
DAS ROBOTERHAUSMUSIK ORCHESTER MACHT WEITER.
WEITERE INFORMATIONEN UNTER: ROBOTERHAUSMUSIK.JERON.ORG
Medienkonsumentin
13. - 15.06.2014 / 16 – 21 Uhr / Eröffnung: 13.06. 19 Uhr
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Was mich mit der NSA verbindet, ist die Sammelleidenschaft, sowie der Aufwand des anschliessend notwendigen Sortierens.
'Medienkonsumentin' ist eine 3-tägige Ausstellung über Screenshots. Über 3000 Bilder werden mittels Video und weiterer Medien dargestellt. Die meisten der ausgestellten Arbeiten sind 2014 entstanden und werden zum ersten mal in der Öffentlichkeit gezeigt.
In der flüchtigen Welt des Internets bedeutet ein Screenshot Stillstand, zurückgeworfen auf die präsentierte Information; kein Scrollen, kein Klicken, keine Links, nichts als das, was im Rahmen ist; und das gänzlich ohne Quellenangabe, ohne Herkunft, ohne Heimat.
Workshop
Saturday 14/6/2014 - 17-19h
Sonntag, den 15.6.2014 - 17-19h
Mehr im PDF / More in the pdf ...
Dorotea Etzler (vimeo.com/doroteaetzler/albums)
13. - 15.06.2014 / 16 – 21 Uhr / Eröffnung: 13.06. 19 Uhr
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Was mich mit der NSA verbindet, ist die Sammelleidenschaft, sowie der Aufwand des anschliessend notwendigen Sortierens.
'Medienkonsumentin' ist eine 3-tägige Ausstellung über Screenshots. Über 3000 Bilder werden mittels Video und weiterer Medien dargestellt. Die meisten der ausgestellten Arbeiten sind 2014 entstanden und werden zum ersten mal in der Öffentlichkeit gezeigt.
In der flüchtigen Welt des Internets bedeutet ein Screenshot Stillstand, zurückgeworfen auf die präsentierte Information; kein Scrollen, kein Klicken, keine Links, nichts als das, was im Rahmen ist; und das gänzlich ohne Quellenangabe, ohne Herkunft, ohne Heimat.
Workshop
Saturday 14/6/2014 - 17-19h
Sonntag, den 15.6.2014 - 17-19h
Mehr im PDF / More in the pdf ...
Dorotea Etzler (vimeo.com/doroteaetzler/albums)
TALKABOUT: “ARTSPACES”
May 30th 2014 / 7 PM
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Open Talk with:
Helena Björk (FI) / Andrzej Raszyk (D) / Axel Daniel Reinert (D)
Helena Björk is an independent curator and writer based in Helsinki. Currently she is pursuing her MA degree in Curating, Managing and Mediating Art at Aalto University. For the month of May she is living at the institut für alles mögliche.
Andrzej Raszyk is Project manager, concept writer and events producer in the cultural, creative sector, based in Berlin. Director of berlinerpool, editor in chief of mondaynews - Info base for artists, curators and cultural operators, manager of culturia – program based in Berlin which focuses on research on artistic process. (andrzejraszyk.net)
Axel Daniel Reinert is a cultural entrepreneur in Berlin, running the schillerpalais in Neukölln, Part of the Network of independent artspaces and initiatives in berlin and organising a newsblog for events and news of the city. (axeldanielreinert.wordpress.com)
Everybody welcome to an open talk and Dinnersession.
May 30th 2014 / 7 PM
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Open Talk with:
Helena Björk (FI) / Andrzej Raszyk (D) / Axel Daniel Reinert (D)
Helena Björk is an independent curator and writer based in Helsinki. Currently she is pursuing her MA degree in Curating, Managing and Mediating Art at Aalto University. For the month of May she is living at the institut für alles mögliche.
Andrzej Raszyk is Project manager, concept writer and events producer in the cultural, creative sector, based in Berlin. Director of berlinerpool, editor in chief of mondaynews - Info base for artists, curators and cultural operators, manager of culturia – program based in Berlin which focuses on research on artistic process. (andrzejraszyk.net)
Axel Daniel Reinert is a cultural entrepreneur in Berlin, running the schillerpalais in Neukölln, Part of the Network of independent artspaces and initiatives in berlin and organising a newsblog for events and news of the city. (axeldanielreinert.wordpress.com)
Everybody welcome to an open talk and Dinnersession.
Direct Action * 2014
23. - 25.05.2014
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
INTERESTED IN PROVIDING SPACE FOR ARTISTS WORKING IN THE FIELD OF PERFORMANCE ART, WELCOMING ACTIONS THAT ACTIVATE AN INTERPLAY WITH THE WORLD AND THE SAYING „GOING UNDER THE RADAR“**, DA*14 IS AN OPEN AND INTERNATIONAL PLATFORM FOR ACTIONS, CONVERSATIONS AND NETWORKING OVER THE COURSE OF THREE DAYS. THIS IS THE FIFHT AND LAST EDITION IN WHICH DA* WILL BRING TOGETHER ARTISTS UNDER THE THEME OF NON-EXPRESSIVE-, NON-DRAMATIC-ACTIONS, MINIMAL MOVES, CONCEPTUAL GESTURES AND MEDIA INTERVENTIONS.
Participants:
Beth Dillon (Australia)
Ruth Dillon (UK)
Dorotea Etzler (Germany)
Fvdboom
Maria Del Consuelo Guijarro (Spain)
Paula Bourke-Girgis (Ireland)
Katrin Herzner (Germany)
Karl Heinz Jeron (Germany)
Navigate (UK)
Irene Pascual (Spain)
Penny Victoria Rafferty (UK)
Oliver Breitenstein & Stefan Riebel (Germany)
Marion Ritzman (Switzerland)
Nina Ross (Australia)
Jasmin Senkal (Germany)
Nicole Ziegler (Germany)
n:œ (Spain)
VIDEOPROGRAM: „CologneOFF XP - Moving Gestures - Moving Targets“
selection curated by Wilfried Agricola de Cologne
Vito Alfarano (Italy)
Bill Aitchison (UK)
Yuri Pirondi & Ines Von Bonhorst (UK)
Cornelia Eichorn (Germany)
Sofia Goscinski (Austria)
Hamza Halloubi (Morocco)
Beate Hecher/Markus Keim (Austria)
Peter Spiers (UK)
Maya Watanabe (Peru)
Dorianne Wotton (France)
da2014.i-a-m.tk
23. - 25.05.2014
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
INTERESTED IN PROVIDING SPACE FOR ARTISTS WORKING IN THE FIELD OF PERFORMANCE ART, WELCOMING ACTIONS THAT ACTIVATE AN INTERPLAY WITH THE WORLD AND THE SAYING „GOING UNDER THE RADAR“**, DA*14 IS AN OPEN AND INTERNATIONAL PLATFORM FOR ACTIONS, CONVERSATIONS AND NETWORKING OVER THE COURSE OF THREE DAYS. THIS IS THE FIFHT AND LAST EDITION IN WHICH DA* WILL BRING TOGETHER ARTISTS UNDER THE THEME OF NON-EXPRESSIVE-, NON-DRAMATIC-ACTIONS, MINIMAL MOVES, CONCEPTUAL GESTURES AND MEDIA INTERVENTIONS.
Participants:
Beth Dillon (Australia)
Ruth Dillon (UK)
Dorotea Etzler (Germany)
Fvdboom
Maria Del Consuelo Guijarro (Spain)
Paula Bourke-Girgis (Ireland)
Katrin Herzner (Germany)
Karl Heinz Jeron (Germany)
Navigate (UK)
Irene Pascual (Spain)
Penny Victoria Rafferty (UK)
Oliver Breitenstein & Stefan Riebel (Germany)
Marion Ritzman (Switzerland)
Nina Ross (Australia)
Jasmin Senkal (Germany)
Nicole Ziegler (Germany)
n:œ (Spain)
VIDEOPROGRAM: „CologneOFF XP - Moving Gestures - Moving Targets“
selection curated by Wilfried Agricola de Cologne
Vito Alfarano (Italy)
Bill Aitchison (UK)
Yuri Pirondi & Ines Von Bonhorst (UK)
Cornelia Eichorn (Germany)
Sofia Goscinski (Austria)
Hamza Halloubi (Morocco)
Beate Hecher/Markus Keim (Austria)
Peter Spiers (UK)
Maya Watanabe (Peru)
Dorianne Wotton (France)
da2014.i-a-m.tk
salon tz-p (#3)
16.05.2014 / 19-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
EIN GEFÜHRTER/MODERIERTER ABEND MIT GÄSTEN, VERANSTALTET VON PATRICK WEH WEILAND, DORIT TREBELJAHR, ANTON SCHWARZBACH UND DEM PROLOG – HEFT FÜR ZEICHNUNG UND TEXT
Im 3. Salon sind die geladenen Gäste:
floppy myriapoda, boerne&worst, Streichelwurst, Ilona Verhoeven, Caro Wedekind/ Zinefest
Diese sich noch unbekannten zuvor noch nie so zusammen gekommenen Gäste präsentieren sich und ihr “…Zine…” und kommen mit uns, Euch und miteinander ins Gespräch. Wir sind auf Unterschiede, Überschneidungen und Überraschendes gespannt. Wer Lust hat kann sein eigenes “…Zine…” mitbringen…
WWW.PROLOG-ZEICHNUNG-UND-TEXT.DE/BLOG/SALON-TZ-P/
WWW.FACEBOOK.COM/SALON.TZP
16.05.2014 / 19-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
EIN GEFÜHRTER/MODERIERTER ABEND MIT GÄSTEN, VERANSTALTET VON PATRICK WEH WEILAND, DORIT TREBELJAHR, ANTON SCHWARZBACH UND DEM PROLOG – HEFT FÜR ZEICHNUNG UND TEXT
Im 3. Salon sind die geladenen Gäste:
floppy myriapoda, boerne&worst, Streichelwurst, Ilona Verhoeven, Caro Wedekind/ Zinefest
Diese sich noch unbekannten zuvor noch nie so zusammen gekommenen Gäste präsentieren sich und ihr “…Zine…” und kommen mit uns, Euch und miteinander ins Gespräch. Wir sind auf Unterschiede, Überschneidungen und Überraschendes gespannt. Wer Lust hat kann sein eigenes “…Zine…” mitbringen…
WWW.PROLOG-ZEICHNUNG-UND-TEXT.DE/BLOG/SALON-TZ-P/
WWW.FACEBOOK.COM/SALON.TZP
Doubles (#2)
25.04.2014
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Doubles by Monique La Fontaine (AUS) & Emma Pavlik (USA).
DOUBLES is a bimonthly experiment in which current residents of the INSTITUT FÜR ALLES MÖGLICHE are getting paired off with residents from GLOGAUAIR, a residency program in Berlin-Kreuzberg.
25.04.2014
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Doubles by Monique La Fontaine (AUS) & Emma Pavlik (USA).
DOUBLES is a bimonthly experiment in which current residents of the INSTITUT FÜR ALLES MÖGLICHE are getting paired off with residents from GLOGAUAIR, a residency program in Berlin-Kreuzberg.
Roboterhausmusik (#18)
14.04.2014 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
DAS ROBOTERHAUSMUSIK ORCHESTER MACHT WEITER.
WEITERE INFORMATIONEN UNTER: ROBOTERHAUSMUSIK.JERON.ORG
14.04.2014 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
DAS ROBOTERHAUSMUSIK ORCHESTER MACHT WEITER.
WEITERE INFORMATIONEN UNTER: ROBOTERHAUSMUSIK.JERON.ORG
Roboterhausmusik (#17)
17.03.2014 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
DAS ROBOTERHAUSMUSIK ORCHESTER MACHT WEITER.
WEITERE INFORMATIONEN UNTER: ROBOTERHAUSMUSIK.JERON.ORG
17.03.2014 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
DAS ROBOTERHAUSMUSIK ORCHESTER MACHT WEITER.
WEITERE INFORMATIONEN UNTER: ROBOTERHAUSMUSIK.JERON.ORG
salon tz-p (#2)
14.03.2014 / 19-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
EIN GEFÜHRTER/MODERIERTER ABEND MIT GÄSTEN, VERANSTALTET VON PATRICK WEH WEILAND, DORIT TREBELJAHR, ANTON SCHWARZBACH UND DEM PROLOG – HEFT FÜR ZEICHNUNG UND TEXT
+ Stan Pete - Vodoo-Toys
Klangsoundperformance mit modifiziertem Kinderspielzeug, selbstgebauten Klangerzeugern, kleinen Synthies, einem Gameboy, einer Hand voll Effekten + einer Bassbox
http://anmoku.bandcamp.com/track/inside-of-the-toys
+ Brabrabra - the very special Mango show
„Brabrabra ist eine Girl-Group aus Berlin, die sich in ihren Pop-Miniaturen sanft zwischen weirder Exotica, New Wave Sprenkseln und Power-Pop Balladen bewegt und das ganze immer mal wieder mit ein wenig räudigem Rock unterfüttert. Super Lo-Fi und -Key schlingern die neun Songs auf ihrem Debütalbum Mango zwischen Teenage-Angst (Braces) und Expat-Problemen (Passport) herum. File under: The Shaggs meet Sonic Youth mit ein wenig easy Antifolk Attitüde.“ M.Aniser (in tape.spex.de)
http://tape.spex.de/2013/12/27/review-brabrabra-mango/
Aus Platz und Zeit Gründen:
Der frühe Vogel fängt den Wurm!
MEHR: prolog-zeichnung-und-text.de
14.03.2014 / 19-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
EIN GEFÜHRTER/MODERIERTER ABEND MIT GÄSTEN, VERANSTALTET VON PATRICK WEH WEILAND, DORIT TREBELJAHR, ANTON SCHWARZBACH UND DEM PROLOG – HEFT FÜR ZEICHNUNG UND TEXT
+ Stan Pete - Vodoo-Toys
Klangsoundperformance mit modifiziertem Kinderspielzeug, selbstgebauten Klangerzeugern, kleinen Synthies, einem Gameboy, einer Hand voll Effekten + einer Bassbox
http://anmoku.bandcamp.com/track/inside-of-the-toys
+ Brabrabra - the very special Mango show
„Brabrabra ist eine Girl-Group aus Berlin, die sich in ihren Pop-Miniaturen sanft zwischen weirder Exotica, New Wave Sprenkseln und Power-Pop Balladen bewegt und das ganze immer mal wieder mit ein wenig räudigem Rock unterfüttert. Super Lo-Fi und -Key schlingern die neun Songs auf ihrem Debütalbum Mango zwischen Teenage-Angst (Braces) und Expat-Problemen (Passport) herum. File under: The Shaggs meet Sonic Youth mit ein wenig easy Antifolk Attitüde.“ M.Aniser (in tape.spex.de)
http://tape.spex.de/2013/12/27/review-brabrabra-mango/
Aus Platz und Zeit Gründen:
Der frühe Vogel fängt den Wurm!
MEHR: prolog-zeichnung-und-text.de
DOUBLES (1)
28.02. – 02.03. 2014
Opening 28.02. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
DOUBLES IS A BIMONTHLY EXPERIMENT IN WHICH CURRENT RESIDENTS OF THE INSTITUT FÜR ALLES MÖGLICHE ARE GETTING PAIRED OFF WITH RESIDENTS FROM GLOGAUAIR, A RESIDENCY PROGRAM IN BERLIN-KREUZBERG.
28.02. – 02.03. 2014
Opening 28.02. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
DOUBLES IS A BIMONTHLY EXPERIMENT IN WHICH CURRENT RESIDENTS OF THE INSTITUT FÜR ALLES MÖGLICHE ARE GETTING PAIRED OFF WITH RESIDENTS FROM GLOGAUAIR, A RESIDENCY PROGRAM IN BERLIN-KREUZBERG.
ROBOTERHAUSMUSIK (16)
24.02.2014 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
DAS ROBOTERHAUSMUSIK ORCHESTER MACHT WEITER.
WEITERE INFORMATIONEN UNTER: ROBOTERHAUSMUSIK.JERON.ORG
24.02.2014 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
DAS ROBOTERHAUSMUSIK ORCHESTER MACHT WEITER.
WEITERE INFORMATIONEN UNTER: ROBOTERHAUSMUSIK.JERON.ORG
SALON T Z – P (1)
07.02.2014 / 19-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
EIN GEFÜHRTER/MODERIERTER ABEND MIT GÄSTEN, VERANSTALTET VON PATRICK WEH WEILAND, DORIT TREBELJAHR, ANTON SCHWARZBACH UND DEM PROLOG – HEFT FÜR ZEICHNUNG UND TEXT
Unsere Gäste sind die KünstlerInnen Astrid Menze und Julia Neuenhausen mit der Performance: Formel I-II + Hülle in Fülle Die Formbooster JA!
MEHR: www.julia-neuenhausen.de
MEHR: www.astridmenze.de
MEHR: prolog-zeichnung-und-text.de
07.02.2014 / 19-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
EIN GEFÜHRTER/MODERIERTER ABEND MIT GÄSTEN, VERANSTALTET VON PATRICK WEH WEILAND, DORIT TREBELJAHR, ANTON SCHWARZBACH UND DEM PROLOG – HEFT FÜR ZEICHNUNG UND TEXT
Unsere Gäste sind die KünstlerInnen Astrid Menze und Julia Neuenhausen mit der Performance: Formel I-II + Hülle in Fülle Die Formbooster JA!
MEHR: www.julia-neuenhausen.de
MEHR: www.astridmenze.de
MEHR: prolog-zeichnung-und-text.de
Loopigkeit
01.02.2014 / 19-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
--------................finite returns –
in lines--------
..... in sound
Launching a collaboration between the Institut fur Alles Mögliche and Coventry University (UK) this event show cases the work of Adrian Palka (UK), Wolfram Spyra (Berlin) and Daren Pickles (UK) in short performance pieces and installations following lines in sound.
01.02.2014 / 19-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
--------................finite returns –
in lines--------
..... in sound
Launching a collaboration between the Institut fur Alles Mögliche and Coventry University (UK) this event show cases the work of Adrian Palka (UK), Wolfram Spyra (Berlin) and Daren Pickles (UK) in short performance pieces and installations following lines in sound.
Memorial Birthday party
28.01.2014 / 19-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Celebration of the 90th birthday and the 38th death anniversary of marcel broodthaers (28.Jan 1924 – 28.Jan 1976)
the event will follow the spirit of the artist and include a warm (symbolic) buffet
organized by Michal B. Ron and Ofri Lapid / www.ofrilapid.com
28.01.2014 / 19-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Celebration of the 90th birthday and the 38th death anniversary of marcel broodthaers (28.Jan 1924 – 28.Jan 1976)
the event will follow the spirit of the artist and include a warm (symbolic) buffet
organized by Michal B. Ron and Ofri Lapid / www.ofrilapid.com
USB-SHUFFLE-SHOW-TWO
24. – 26.01.2014
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
THE „USB-SHUFFLE-SHOW“ IS A 3-DAY DIGITAL GROUP-SHOW. WE WILL PRESENT WORKS ON USB FLASH DRIVES THAT ARE SENT TO US UNTIL January 20th 2014. THE EXHIBITION IS NOT CURATED AND TOTALLY FREE OF CHARGE. IT TAKES PLACE January 24TH – 26TH 2014 AT ABTEILUNG FÜR ALLES ANDERE IN BERLIN-MITTE As part of the Transmediale Vorspiel.
EVERY USB FLASH DRIVE SHALL CONTAIN ONE PIECE OF ART. EVERY PIECE THAT IS SENT TO US WILL BE PRESENTED. EVERY USB FLASH DRIVE THAT IS SENT TO US WILL GO INTO OUR ARCHIVES AND WILL NOT BE RETURNED.
OPENING: January 24TH / 7 – 10 PM
HOURS: January 25TH / 12 – 6 PM AND January 26TH / 12 – 6 PM
MORE MORE: http://usb.i-a-m.tk/
More: www.ctm-festival.de/festival-2014/specials/vorspiel-2014/
24. – 26.01.2014
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
THE „USB-SHUFFLE-SHOW“ IS A 3-DAY DIGITAL GROUP-SHOW. WE WILL PRESENT WORKS ON USB FLASH DRIVES THAT ARE SENT TO US UNTIL January 20th 2014. THE EXHIBITION IS NOT CURATED AND TOTALLY FREE OF CHARGE. IT TAKES PLACE January 24TH – 26TH 2014 AT ABTEILUNG FÜR ALLES ANDERE IN BERLIN-MITTE As part of the Transmediale Vorspiel.
EVERY USB FLASH DRIVE SHALL CONTAIN ONE PIECE OF ART. EVERY PIECE THAT IS SENT TO US WILL BE PRESENTED. EVERY USB FLASH DRIVE THAT IS SENT TO US WILL GO INTO OUR ARCHIVES AND WILL NOT BE RETURNED.
OPENING: January 24TH / 7 – 10 PM
HOURS: January 25TH / 12 – 6 PM AND January 26TH / 12 – 6 PM
MORE MORE: http://usb.i-a-m.tk/
More: www.ctm-festival.de/festival-2014/specials/vorspiel-2014/
ROBOTERHAUSMUSIK (15)
13.01.2014 / 18-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
DAS ROBOTERHAUSMUSIK ORCHESTER MACHT WEITER.
NACHDEM WIR ERFOLGREICH KLEINE ANALOGE MUSIKROBOTER GEBAUT HABEN, GEHEN WIR EINE SCHRITT WEITER UND BESCHÄFTIGEN UNS MIT MICROCONTROLLERN. DAS IST AUCH NICHT SCHWIERIG UND MACHT SPASS
IN DER KOMMENDEN WORKSHOPREIHE PROGRAMMIEREN WIR MUSIK UND EINE CHOREOGRAFIE FÜR DIE ROBOTER.
DER WORKSHOP FINDET EINMAL IM MONAT AN EINEM MONTAG UM 18 UHR IM AAA IN DER ACKERSTRASSE 18 STATT. DER ERSTE TERMIN IST AM 13. JANUAR 2013
WEITERE INFORMATIONEN UNTER: ROBOTERHAUSMUSIK.JERON.ORG
ES WERDEN KEINE VORKENNTNISSE BENÖTIGT.
13.01.2014 / 18-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
DAS ROBOTERHAUSMUSIK ORCHESTER MACHT WEITER.
NACHDEM WIR ERFOLGREICH KLEINE ANALOGE MUSIKROBOTER GEBAUT HABEN, GEHEN WIR EINE SCHRITT WEITER UND BESCHÄFTIGEN UNS MIT MICROCONTROLLERN. DAS IST AUCH NICHT SCHWIERIG UND MACHT SPASS
IN DER KOMMENDEN WORKSHOPREIHE PROGRAMMIEREN WIR MUSIK UND EINE CHOREOGRAFIE FÜR DIE ROBOTER.
DER WORKSHOP FINDET EINMAL IM MONAT AN EINEM MONTAG UM 18 UHR IM AAA IN DER ACKERSTRASSE 18 STATT. DER ERSTE TERMIN IST AM 13. JANUAR 2013
WEITERE INFORMATIONEN UNTER: ROBOTERHAUSMUSIK.JERON.ORG
ES WERDEN KEINE VORKENNTNISSE BENÖTIGT.
THE SPACE (9) – ONLINE / VORTRAG / ANTWORT
10.01.2014 / 19-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
MIT VERONIKA REICHL, LINDA WEISS
ERÖFFNUNG 10.1.2014 BEI INSTITUT FÜR ALLES MÖGLICHE
LIVE-PERFORMANCE UM 20:00
AUSSTELLUNG AUF THESPACE 11.1 2014 – 10.2.2014
IMMER MEHR VORTRÄGE KÖNNEN IM INTERNET ABGERUFEN WERDEN, SIE WERDEN ZUNEHMEND FÜR DAS INTERNET PRODUZIERT UND ZUGESCHNITTEN. WAS MACHT ONLINE-VORTRÄGE ATTRAKTIV? WELCHE ART VON KLUGHEIT ZEIGEN SIE? FÜR WEN SIND SIE? WIE SCHAFFEN SIE ES, SICH AN UNS ZU WENDEN? ODER GELINGT DAS GAR NICHT? WIE VERÄNDERN SICH SÄTZE DURCH DAS ONLINE-ABSPIELEN? WERDEN SIE FALSCH ODER GESPENSTISCH ODER BELIEBIG?
/
MORE AND MORE LECTURES ARE ONLINE, AND MANY OF THE ARE PRODUCED PARTICULARLY FOR THE INTERNET. WHAT MAKES THEM APPEALING? WHAT KIND OF WISDOM OR CLEVERNESS DO THEY CONVEY? FOR WHOM ARE THEY? HOW DO THEY MANAGE TO ADDRESS US? OR DON’T THEY ACHIEVE THIS?
www.thespacesite.de
www.veronikareichl.com
10.01.2014 / 19-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
MIT VERONIKA REICHL, LINDA WEISS
ERÖFFNUNG 10.1.2014 BEI INSTITUT FÜR ALLES MÖGLICHE
LIVE-PERFORMANCE UM 20:00
AUSSTELLUNG AUF THESPACE 11.1 2014 – 10.2.2014
IMMER MEHR VORTRÄGE KÖNNEN IM INTERNET ABGERUFEN WERDEN, SIE WERDEN ZUNEHMEND FÜR DAS INTERNET PRODUZIERT UND ZUGESCHNITTEN. WAS MACHT ONLINE-VORTRÄGE ATTRAKTIV? WELCHE ART VON KLUGHEIT ZEIGEN SIE? FÜR WEN SIND SIE? WIE SCHAFFEN SIE ES, SICH AN UNS ZU WENDEN? ODER GELINGT DAS GAR NICHT? WIE VERÄNDERN SICH SÄTZE DURCH DAS ONLINE-ABSPIELEN? WERDEN SIE FALSCH ODER GESPENSTISCH ODER BELIEBIG?
/
MORE AND MORE LECTURES ARE ONLINE, AND MANY OF THE ARE PRODUCED PARTICULARLY FOR THE INTERNET. WHAT MAKES THEM APPEALING? WHAT KIND OF WISDOM OR CLEVERNESS DO THEY CONVEY? FOR WHOM ARE THEY? HOW DO THEY MANAGE TO ADDRESS US? OR DON’T THEY ACHIEVE THIS?
www.thespacesite.de
www.veronikareichl.com
FRIENDS Of the institute - very Merry CHRISTMAS SHOW
14.–15.12.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
DIE JÄHRLICHE WEIHNACHTSAUSSTELLUNG DER FREUNDE DES INSTITUTES.
Dieses Jahr sind: Julia Brodauf / Oliver Breitenstein / LAUREN DENITZIO / ilse ermen / Katrin Herzner / helen acosta-Iglesias / KARL HEINZ JERON / CHRISTIN LAHR / JAY LIU / MICHAEL POHL / Stefan Riebel / GABY TAPLICK Und Frank Walter BETEILIGT.
Weiterhin: EINIGE SELTENE EXEMPLARE DER INSTITUTIONELLEN SAMMLUNG, THE TINIEST ARTSPACE EVER, Roboterhausmusik sowie EINEM KLEINEN HÄPPCHENBUFFET, GLÜHWEIN UND SAFT.
14.–15.12.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
DIE JÄHRLICHE WEIHNACHTSAUSSTELLUNG DER FREUNDE DES INSTITUTES.
Dieses Jahr sind: Julia Brodauf / Oliver Breitenstein / LAUREN DENITZIO / ilse ermen / Katrin Herzner / helen acosta-Iglesias / KARL HEINZ JERON / CHRISTIN LAHR / JAY LIU / MICHAEL POHL / Stefan Riebel / GABY TAPLICK Und Frank Walter BETEILIGT.
Weiterhin: EINIGE SELTENE EXEMPLARE DER INSTITUTIONELLEN SAMMLUNG, THE TINIEST ARTSPACE EVER, Roboterhausmusik sowie EINEM KLEINEN HÄPPCHENBUFFET, GLÜHWEIN UND SAFT.
The Space [ 8 ] – SEXY PRIMES
06.12.2013 / 18-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
BY GISA PANTEL
DECEMBER 07th – JANUARY 7th
www.thespacesite.de
06.12.2013 / 18-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
BY GISA PANTEL
DECEMBER 07th – JANUARY 7th
www.thespacesite.de
Leben an der Ackerstraße / artbux postershop
29.11.–01.12.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Das Kunstprojekt „Leben an der Schönhauser“ reflektiert die Entwicklung im urbanen Raum in typografischen Wandbildern. Es befindet sich in einem Anwesen im Prenzlauer Berg. Die vollständige Erzählung entsteht im Kopf desjenigen, der sämtliche Etagen der Gebäude erklommen und alle Bilder gefunden hat. In dem sie das Haus verlassen und die Geschichte in die Welt tragen, werden die Besucher Teil der fiktiven, doch auf realen Fakten und Interviews beruhenden Erzählung des Hauses. Im November wird das Projekt temporär in die Ackerstraße erweitert und nimmt in zwei Wandbildern die Erzählung vor Ort auf.
Gleichzeitig sind die Plakate aus dem artbux postershop zu sehen - kuratierte Künstlerplakate aktueller, Berliner Künstler. "Leben an der Schönhauser" und der artbux postershop sind Projekte der Künstler Julia Brodauf und Felix Müller.
www.lebenanderschoenhauser.de
www.artbux.com
29.11.–01.12.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Das Kunstprojekt „Leben an der Schönhauser“ reflektiert die Entwicklung im urbanen Raum in typografischen Wandbildern. Es befindet sich in einem Anwesen im Prenzlauer Berg. Die vollständige Erzählung entsteht im Kopf desjenigen, der sämtliche Etagen der Gebäude erklommen und alle Bilder gefunden hat. In dem sie das Haus verlassen und die Geschichte in die Welt tragen, werden die Besucher Teil der fiktiven, doch auf realen Fakten und Interviews beruhenden Erzählung des Hauses. Im November wird das Projekt temporär in die Ackerstraße erweitert und nimmt in zwei Wandbildern die Erzählung vor Ort auf.
Gleichzeitig sind die Plakate aus dem artbux postershop zu sehen - kuratierte Künstlerplakate aktueller, Berliner Künstler. "Leben an der Schönhauser" und der artbux postershop sind Projekte der Künstler Julia Brodauf und Felix Müller.
www.lebenanderschoenhauser.de
www.artbux.com
ROBOTERHAUSMUSIK (13)
25.11.2013 / 18-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Roboterhausmusikbastelgruppe baut weiter.
http://roboterhausmusik.jeron.org
25.11.2013 / 18-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Roboterhausmusikbastelgruppe baut weiter.
http://roboterhausmusik.jeron.org
GASTSPIELE (10) – Schillerpalais
22. – 24.11.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
"Vier Positionen und eine Audiodatei"
Nathalie Becher (Video) | Rainer Gerson (Malerei) | Carola Rümper (Skulptur) | Sonia Wohlfahrt (Fotografie)
Auditive Dokumentation einer Ausstellung: ‘BODY ↔ BILDER’ - Oktober 2013 im Schillerpalais
www.schillerpalais.de
22. – 24.11.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
"Vier Positionen und eine Audiodatei"
Nathalie Becher (Video) | Rainer Gerson (Malerei) | Carola Rümper (Skulptur) | Sonia Wohlfahrt (Fotografie)
Auditive Dokumentation einer Ausstellung: ‘BODY ↔ BILDER’ - Oktober 2013 im Schillerpalais
www.schillerpalais.de
trauminseln
15. – 17.11.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Ermen & Riebel
WIR WOLLEN DEN TRAUM DER EIGENEN PARADIESINSEL VERWIRKLICHEN UND SIND SEIT FEBRUAR 2013 AUF DER SUCHE NACH DEM PASSENDEN OBJEKT. UM DEN TRAUM ZU ERREICHEN UND EINIGES GELD ZU SAMMELN, ENTWICKELN WIR FANTASIEWELTEN UND KNETGUMMIPARADIESE IM TASCHENFORMAT.
DIESE KNETGUMMIPARADIESE VARIIEREN IN GRÖSSE UND SZENERIE. SIE KÖNNEN BESTELLT UND GEKAUFT WERDEN. Mit dem Kauf einer solchen Taschenausgabe wird der jeweilige Käufer zum Miteigentümer der zukünftigen Trauminsel.
Neben der Insel WERDEN WIR IN FERNER ZUKUNFT Auch EINEN PRIVATJET UND EVENTUELL NOCH DIE EIN ODER ANDERE LUXUSYACHT KAUFEN.
http://ilseermen.stefanriebel.de/trauminseln.html
15. – 17.11.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Ermen & Riebel
WIR WOLLEN DEN TRAUM DER EIGENEN PARADIESINSEL VERWIRKLICHEN UND SIND SEIT FEBRUAR 2013 AUF DER SUCHE NACH DEM PASSENDEN OBJEKT. UM DEN TRAUM ZU ERREICHEN UND EINIGES GELD ZU SAMMELN, ENTWICKELN WIR FANTASIEWELTEN UND KNETGUMMIPARADIESE IM TASCHENFORMAT.
DIESE KNETGUMMIPARADIESE VARIIEREN IN GRÖSSE UND SZENERIE. SIE KÖNNEN BESTELLT UND GEKAUFT WERDEN. Mit dem Kauf einer solchen Taschenausgabe wird der jeweilige Käufer zum Miteigentümer der zukünftigen Trauminsel.
Neben der Insel WERDEN WIR IN FERNER ZUKUNFT Auch EINEN PRIVATJET UND EVENTUELL NOCH DIE EIN ODER ANDERE LUXUSYACHT KAUFEN.
http://ilseermen.stefanriebel.de/trauminseln.html
Schmerz ohne Folgen
10.11. 2013 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Frage nach dem stellen, was Kunst sein kann - außer Scherz, Spielerei, Geschäftigkeit, Hintergrundgeräusch, Ware. Was nocH? Medium des Erkennens? Wie? - Aus einem Gespräch entstanden, wird die Frage eine Aufführung und Diskussion des Films "Short Cuts" begleiten (Robert Altman, 1993).
- Original mit amerikanischen Untertiteln -
[ Private Veranstalung ]
10.11. 2013 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Frage nach dem stellen, was Kunst sein kann - außer Scherz, Spielerei, Geschäftigkeit, Hintergrundgeräusch, Ware. Was nocH? Medium des Erkennens? Wie? - Aus einem Gespräch entstanden, wird die Frage eine Aufführung und Diskussion des Films "Short Cuts" begleiten (Robert Altman, 1993).
- Original mit amerikanischen Untertiteln -
[ Private Veranstalung ]
GASTSPIELE (9) – NO NEW YORK
01. – 03.11.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
No New York ist ein unabhängiger Kunst-und Projektraum. Er besteht seit 2008 in den Räumen in der Elbestraße 5 in Berlin/Neukölln. No New York bietet Künstlern eine Plattform für künstlerische Projekte und Ausstellungen und wird ORGANISIERT von Christian Desbonnets.
01. – 03.11.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
No New York ist ein unabhängiger Kunst-und Projektraum. Er besteht seit 2008 in den Räumen in der Elbestraße 5 in Berlin/Neukölln. No New York bietet Künstlern eine Plattform für künstlerische Projekte und Ausstellungen und wird ORGANISIERT von Christian Desbonnets.
ROBOTERHAUSMUSIK (12)
28.10.2013 / 18-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Roboterhausmusikbastelgruppe baut weiter.
28.10.2013 / 18-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Roboterhausmusikbastelgruppe baut weiter.
THE.SPACE (7) – DANIEL CHLUBA - DAS INTERNET VERGISST NIE
11.10.2013 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Daniel Chlubas Arbeit DAS INTERNET VERGISST NIE bringt auf spielerische Weise zwei verschiedene Wahrheiten des World Wide Web zusammen:
Einerseits die heutzutage hinlänglich bekannte Tatsache, dass einmal ins Internet eingebrachtes Material nicht nur schwer wieder zu entfernen ist, sondern gerne auch plötzlich und oft in unerwünschter Weise in neuen Zusammenhängen wieder auftaucht; zum anderen den Umstand, dass der virtuelle im Gegensatz zum "realen" Raum keineswegs auf drei Dimensionen beschränkt ist. Während Chluba also seinen virtuellen Raum mit ungefragt heruntergeladenen (Profil-) Bildern aus dem Netz dekoriert, krümmt sich dieser höchst subtil um sich selbst, um mehr zu enthalten, als eigentlich darin ist.
www.thespacesite.de
11.10.2013 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Daniel Chlubas Arbeit DAS INTERNET VERGISST NIE bringt auf spielerische Weise zwei verschiedene Wahrheiten des World Wide Web zusammen:
Einerseits die heutzutage hinlänglich bekannte Tatsache, dass einmal ins Internet eingebrachtes Material nicht nur schwer wieder zu entfernen ist, sondern gerne auch plötzlich und oft in unerwünschter Weise in neuen Zusammenhängen wieder auftaucht; zum anderen den Umstand, dass der virtuelle im Gegensatz zum "realen" Raum keineswegs auf drei Dimensionen beschränkt ist. Während Chluba also seinen virtuellen Raum mit ungefragt heruntergeladenen (Profil-) Bildern aus dem Netz dekoriert, krümmt sich dieser höchst subtil um sich selbst, um mehr zu enthalten, als eigentlich darin ist.
www.thespacesite.de
EVERYTHING ALRIGHT !
04. – 06.10.2013
OPENING: 04.10. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
von Sonja Rentsch – in dem sie LebenSdinge neu ordnet und fokussiert.
Ein Geschirrschrank aus Dänemark, ein altes und ein neues Regal sind weiß gestrichen – Ein Lachsfarbenrotes ist getestet, Brot gebacken und Tango getanzt.
04. – 06.10.2013
OPENING: 04.10. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
von Sonja Rentsch – in dem sie LebenSdinge neu ordnet und fokussiert.
Ein Geschirrschrank aus Dänemark, ein altes und ein neues Regal sind weiß gestrichen – Ein Lachsfarbenrotes ist getestet, Brot gebacken und Tango getanzt.
ANSWERING BACK
28. + 29.09.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Lecture-Performance-Workshop and Online-Exhibition by Veronika Reichl
Answering Back investigates in the format of the lecture as classical format of the presentation of knowledge but also as an artistic means. And it deals with on special case of lectures: the online lecture.
This workshop explores diverse aspects of lectures and lecture-performances. It is about experimenting with manners of speaking and of explaining, and with different relations between telling and showing. If you want to test different forms of lecturing, you need a topic to lecture on. In this workshop our topic are existing online-lectures. The work- shop serves also a preparation of the online-exhibitions. So the workshop has 4 key aspects: 1. Analysing online-lecture, 2. Playing with different ways of speaking and of explaining, 3. Experimenting with different relations between telling and showing, 4. Developing ideas for lecture-performances on existing lectures.
fee: 20 €
Application and information: [email protected]
Dates Workshop:
Saturday, September 28th, 2013, 14 – 18 Uhr
Sunday, September 29th, 2013, 12 -18 Uhr
at Institut für Alles Mögliche, Berlin
28. + 29.09.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Lecture-Performance-Workshop and Online-Exhibition by Veronika Reichl
Answering Back investigates in the format of the lecture as classical format of the presentation of knowledge but also as an artistic means. And it deals with on special case of lectures: the online lecture.
This workshop explores diverse aspects of lectures and lecture-performances. It is about experimenting with manners of speaking and of explaining, and with different relations between telling and showing. If you want to test different forms of lecturing, you need a topic to lecture on. In this workshop our topic are existing online-lectures. The work- shop serves also a preparation of the online-exhibitions. So the workshop has 4 key aspects: 1. Analysing online-lecture, 2. Playing with different ways of speaking and of explaining, 3. Experimenting with different relations between telling and showing, 4. Developing ideas for lecture-performances on existing lectures.
fee: 20 €
Application and information: [email protected]
Dates Workshop:
Saturday, September 28th, 2013, 14 – 18 Uhr
Sunday, September 29th, 2013, 12 -18 Uhr
at Institut für Alles Mögliche, Berlin
KUNST? NEIN DANKE!
23.09.2013 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Aus einem Chat wird ein E-Briefwechsel und wird ein Gespräch am Suppentopf. Kerstin Karge, Florian Kuhlmann und Stefan Riebel zeigen eine Doppelseite aus einem gerade frisch gedruckten Buch, sprühen die Wand mit Goldfarbe an, Kochen suppe, trinken und fragen ob Kunst eigentlich immer noch nötig ist. Ein Abend mit hoffnungsvollem Formalradikalismus und der romantischen Vorstellung es gäbe eine glückliche Revolution.
www.floriankuhlmann.com
www.stefanriebel.de
23.09.2013 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Aus einem Chat wird ein E-Briefwechsel und wird ein Gespräch am Suppentopf. Kerstin Karge, Florian Kuhlmann und Stefan Riebel zeigen eine Doppelseite aus einem gerade frisch gedruckten Buch, sprühen die Wand mit Goldfarbe an, Kochen suppe, trinken und fragen ob Kunst eigentlich immer noch nötig ist. Ein Abend mit hoffnungsvollem Formalradikalismus und der romantischen Vorstellung es gäbe eine glückliche Revolution.
www.floriankuhlmann.com
www.stefanriebel.de
GASTSPIELE (8) – OQBO
20. – 22.09.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Der Diskussionsbedarf über Kunst trägt die Arbeit von oqbo seit der Gründung vor fünf Jahren. Mit dem öffentlichen Interesse an oqbo nehmen auch die Qualität der Diskussion und der Anspruch an die eigene Arbeit für den Projektraum zu. raum für bild wort und ton steht für ein Programm des Dialogs kunstnaher Disziplinen.
In den Räumen in der Brunnenstraße 63 im Wedding kuratiert oqbo – das sind Michael Bause, Christian Bilger, Frank Eltner, Dirk Lebahn, Seraphina Lenz und Julia Ziegler - Ausstellungen im Rhythmus von fünf Wochen und organisieren Vorträge, Diskussionen, Lesungen und Konzerte.
Präsentation, Projektion, Edition, Diskussion !
Gastspiel oqbo im Institut für alles Mögliche
Freitag 20. September
die Produzentengalerie gibt Einblick in 5 Jahre Arbeit
Samstag 21. September 20 Uhr
Einladung in die Räume von oqbo in der Brunnenstraße 63 zur performativen Lesung Martina Hefter | Vom Gehen und Stehen. Ein Handbuch
Sonntag 22. September 18 – 20 Uhr
Diskussion mit den oqbomacher_Innen
www.oqbo.de
20. – 22.09.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Der Diskussionsbedarf über Kunst trägt die Arbeit von oqbo seit der Gründung vor fünf Jahren. Mit dem öffentlichen Interesse an oqbo nehmen auch die Qualität der Diskussion und der Anspruch an die eigene Arbeit für den Projektraum zu. raum für bild wort und ton steht für ein Programm des Dialogs kunstnaher Disziplinen.
In den Räumen in der Brunnenstraße 63 im Wedding kuratiert oqbo – das sind Michael Bause, Christian Bilger, Frank Eltner, Dirk Lebahn, Seraphina Lenz und Julia Ziegler - Ausstellungen im Rhythmus von fünf Wochen und organisieren Vorträge, Diskussionen, Lesungen und Konzerte.
Präsentation, Projektion, Edition, Diskussion !
Gastspiel oqbo im Institut für alles Mögliche
Freitag 20. September
die Produzentengalerie gibt Einblick in 5 Jahre Arbeit
Samstag 21. September 20 Uhr
Einladung in die Räume von oqbo in der Brunnenstraße 63 zur performativen Lesung Martina Hefter | Vom Gehen und Stehen. Ein Handbuch
Sonntag 22. September 18 – 20 Uhr
Diskussion mit den oqbomacher_Innen
www.oqbo.de
ACKERSTRASSENFEST
07.09.2013 / 14-21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
AM 7. SEPTEMBER FINDET EIN KLEINES STRASSENFEST IN DER ACKERSTRASSE (ABSCHNITT ZWISCHEN INVALIDEN UND TORSTRASSE) STATT.
DIE ABTEILUNG IST GEÖFFNET, präsentiert Arbeiten seiner GÄSTE AUS AUSTRALIEN und Montenegro, Reicht GEKÜHLTE GETRÄNKE UND Bietet Institutionelle beutel zum verkauf an.
www.jeremykirwanward.com + www.helensmith71.com + WWW.MILENAJOVICEVIC.COM
07.09.2013 / 14-21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
AM 7. SEPTEMBER FINDET EIN KLEINES STRASSENFEST IN DER ACKERSTRASSE (ABSCHNITT ZWISCHEN INVALIDEN UND TORSTRASSE) STATT.
DIE ABTEILUNG IST GEÖFFNET, präsentiert Arbeiten seiner GÄSTE AUS AUSTRALIEN und Montenegro, Reicht GEKÜHLTE GETRÄNKE UND Bietet Institutionelle beutel zum verkauf an.
www.jeremykirwanward.com + www.helensmith71.com + WWW.MILENAJOVICEVIC.COM
GASTSPIELE (7) – lokal-int
23. – 25.08.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Lokal-int ist ein Ort für zeitgenössische bildende Kunst.
Lokal-int bietet Raum für Experimente und experimentelle Arbeiten; schafft die Möglichkeit fern von den Zwängen der representativen Kunstinstitutionen und des Marktes unerprobte künstlerische Positionen zu entwickeln und zur Diskussion zu stellen.
Lokal-int dient als Fenster der lokalen Kunstszene und als Satellit für KünstlerInnen von überall.
Lokal-int ist Ort der Begegnung und Vernetzung
Lokal-int strahlt durch seine Schaufenstersituation aus in den öffentlichen Raum. Manifestiert sich dort und setzt sich ihm aus...
Lokal-int hat zum Ziel mit schnellem Ausstellungsrhythmus und minimalem Budget zu bewegen, zu hinterfragen, zu beleben. Und versteht sich als Keimzelle für eine lebendige Kunst.
http://lokal-int.ch/
23. – 25.08.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Lokal-int ist ein Ort für zeitgenössische bildende Kunst.
Lokal-int bietet Raum für Experimente und experimentelle Arbeiten; schafft die Möglichkeit fern von den Zwängen der representativen Kunstinstitutionen und des Marktes unerprobte künstlerische Positionen zu entwickeln und zur Diskussion zu stellen.
Lokal-int dient als Fenster der lokalen Kunstszene und als Satellit für KünstlerInnen von überall.
Lokal-int ist Ort der Begegnung und Vernetzung
Lokal-int strahlt durch seine Schaufenstersituation aus in den öffentlichen Raum. Manifestiert sich dort und setzt sich ihm aus...
Lokal-int hat zum Ziel mit schnellem Ausstellungsrhythmus und minimalem Budget zu bewegen, zu hinterfragen, zu beleben. Und versteht sich als Keimzelle für eine lebendige Kunst.
http://lokal-int.ch/
THE SPACE [ 6 ] – PLAYYARD BACKGROUND A BACKYARD PLAYGROUND
21.08.2013 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
VON Michael Eric Dietrich
Michael Eric Dietrich versteht das Spiel mit Grundelementen der Form und der Farbe als Studium für das Zurechtkommen in unserer intersubjektiven Wirklichkeit, die auch für die elementaren und scheinbar materiellsten Dinge stets Interpretationen schafft. Die Architektur dieser Interpretationen ist letztlich die Brücke zwischen Physik und Metaphysik, ihre soziale Gestalt ist die der Kultur. Für ihn ist es ein absurder und zugleich reizvoller Versuch dem Material etwas Beständiges oder Ursprüngliches zu entlocken.
Das Projekt playyard background a backyard playground ist die Überführung von Scherenschnitten in eine digitale, animierte Form, die vermeintlich be-greifbare Elemente in etwas computertypisches transformiert, nämlich einen Bildschirmschoner. Dietrich spricht eine verspielte Bildsprache und begeistert sich zudem für den Bildschirmschoner als Format im Alltag und als Vehike,l um verschiedene Ebenen kultureller Produktion enger miteinander zu verknüpfen.
playyard background a backyard playground (weiss) ist während der Ausstellungsdauer auf the.SPACE zu besichtigen und steht dort auch als Installationsdatei zum Download bereit.
Zusätzlich bereitet der Künstler eine signierte Edition vor.
www.thespacesite.de
21.08.2013 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
VON Michael Eric Dietrich
Michael Eric Dietrich versteht das Spiel mit Grundelementen der Form und der Farbe als Studium für das Zurechtkommen in unserer intersubjektiven Wirklichkeit, die auch für die elementaren und scheinbar materiellsten Dinge stets Interpretationen schafft. Die Architektur dieser Interpretationen ist letztlich die Brücke zwischen Physik und Metaphysik, ihre soziale Gestalt ist die der Kultur. Für ihn ist es ein absurder und zugleich reizvoller Versuch dem Material etwas Beständiges oder Ursprüngliches zu entlocken.
Das Projekt playyard background a backyard playground ist die Überführung von Scherenschnitten in eine digitale, animierte Form, die vermeintlich be-greifbare Elemente in etwas computertypisches transformiert, nämlich einen Bildschirmschoner. Dietrich spricht eine verspielte Bildsprache und begeistert sich zudem für den Bildschirmschoner als Format im Alltag und als Vehike,l um verschiedene Ebenen kultureller Produktion enger miteinander zu verknüpfen.
playyard background a backyard playground (weiss) ist während der Ausstellungsdauer auf the.SPACE zu besichtigen und steht dort auch als Installationsdatei zum Download bereit.
Zusätzlich bereitet der Künstler eine signierte Edition vor.
www.thespacesite.de
WAITING UNCERTAIN GREEN CIRCLE
16. – 19.08.2013 / Opening: 16.08. at 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
by KIYOMI + TETSUHIRO UOZUMI / Japan, Germany
How do we perceive subtle occurrences and untold phenomenon through daily life? Maybe they usually disappear quietly. We can’t grasp everything. It’s also vague, but might be related to everything. At the present time, we are pleased to show the "GREEN" series which started from the artist residence in Iceland 2012. This work is imbued with reminiscence. In the gloomy space that many objects are arranged, sounds of “subtle occurrences” are audible from each speaker. Some objects appear by a lot of small light which shines according to the sound.
16.08.2013 - Concert by TATSUMI RYUSUI
The sounds of this installation is edited by TATSUMI RYUSUI.
He plays experimental music with the sound of “subtle occurrences” in this installation.
Kiyomi + Tetsuhiro Uozumi have been collaborating together since 2005 while attending the university in Aichi, Japan. In 2012, our installations were developed by incorporating lighting systems, synchronized sound and electric instruments such as cellphones and electric control switches. We create our installation works by carefully extracting some subtle narratives from daily life. And they are changing situations with the progression of time.
www.uozumi-uozumi.com
16. – 19.08.2013 / Opening: 16.08. at 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
by KIYOMI + TETSUHIRO UOZUMI / Japan, Germany
How do we perceive subtle occurrences and untold phenomenon through daily life? Maybe they usually disappear quietly. We can’t grasp everything. It’s also vague, but might be related to everything. At the present time, we are pleased to show the "GREEN" series which started from the artist residence in Iceland 2012. This work is imbued with reminiscence. In the gloomy space that many objects are arranged, sounds of “subtle occurrences” are audible from each speaker. Some objects appear by a lot of small light which shines according to the sound.
16.08.2013 - Concert by TATSUMI RYUSUI
The sounds of this installation is edited by TATSUMI RYUSUI.
He plays experimental music with the sound of “subtle occurrences” in this installation.
Kiyomi + Tetsuhiro Uozumi have been collaborating together since 2005 while attending the university in Aichi, Japan. In 2012, our installations were developed by incorporating lighting systems, synchronized sound and electric instruments such as cellphones and electric control switches. We create our installation works by carefully extracting some subtle narratives from daily life. And they are changing situations with the progression of time.
www.uozumi-uozumi.com
GASTSPIELE [ 6 ] – Apartment Project
26. – 28.07.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
"TULUMBA"
Artist group KABA HAT invites you for a 3-day gathering in Abteilung für Alles Andere. Our recent experience of the resistance in Turkey is a strong part of the event that will take place here (with a tendency to emphasize emerging dynamics of solidarity, resistance, civic disobedience, and freedom). It is also another attempt for us to consider what kind of responses art can offer through these days of spontaneity and struggle.
Here is a small schedule for July 26, 27, 28. Join us any time during the day.
FRIDAY, July 26
10 AM - meeting in Alles Mögliche
10:30 AM - fetching water from the waterpump in Acker Str to Abteilung für Alles Andere
12 PM - 30 min. break
12:30 PM - preparing KABA mixture
14 PM - snacks+discussion
17 PM - end of the day
SATURDAY, July 27
13 PM - meeting in Alles Mögliche
14-17 PM - lunch (SUMMER TÜRLÜ+WATER) and discussion
SUNDAY, July 28
11 AM-16 PM - meeting in Alles Mögliche+discussion+decomposing KABA mixture
16-18 PM - farewell beers
www.kaba-hat.com
26. – 28.07.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
"TULUMBA"
Artist group KABA HAT invites you for a 3-day gathering in Abteilung für Alles Andere. Our recent experience of the resistance in Turkey is a strong part of the event that will take place here (with a tendency to emphasize emerging dynamics of solidarity, resistance, civic disobedience, and freedom). It is also another attempt for us to consider what kind of responses art can offer through these days of spontaneity and struggle.
Here is a small schedule for July 26, 27, 28. Join us any time during the day.
FRIDAY, July 26
10 AM - meeting in Alles Mögliche
10:30 AM - fetching water from the waterpump in Acker Str to Abteilung für Alles Andere
12 PM - 30 min. break
12:30 PM - preparing KABA mixture
14 PM - snacks+discussion
17 PM - end of the day
SATURDAY, July 27
13 PM - meeting in Alles Mögliche
14-17 PM - lunch (SUMMER TÜRLÜ+WATER) and discussion
SUNDAY, July 28
11 AM-16 PM - meeting in Alles Mögliche+discussion+decomposing KABA mixture
16-18 PM - farewell beers
www.kaba-hat.com
The Space [ 5 ] – MOSCOW CITIZENS AND GUESTS OF THE CAPITAL
12.07.2013 / 18-21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Moscow citizens and guests of the capital is a series of videos devoted to the city of Moscow and people living there or coming there just for a visit. Vasilchenko uses informal film techniques to mirror the daily routines of Moscow life closer to reality. Once recorded, the videos start telling stories about people's nature and customs without words. We see endless processions of strangers united by unspoken rules. The irrational nature of these rules is the main topic of Alina vasilchenkos investigations. Railway Station shows us the everyday ceremony of getting to the station without a ticket. According to the ritual, the heroes of the video help and support each other without any special arrangements. Even the station guards seem to sympathize with the trespassers without showing any intentions to disturb the common practice. People are ready to risk their lives and health whether they climb the platform with the purpose of saving some time and money, or climb a fountain sculpture just to take a commemorative picture, as we see it in the video Fountain. Even the city birds seem to join the ritual, fighting for a piece of a plastic bag that would probably kill them. Moscow Beauties video is taking our mind off the pessimistic thoughts, and we plunge into the world of city charm and fashion. Taking photos or just walking around, Moscow women always try to look like fairytale princesses or supermodels. High heels and a radiant make-up seem to be the only way to access happiness in these times, which are so difficult for the country's economy.
Alina Vasilchenko is an artist and film maker based in Moscow. She has a degree in economics from Moscow University and has studied film production at Mosfilm Studio. Her videos aim to convey an inherent poetry in everyday encounters, as such the artist makes a purposeful decision to use informal film techniques to create works that mirror reality.
www.thespacesite.de
12.07.2013 / 18-21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Moscow citizens and guests of the capital is a series of videos devoted to the city of Moscow and people living there or coming there just for a visit. Vasilchenko uses informal film techniques to mirror the daily routines of Moscow life closer to reality. Once recorded, the videos start telling stories about people's nature and customs without words. We see endless processions of strangers united by unspoken rules. The irrational nature of these rules is the main topic of Alina vasilchenkos investigations. Railway Station shows us the everyday ceremony of getting to the station without a ticket. According to the ritual, the heroes of the video help and support each other without any special arrangements. Even the station guards seem to sympathize with the trespassers without showing any intentions to disturb the common practice. People are ready to risk their lives and health whether they climb the platform with the purpose of saving some time and money, or climb a fountain sculpture just to take a commemorative picture, as we see it in the video Fountain. Even the city birds seem to join the ritual, fighting for a piece of a plastic bag that would probably kill them. Moscow Beauties video is taking our mind off the pessimistic thoughts, and we plunge into the world of city charm and fashion. Taking photos or just walking around, Moscow women always try to look like fairytale princesses or supermodels. High heels and a radiant make-up seem to be the only way to access happiness in these times, which are so difficult for the country's economy.
Alina Vasilchenko is an artist and film maker based in Moscow. She has a degree in economics from Moscow University and has studied film production at Mosfilm Studio. Her videos aim to convey an inherent poetry in everyday encounters, as such the artist makes a purposeful decision to use informal film techniques to create works that mirror reality.
www.thespacesite.de
Prolog- Heft für Zeichnung und Text
09. – 11.07.2013
Opening 09.07. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Prolog - Heft für Zeichnung und Text erscheint halbjährlich seit 2007 als Künstlerheft mit offenem dokumentarischen Arbeitscharakter in Berlin. Es ist überwiegend deutschsprachig und wird s/w gedruckt. Das Heft wird herausgegeben und zusammengefügt vom Künstler Anton Schwarzbach in Kooperation mit einer wechselnden Redaktion.
Das Heft versteht sich als künstlerische und methodische Plattform / neben anderen/ in der Auseinandersetzung mit der eigenen Arbeit und der Öffentlichkeit.
Prolog 11 erscheint am 9.7.2013 in der Abteilung für alles Andere
17-21.30 Uhr Eröffnung der Ausstellung mit Heftpräsentation und Lesungen
Die Ausstellung ist am 10. und 11.7.2013 von 15 - 21 Uhr geöffnet.
www.prolog-zeichnung-und-text.de
09. – 11.07.2013
Opening 09.07. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Prolog - Heft für Zeichnung und Text erscheint halbjährlich seit 2007 als Künstlerheft mit offenem dokumentarischen Arbeitscharakter in Berlin. Es ist überwiegend deutschsprachig und wird s/w gedruckt. Das Heft wird herausgegeben und zusammengefügt vom Künstler Anton Schwarzbach in Kooperation mit einer wechselnden Redaktion.
Das Heft versteht sich als künstlerische und methodische Plattform / neben anderen/ in der Auseinandersetzung mit der eigenen Arbeit und der Öffentlichkeit.
Prolog 11 erscheint am 9.7.2013 in der Abteilung für alles Andere
17-21.30 Uhr Eröffnung der Ausstellung mit Heftpräsentation und Lesungen
Die Ausstellung ist am 10. und 11.7.2013 von 15 - 21 Uhr geöffnet.
www.prolog-zeichnung-und-text.de
100x100=900 (100 videoartists to tell a century)
07.07.2013 / 12-20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
To celebrate 50 years of videoart, conventionally recurrent on 2013, Magmart | video under volcano organize the videoartistic project 100x100=900 (100 videoartists to tell a century).
The core of the project embeds the idea that, in order for humanity to progress, it is necessary to identify what elements of the past needs to be archived, once and for all. The 20th century is characterised by the ubiquitous presence of moving images (cinema, television, web). In the attempt of proposing an overall narration of the last century, each of the one hundred artists will interpret a different year.
Videoart is intimately close to the contemporary languages and to their grammars and syntaxes, probably as never before in art. Furthermore, the progressive switchover to digital media, occurring in any form of expression through images, has been reducing the separation from other usages of the digital technologies. In this perspective, the tools of videoart may be defined as the most suitable ones for the artistic communication between the two millennia. Videoart has the greatest potential in influencing current forms of communication.
The present approach to a collective and visionary narration of the century, through an artistic and plural outlook, aims at stimulating the public discourse about the forthcoming roots of our present. The artistic freedom granted to the artists, whose only bond will be to interpret a specific year of the century, is likely going to change our view of that past.
100x100=900 is also a call for artists to experiment their own production within a collective context: altogether, the artworks will constitute a meta-layer of interpretation, both including and overcoming that of each one. The artists’ awareness of this meta-layer will likely influence the creative process, although in unpredictable ways. It is the first time, in videoart, that such a project is attempted. It is an experiment itself.
www.9hundred.org
07.07.2013 / 12-20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
To celebrate 50 years of videoart, conventionally recurrent on 2013, Magmart | video under volcano organize the videoartistic project 100x100=900 (100 videoartists to tell a century).
The core of the project embeds the idea that, in order for humanity to progress, it is necessary to identify what elements of the past needs to be archived, once and for all. The 20th century is characterised by the ubiquitous presence of moving images (cinema, television, web). In the attempt of proposing an overall narration of the last century, each of the one hundred artists will interpret a different year.
Videoart is intimately close to the contemporary languages and to their grammars and syntaxes, probably as never before in art. Furthermore, the progressive switchover to digital media, occurring in any form of expression through images, has been reducing the separation from other usages of the digital technologies. In this perspective, the tools of videoart may be defined as the most suitable ones for the artistic communication between the two millennia. Videoart has the greatest potential in influencing current forms of communication.
The present approach to a collective and visionary narration of the century, through an artistic and plural outlook, aims at stimulating the public discourse about the forthcoming roots of our present. The artistic freedom granted to the artists, whose only bond will be to interpret a specific year of the century, is likely going to change our view of that past.
100x100=900 is also a call for artists to experiment their own production within a collective context: altogether, the artworks will constitute a meta-layer of interpretation, both including and overcoming that of each one. The artists’ awareness of this meta-layer will likely influence the creative process, although in unpredictable ways. It is the first time, in videoart, that such a project is attempted. It is an experiment itself.
www.9hundred.org
SAȘA-LIVIU STOIANOVICI
28.06.2013 / 19-21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Sașa-Liviu Stoianovici lives and works in Romania. His practice includes various media such as modified electronics, wood, cheese, polenta, traditional folk music instruments, video and sound. His installations are meeting points of archaic objects from the rural realm and the new technologies, questioning contemporary blurred language and images. He is the founder of NU&APA NEAGRĂ experimental music group.
www.sasha-liviu-stoianovici.blogspot.de
28.06.2013 / 19-21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Sașa-Liviu Stoianovici lives and works in Romania. His practice includes various media such as modified electronics, wood, cheese, polenta, traditional folk music instruments, video and sound. His installations are meeting points of archaic objects from the rural realm and the new technologies, questioning contemporary blurred language and images. He is the founder of NU&APA NEAGRĂ experimental music group.
www.sasha-liviu-stoianovici.blogspot.de
GASTSPIELE (5) – a trans
22. – 23.06.2013
Opening 22.06. / 16h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
A TRANS ist eine Non-Profit-Plattform und ein öffentliches Forum für aktuelle Diskurse verschiedenster kultureller Belange mit dem Fokus auf Stadt, Raum und Architektur. Mit Eigensinn auf der Suche nach Verbündeten gestaltet die Architektin und Kuratorin Isolde Nagel ein Programm für alle, die künstlerisch-architektonische Visionen und soziale Achtsamkeit schätzen. Unter einem auf Stadt bezogenen Jahresmotto werden unterschiedlichste Positionen, die den künstlerischen transdisziplinären Dialog als gemeinsame kulturelle Aufgabe verstehen, präsentiert. Die Installationen und Interventionen dienen der Erforschung kultureller Paradigmen, zeitgenössischer Lifestyles und neuer experimenteller Tendenzen urbaner Praktiken und Identitäten.
Von 2006-2011 fungierte der A TRANS PAVILION in den Hackeschen Höfen als Ausgangspunkt für alle Ausstellungskonzepte, die auch weit über die Stadtgrenze Berlins ausstrahlten. Seit 2012 tritt A TRANS „ON TOUR“ an unterschiedlichen Orten und in vielfältigen Formaten in Erscheinung.
featured by Isolde Nagel
www.atrans.org
22. – 23.06.2013
Opening 22.06. / 16h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
A TRANS ist eine Non-Profit-Plattform und ein öffentliches Forum für aktuelle Diskurse verschiedenster kultureller Belange mit dem Fokus auf Stadt, Raum und Architektur. Mit Eigensinn auf der Suche nach Verbündeten gestaltet die Architektin und Kuratorin Isolde Nagel ein Programm für alle, die künstlerisch-architektonische Visionen und soziale Achtsamkeit schätzen. Unter einem auf Stadt bezogenen Jahresmotto werden unterschiedlichste Positionen, die den künstlerischen transdisziplinären Dialog als gemeinsame kulturelle Aufgabe verstehen, präsentiert. Die Installationen und Interventionen dienen der Erforschung kultureller Paradigmen, zeitgenössischer Lifestyles und neuer experimenteller Tendenzen urbaner Praktiken und Identitäten.
Von 2006-2011 fungierte der A TRANS PAVILION in den Hackeschen Höfen als Ausgangspunkt für alle Ausstellungskonzepte, die auch weit über die Stadtgrenze Berlins ausstrahlten. Seit 2012 tritt A TRANS „ON TOUR“ an unterschiedlichen Orten und in vielfältigen Formaten in Erscheinung.
featured by Isolde Nagel
www.atrans.org
ROBOTERHAUSMUSIK (11)
03.06.2013 / 18-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Roboterhausmusikbastelgruppe baut weiter.
03.06.2013 / 18-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Roboterhausmusikbastelgruppe baut weiter.
INSTITUTIONELLES KINDERGEBURTSTAGSKAFFEETRINKEN
01.06.2013 / 16-21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
DAS INSTITUT FÜR ALLES MÖGLICHE WIRD 3 JAHRE ALT. DESHALB GIBT ES KAFFEE UND KUCHEN UND SEKT UND MUSIK. WIR RUFEN FEIERLICH DEN "INTERNATIONALEN TAG DES INSTITUTES" AUS, FEIERN NATÜRLICH GLEICHZEITIG KINDERTAG UND FREUEN UNS AUF EUERN BESUCH :)
THE INSTITUTE TURNS 3. THERE WILL BE COFFEE AND CAKE AND SPARKLING WINE AND SINGING. WE ARE CELEBRATING THE FIRST "INTERNATIONAL DAY OF THE INSTITUTE" AND OF COURSE CHILDREN'S DAY AND WE ARE LOOKING FORWARD TO SEE YOU :)
01.06.2013 / 16-21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
DAS INSTITUT FÜR ALLES MÖGLICHE WIRD 3 JAHRE ALT. DESHALB GIBT ES KAFFEE UND KUCHEN UND SEKT UND MUSIK. WIR RUFEN FEIERLICH DEN "INTERNATIONALEN TAG DES INSTITUTES" AUS, FEIERN NATÜRLICH GLEICHZEITIG KINDERTAG UND FREUEN UNS AUF EUERN BESUCH :)
THE INSTITUTE TURNS 3. THERE WILL BE COFFEE AND CAKE AND SPARKLING WINE AND SINGING. WE ARE CELEBRATING THE FIRST "INTERNATIONAL DAY OF THE INSTITUTE" AND OF COURSE CHILDREN'S DAY AND WE ARE LOOKING FORWARD TO SEE YOU :)
ROBOTERHAUSMUSIK (10)
27.05.2013 / 18-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Roboterhausmusikbastelgruppe baut weiter.
27.05.2013 / 18-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Roboterhausmusikbastelgruppe baut weiter.
GASTSPIELE (4) – BOUTIQUE (COLOGNE)
24. – 26.05.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
BOUTIQUE – RAUM FÜR TEMPORÄRE KUNST’s location and conceptual orientation make it one of a kind in Cologne. We opened the alternative, non-commercial project space in April 2011 in the inhospitable concrete surroundings of Ebertplatz, a transport node not far from the central station. Since then the money for an atelier has flowed into financing the programme. Our aim is to establish a “non-elitist” art space with a subversive and informal programme that the public is aware of. The focus on conceptual and site-specific work by young artists and curators-who are mostly at the start of their careers-and the granting of the greatest possible freedom have created this innovate and low-threshold place of discourse. The space is a platform and site of communication for artistic and curatorial positions and experiments. Site- and space-specific installations are an emphasis of the programme.
www.boutique-koeln.de
WWW.PERISPHERE.DE/AUSSTELLUNG/DIE-BOUTIQUE-ZU-GAST-IM-INSTITUT-FUR-ALLES-MOGLICHE
24. – 26.05.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
BOUTIQUE – RAUM FÜR TEMPORÄRE KUNST’s location and conceptual orientation make it one of a kind in Cologne. We opened the alternative, non-commercial project space in April 2011 in the inhospitable concrete surroundings of Ebertplatz, a transport node not far from the central station. Since then the money for an atelier has flowed into financing the programme. Our aim is to establish a “non-elitist” art space with a subversive and informal programme that the public is aware of. The focus on conceptual and site-specific work by young artists and curators-who are mostly at the start of their careers-and the granting of the greatest possible freedom have created this innovate and low-threshold place of discourse. The space is a platform and site of communication for artistic and curatorial positions and experiments. Site- and space-specific installations are an emphasis of the programme.
www.boutique-koeln.de
WWW.PERISPHERE.DE/AUSSTELLUNG/DIE-BOUTIQUE-ZU-GAST-IM-INSTITUT-FUR-ALLES-MOGLICHE
The Space (4) – MYSPAM
10.05. / 18-21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Seit einem Jahr sammelt Stefan Riebel Spam-Emails aus seinem Posteingang, um sie auf einem eigens angelegten Weblog für die Nachwelt festzuhalten. Eine Auswahl seiner Sammlung präsentiert er nun auf the.SPACE. So hat der Besucher der Website die Möglichkeit, nicht nur sich gefahrlos mit dem Spam (der ja oft schon aus Sicherheitsgründen gar nicht geöffnet wird) auseinanderzusetzen, sondern auch die darin liegende Schönheit wahrzunehmen: Möglicherweise sind diese Kurztexte, ein Gemisch aus aus schlechten Online-Übersetzungen, computergenerierten Phrasen und falschen Versprechen, ja sogar eine neue Form der Lyrik?
For one year, Stefan riebel has been collecting spam-mails from his inbox and uploaded them to a weblog he set up for this specific projet, to preserve them for the future. A selection of his collected spam will now be on show on the.SPACE. Visitors have the chance to go through the spam (which is usually just discarded without opening, for security reasons) without risking any harm and to recognize the beauty that lies within them: Maybe these short texts, a mixture of poor online translations, computer-generated phrases and faulty promises, are a new kind of lyric poetry?
www.thespacesite.de
myspam.stefanriebel.de
10.05. / 18-21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Seit einem Jahr sammelt Stefan Riebel Spam-Emails aus seinem Posteingang, um sie auf einem eigens angelegten Weblog für die Nachwelt festzuhalten. Eine Auswahl seiner Sammlung präsentiert er nun auf the.SPACE. So hat der Besucher der Website die Möglichkeit, nicht nur sich gefahrlos mit dem Spam (der ja oft schon aus Sicherheitsgründen gar nicht geöffnet wird) auseinanderzusetzen, sondern auch die darin liegende Schönheit wahrzunehmen: Möglicherweise sind diese Kurztexte, ein Gemisch aus aus schlechten Online-Übersetzungen, computergenerierten Phrasen und falschen Versprechen, ja sogar eine neue Form der Lyrik?
For one year, Stefan riebel has been collecting spam-mails from his inbox and uploaded them to a weblog he set up for this specific projet, to preserve them for the future. A selection of his collected spam will now be on show on the.SPACE. Visitors have the chance to go through the spam (which is usually just discarded without opening, for security reasons) without risking any harm and to recognize the beauty that lies within them: Maybe these short texts, a mixture of poor online translations, computer-generated phrases and faulty promises, are a new kind of lyric poetry?
www.thespacesite.de
myspam.stefanriebel.de
DIRECT ACTION 2013 / Festival
03. – 05.05.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
THIS YEAR: "PERFORMANCE ON*WITH*THROUGH LANGUAGE"
DA*2013 IS A NON-CURATED PERFORMANCE Gathering happening for the fourth time AS PART OF THE MONTH OF PERFORMANCE ART, BERLIN. THE FOCUS IS ON NON-DRAMATIC / CONCEPTUAL / NON-EXPRESSIVE / MINIMAL / MEDIA-EXTENDED / ... PERFORMANCE ART.
HTTP://DA2013.I-A-M.TK
http://www.perisphere.de/vor-ort/direct-action-und-direct-action-2013
03. – 05.05.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
THIS YEAR: "PERFORMANCE ON*WITH*THROUGH LANGUAGE"
DA*2013 IS A NON-CURATED PERFORMANCE Gathering happening for the fourth time AS PART OF THE MONTH OF PERFORMANCE ART, BERLIN. THE FOCUS IS ON NON-DRAMATIC / CONCEPTUAL / NON-EXPRESSIVE / MINIMAL / MEDIA-EXTENDED / ... PERFORMANCE ART.
HTTP://DA2013.I-A-M.TK
http://www.perisphere.de/vor-ort/direct-action-und-direct-action-2013
GASTSPIELE (3) – OKK / Organ kritischer Kunst
19. – 21.04.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
19.04. PROJEKT(RAUM)PRÄSENTATION: ORGAN KRITISCHER KUNST
20.04. SPIELEABEND: MOTIO EIN SPIEL ÜBER MIGRANT_INNEN OHNE AUFENTHALTSTATUS
„Wir verstehen Kunst als Pflug zur Bearbeitung des gesellschaftspolitischen Ackers im Sinne einer zivilen, autonomen Gesellschaft, gegen reaktionäre Tendenzen wie Rassismus, Militarismus, Sexismus, Dogmata und Faschismus und alle ihre inhumanen Ausdrucksformen!“
www.kritische-kunst.org
19. – 21.04.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
19.04. PROJEKT(RAUM)PRÄSENTATION: ORGAN KRITISCHER KUNST
20.04. SPIELEABEND: MOTIO EIN SPIEL ÜBER MIGRANT_INNEN OHNE AUFENTHALTSTATUS
„Wir verstehen Kunst als Pflug zur Bearbeitung des gesellschaftspolitischen Ackers im Sinne einer zivilen, autonomen Gesellschaft, gegen reaktionäre Tendenzen wie Rassismus, Militarismus, Sexismus, Dogmata und Faschismus und alle ihre inhumanen Ausdrucksformen!“
www.kritische-kunst.org
The Space (3) – TUNIFICATION
12.04.2013 / 18-21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Philipp Hönings Projekt Tunification setzt sich in fotografischen Collagen, die digital am Rechner entstehen, auseinander mit der Gestaltung der Dortmunder Innenstadt seit den achtziger Jahren:
„Rathäuser wurden in Dortmund von der Bürgerschaft immer als Zeichen der Unabhängigkeit und als Ort der Begegnung und der Repräsentation angesehen. In ihnen haben sich stets auch die schöpferische Kraft, der Reichtum städtischen Gestaltungswillens und der Fleiß und das Können der Dortmunder Handwerker verwirklicht.“
Von dieser dem Grundstein des Dortmunder Rathauses entnommenen Aussage ausgehend nähert sich Höning dem architektonischen Erbe des Strukturwandels. Fast alle Eigenschaften, die man in der Ruhrgebietsarchitektur seit den 80er und 90er Jahren, insbesondere in Dortmund findet, sind im 1989 fertiggestellten Rathaus und dem zum direkten Umfeld gehörenden Stadtgarten-U-Bahn-Bau zu finden. Ähnlich wie beim „Tuning“ anderer Gegenstände wie Autos, Landschaften etc. wird hier ein vermeindlich unzureichnder Zustand durch eine (materiell) günstige Fassade aufgewertet und zugleich geschwächt, um sogar dem nackten Ursprungszustand zu unterliegen.
www.thespacesite.de
12.04.2013 / 18-21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Philipp Hönings Projekt Tunification setzt sich in fotografischen Collagen, die digital am Rechner entstehen, auseinander mit der Gestaltung der Dortmunder Innenstadt seit den achtziger Jahren:
„Rathäuser wurden in Dortmund von der Bürgerschaft immer als Zeichen der Unabhängigkeit und als Ort der Begegnung und der Repräsentation angesehen. In ihnen haben sich stets auch die schöpferische Kraft, der Reichtum städtischen Gestaltungswillens und der Fleiß und das Können der Dortmunder Handwerker verwirklicht.“
Von dieser dem Grundstein des Dortmunder Rathauses entnommenen Aussage ausgehend nähert sich Höning dem architektonischen Erbe des Strukturwandels. Fast alle Eigenschaften, die man in der Ruhrgebietsarchitektur seit den 80er und 90er Jahren, insbesondere in Dortmund findet, sind im 1989 fertiggestellten Rathaus und dem zum direkten Umfeld gehörenden Stadtgarten-U-Bahn-Bau zu finden. Ähnlich wie beim „Tuning“ anderer Gegenstände wie Autos, Landschaften etc. wird hier ein vermeindlich unzureichnder Zustand durch eine (materiell) günstige Fassade aufgewertet und zugleich geschwächt, um sogar dem nackten Ursprungszustand zu unterliegen.
www.thespacesite.de
ROBOTERHAUSMUSIK (9)
08.04.2013 / 18-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Roboterhausmusikbastelgruppe baut weiter.
08.04.2013 / 18-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Roboterhausmusikbastelgruppe baut weiter.
USB-Shuffle-Show-ONE
04. – 06.04.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
THE „USB-SHUFFLE-SHOW“ IS A 3-DAY DIGITAL GROUP-SHOW. WE WILL PRESENT WORKS ON USB FLASH DRIVES THAT ARE SENT TO US UNTIL MARCH 31ST 2013. THE EXHIBITION IS NOT CURATED AND TOTALLY FREE OF CHARGE. IT TAKES PLACE APRIL 4TH – 6TH 2013 AT ABTEILUNG FÜR ALLES ANDERE IN BERLIN-MITTE.
EVERY USB FLASH DRIVE SHALL CONTAIN ONE PIECE OF ART. EVERY PIECE THAT IS SENT TO US WILL BE PRESENTED. EVERY USB FLASH DRIVE THAT IS SENT TO US WILL GO INTO OUR ARCHIVES AND WILL NOT BE RETURNED.
OPENING: APRIL 4TH / 7 – 10 PM
HOURS: APRIL 5TH / 11 – 5 PM AND APRIL 6TH / 11 – 3 PM
http://www.i-a-m.tk/usb-shuffle-show.html
http://usb.i-a-m.tk/
04. – 06.04.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
THE „USB-SHUFFLE-SHOW“ IS A 3-DAY DIGITAL GROUP-SHOW. WE WILL PRESENT WORKS ON USB FLASH DRIVES THAT ARE SENT TO US UNTIL MARCH 31ST 2013. THE EXHIBITION IS NOT CURATED AND TOTALLY FREE OF CHARGE. IT TAKES PLACE APRIL 4TH – 6TH 2013 AT ABTEILUNG FÜR ALLES ANDERE IN BERLIN-MITTE.
EVERY USB FLASH DRIVE SHALL CONTAIN ONE PIECE OF ART. EVERY PIECE THAT IS SENT TO US WILL BE PRESENTED. EVERY USB FLASH DRIVE THAT IS SENT TO US WILL GO INTO OUR ARCHIVES AND WILL NOT BE RETURNED.
OPENING: APRIL 4TH / 7 – 10 PM
HOURS: APRIL 5TH / 11 – 5 PM AND APRIL 6TH / 11 – 3 PM
http://www.i-a-m.tk/usb-shuffle-show.html
http://usb.i-a-m.tk/
GASTSPIELE (2) – STEDEFREUND MIT: KLAUSUR
22. – 24.03.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Vorstellung Stedefreund / offenes Gespräch am:
Freitag, 22.03.2013 von 19 – 21 Uhr
ab Freitag 23 uhr kann die entwicklung der klausur online mitverfolgt werden ... www.fonduese.com/stedefreund
Stedefreund ist das Projekt von zehn Berliner Künstlern, welche die Idee von einem Ort als Umschlagplatz für thematische wie räumliche Interventionen, für künstlerische Stellungnahmen und Positionen teilen.
In der Auseinandersetzung mit dem Thema Raum wurden in den vergangenen 6 Jahren die Aspekte Stadt-, Kunst-, Handlungsraum, Wahrnehmungsraum, politischer/kultureller Raum, sozialer Raum und abstrakter/visionärer/imaginärer Raum berührt. Hierbei traten sowohl praktisch-konkrete wie abstrakt-philosophische Auffassungen des Begriffs in Erscheinung.
Aufgrund der Kündigung des Raumes in Berlin Mitte, in der Straßburger Straße Ende 2012 (wegen des bevorstehenden Abrisses des Geländes) haben wir beschlossen die temporäre „Befreiung“ vom physischen Raum als Chance zu begreifen, uns neu und kritisch zu reflektieren. Stedefreund Wird im INSTITUT FÜR ALLES MÖGLICHE eine Arbeit realisieren, die den derzeitigen Stand der Gruppe selbst zum Gegenstand macht. Wir streben eine 3-tägige, kollektive Klausur an, in der wir unsere unterschiedlichen Denkrichtungen, mögliche Strukturen und Vorhaben analysieren und diskutieren und neue Projektvorhaben planen.
www.stedefreund-berlin.de
22. – 24.03.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Vorstellung Stedefreund / offenes Gespräch am:
Freitag, 22.03.2013 von 19 – 21 Uhr
ab Freitag 23 uhr kann die entwicklung der klausur online mitverfolgt werden ... www.fonduese.com/stedefreund
Stedefreund ist das Projekt von zehn Berliner Künstlern, welche die Idee von einem Ort als Umschlagplatz für thematische wie räumliche Interventionen, für künstlerische Stellungnahmen und Positionen teilen.
In der Auseinandersetzung mit dem Thema Raum wurden in den vergangenen 6 Jahren die Aspekte Stadt-, Kunst-, Handlungsraum, Wahrnehmungsraum, politischer/kultureller Raum, sozialer Raum und abstrakter/visionärer/imaginärer Raum berührt. Hierbei traten sowohl praktisch-konkrete wie abstrakt-philosophische Auffassungen des Begriffs in Erscheinung.
Aufgrund der Kündigung des Raumes in Berlin Mitte, in der Straßburger Straße Ende 2012 (wegen des bevorstehenden Abrisses des Geländes) haben wir beschlossen die temporäre „Befreiung“ vom physischen Raum als Chance zu begreifen, uns neu und kritisch zu reflektieren. Stedefreund Wird im INSTITUT FÜR ALLES MÖGLICHE eine Arbeit realisieren, die den derzeitigen Stand der Gruppe selbst zum Gegenstand macht. Wir streben eine 3-tägige, kollektive Klausur an, in der wir unsere unterschiedlichen Denkrichtungen, mögliche Strukturen und Vorhaben analysieren und diskutieren und neue Projektvorhaben planen.
www.stedefreund-berlin.de
10 Years Too Late
10. – 20.03.2013
Opening: March 15 / 19-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
In the course of making work, an artist has discoveries and insights through its creation. This group show presents current works that speak to the concept through subject matter, process, or insights that would have been useful to the artist 10 years ago, or to the audience. From each of these perspectives, this show asserts that 10 years too late is still right on time.
10 Years Too Late for 10 days in Berlin.
Reception: March 15 / 7 – 10 pm
HOURS:
Tuesday – Thursday, MARCH 12 – 14 / 12 – 17 PM
Saturday, March 16 from 13 – 17 PM
Tuesday, March 19 from 12 – 17 PM
Or by appointment
(please contact [email protected] or +49 (0) 1578 772 4042)
www.caetlynnbooth.com
www.tysonwashburn.com
10. – 20.03.2013
Opening: March 15 / 19-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
In the course of making work, an artist has discoveries and insights through its creation. This group show presents current works that speak to the concept through subject matter, process, or insights that would have been useful to the artist 10 years ago, or to the audience. From each of these perspectives, this show asserts that 10 years too late is still right on time.
10 Years Too Late for 10 days in Berlin.
Reception: March 15 / 7 – 10 pm
HOURS:
Tuesday – Thursday, MARCH 12 – 14 / 12 – 17 PM
Saturday, March 16 from 13 – 17 PM
Tuesday, March 19 from 12 – 17 PM
Or by appointment
(please contact [email protected] or +49 (0) 1578 772 4042)
www.caetlynnbooth.com
www.tysonwashburn.com
The Space (2) – ENTER THE SPACE
08.03.2013 / 18-21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
ENTER THE SPACE VON FRITZ BORNSTÜCK GREIFT ZURÜCK AUF EIN TRADITIONELLES ELEMENT DER NETZWELT, DAS LANGSAM, ABER SICHER IN VERGESSENHEIT GERÄT: STARTBILDSCHIRM/WILLKOMMENSSEITE/STARTSEITE - WIE AUCH IMMER MAN ES NENNEN WILL. BORNSTÜCKS EINGRIFF IN DIE STRUKTUR VON THE.SPACE BESTEHT AUS NICHT EINER, SONDERN AUS SEHR VIELEN SEITEN, DIE ALLE VERSPRECHEN: ENTER THE SPACE! DER TATSÄCHLICHE ORT THE.SPACE – ALSO DIE WEBSITE – IST DADURCH ZWAR KAUM MEHR ZU ERREICHEN, DOCH STATTDESSEN ERLEBT DER BETRACHTER FRITZ BORNSTÜCKS BUNTES, WIRRES INTERNET-KLICK-ABENTEUER.
FRITZ BORNSTÜCK'S ENTER THE SPACE TAKES SOMETHING TRADITIONAL YET ALMOST FORGOTTEN FROM THE WORLD OF THE WEB: THE STARTPAGE/WELCOMEPAGE – WHATEVER YOU MAY WANT TO CALL IT. HIS INTERVENTION IN THE.SPACE'S STRUCTURE IS NOT ONE, BUT A HUGE AMOUNT OF STARTING PAGES, ALL PROMISING: ENTER THE SPACE! BECAUSE OF BORNSTÜCK, REACHING THE ACTUAL WEBSITE OF THE.SPACE IS MADE ALMOST IMPOSSIBLE – INSTEAD, THE VISITOR GETS DRAWN INTO FRITZ BORNSTÜCKS, COLORFUL, CHAOTIC INTERNET-CLICKING-ADVENTURE.
www.thespacesite.de
08.03.2013 / 18-21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
ENTER THE SPACE VON FRITZ BORNSTÜCK GREIFT ZURÜCK AUF EIN TRADITIONELLES ELEMENT DER NETZWELT, DAS LANGSAM, ABER SICHER IN VERGESSENHEIT GERÄT: STARTBILDSCHIRM/WILLKOMMENSSEITE/STARTSEITE - WIE AUCH IMMER MAN ES NENNEN WILL. BORNSTÜCKS EINGRIFF IN DIE STRUKTUR VON THE.SPACE BESTEHT AUS NICHT EINER, SONDERN AUS SEHR VIELEN SEITEN, DIE ALLE VERSPRECHEN: ENTER THE SPACE! DER TATSÄCHLICHE ORT THE.SPACE – ALSO DIE WEBSITE – IST DADURCH ZWAR KAUM MEHR ZU ERREICHEN, DOCH STATTDESSEN ERLEBT DER BETRACHTER FRITZ BORNSTÜCKS BUNTES, WIRRES INTERNET-KLICK-ABENTEUER.
FRITZ BORNSTÜCK'S ENTER THE SPACE TAKES SOMETHING TRADITIONAL YET ALMOST FORGOTTEN FROM THE WORLD OF THE WEB: THE STARTPAGE/WELCOMEPAGE – WHATEVER YOU MAY WANT TO CALL IT. HIS INTERVENTION IN THE.SPACE'S STRUCTURE IS NOT ONE, BUT A HUGE AMOUNT OF STARTING PAGES, ALL PROMISING: ENTER THE SPACE! BECAUSE OF BORNSTÜCK, REACHING THE ACTUAL WEBSITE OF THE.SPACE IS MADE ALMOST IMPOSSIBLE – INSTEAD, THE VISITOR GETS DRAWN INTO FRITZ BORNSTÜCKS, COLORFUL, CHAOTIC INTERNET-CLICKING-ADVENTURE.
www.thespacesite.de
ROBOTERHAUSMUSIK (8)
04.03.2013 / 18-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Roboterhausmusikbastelgruppe baut wieder.
Dieses Mal einen CD Player ;)
http://www.youtube.com/watch?v=yPIgnZ-_5mE
04.03.2013 / 18-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Roboterhausmusikbastelgruppe baut wieder.
Dieses Mal einen CD Player ;)
http://www.youtube.com/watch?v=yPIgnZ-_5mE
GASTSPIELE (1) – Kunstraum Tapir
19. – 21.02.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
kunstraum tapir was founded by takt kunstprojektraum in 2011. It includes an artspace and an artist residency, which is connected to takt artist residency.
Antje Görner, Manager of Takt Kunstprojektraum, will give a short intro to Kunstraum Tapir. Joanna Mortreux, the current resident, presents her current work:
-
The awkwardness of living and dying simultaneously
“When standing in front of an artifact in a museum there is a dissociation between the thing we are looking at now and its previous life. It lived carrying out its function at one point in history but is simply now a shell to be viewed at a distance from a glass cabinet.
The works presented explore the timelessness of being eternally in the present. Neither alive nor dead these monumental figures sit like cryogenically frozen specimens from some ancient past or of some frozen future. Like living landmarks these painterly relics, collaged together from geological formations, old world ceramics and mummification processes reference ancient sculptural forms that act as reminders of what we once used to know but have long forgotten. For a moment existing in multiple universes; these living relics represent a time travel that is instantaneous moving in any direction on an interconnecting time frame where all of history coalesces into one frozen moment.”
www.taktberlin.org
www.i-a-m.tk/gastspiele.html
19. – 21.02.2013
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
kunstraum tapir was founded by takt kunstprojektraum in 2011. It includes an artspace and an artist residency, which is connected to takt artist residency.
Antje Görner, Manager of Takt Kunstprojektraum, will give a short intro to Kunstraum Tapir. Joanna Mortreux, the current resident, presents her current work:
-
The awkwardness of living and dying simultaneously
“When standing in front of an artifact in a museum there is a dissociation between the thing we are looking at now and its previous life. It lived carrying out its function at one point in history but is simply now a shell to be viewed at a distance from a glass cabinet.
The works presented explore the timelessness of being eternally in the present. Neither alive nor dead these monumental figures sit like cryogenically frozen specimens from some ancient past or of some frozen future. Like living landmarks these painterly relics, collaged together from geological formations, old world ceramics and mummification processes reference ancient sculptural forms that act as reminders of what we once used to know but have long forgotten. For a moment existing in multiple universes; these living relics represent a time travel that is instantaneous moving in any direction on an interconnecting time frame where all of history coalesces into one frozen moment.”
www.taktberlin.org
www.i-a-m.tk/gastspiele.html
ROBOTERHAUSMUSIK (7)
18.02.2013 / 18-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Roboterhausmusikbastelgruppe baut wieder. In der Workshopreihe geht es um den Aufbau eines Roboterorchesters. Jetzt wird das Orchester erweitert. Tonerzeugung und Komposition erfolgen mithilfe von Grafiken und Piktogrammen. Inspiration dafür ist Daphne Oram, die mit ihrem Ende der 50er Jahre gebauten Synthesizer fast vergessene Pionierleistung erbracht hat.
Ziel des Workshops ist ein Roboterkonzert. Es werden keine Vorkenntnisse benötigt. Neueinsteiger*innen sind willkommen. Der Workshop findet einmal im Monat, immer an einem Montag statt. Ihr könnt beliebig viele Termine wahrnehmen. Ein Quereinstieg ist immer möglich.
Für die Terminabstimmung verwenden wir http://doodle.com
Über die Roboterhausmusik Mailingliste werden alle Informationen, wie zur Terminabstimmung verschickt.
Mailingliste: [email protected]
Die Dokumentation der Workshopreihe findet ihr unter:
http://roboterhausmusik.projektraum.org
18.02.2013 / 18-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Roboterhausmusikbastelgruppe baut wieder. In der Workshopreihe geht es um den Aufbau eines Roboterorchesters. Jetzt wird das Orchester erweitert. Tonerzeugung und Komposition erfolgen mithilfe von Grafiken und Piktogrammen. Inspiration dafür ist Daphne Oram, die mit ihrem Ende der 50er Jahre gebauten Synthesizer fast vergessene Pionierleistung erbracht hat.
Ziel des Workshops ist ein Roboterkonzert. Es werden keine Vorkenntnisse benötigt. Neueinsteiger*innen sind willkommen. Der Workshop findet einmal im Monat, immer an einem Montag statt. Ihr könnt beliebig viele Termine wahrnehmen. Ein Quereinstieg ist immer möglich.
Für die Terminabstimmung verwenden wir http://doodle.com
Über die Roboterhausmusik Mailingliste werden alle Informationen, wie zur Terminabstimmung verschickt.
Mailingliste: [email protected]
Die Dokumentation der Workshopreihe findet ihr unter:
http://roboterhausmusik.projektraum.org
THE SPACE (1) – JELLY DEMETER
9.2. – 6.3.2013 / Opening 8.2. / 18-21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Mit JELLY DEMETER präsentiert der Düsseldorfer René Haustein eine Weiterentwicklung seines Projektes Jam Gallery, einer halb-imaginären Kunstinstitution, die der Künstler in Trondheim (Norwegen) betreibt. Für das dort nur als Fassade existierende Projekt entwarf Haustein 44 architektonische Vorschläge, die er für the.Space als digitale 3D-Simulationen zugänglich macht. Sein Konzept verbindet auf diese Weise reale, imaginäre und virtuelle Räume.
Live Eröffnung mit kommentierteM Ausstellungsklicken:
Freitag, 8. Februar 2013, 18 – 21 Uhr
www.thespacesite.de
9.2. – 6.3.2013 / Opening 8.2. / 18-21h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Mit JELLY DEMETER präsentiert der Düsseldorfer René Haustein eine Weiterentwicklung seines Projektes Jam Gallery, einer halb-imaginären Kunstinstitution, die der Künstler in Trondheim (Norwegen) betreibt. Für das dort nur als Fassade existierende Projekt entwarf Haustein 44 architektonische Vorschläge, die er für the.Space als digitale 3D-Simulationen zugänglich macht. Sein Konzept verbindet auf diese Weise reale, imaginäre und virtuelle Räume.
Live Eröffnung mit kommentierteM Ausstellungsklicken:
Freitag, 8. Februar 2013, 18 – 21 Uhr
www.thespacesite.de
ROBOTERHAUSMUSIK (6)
28.01.2013 / 18-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Roboterhausmusikbastelgruppe baut wieder. In der Workshopreihe geht es um den Aufbau eines Roboterorchesters. Jetzt wird das Orchester erweitert. Tonerzeugung und Komposition erfolgen mithilfe von Grafiken und Piktogrammen. Inspiration dafür ist Daphne Oram, die mit ihrem Ende der 50er Jahre gebauten Synthesizer fast vergessene Pionierleistung erbracht hat.
Ziel des Workshops ist ein Roboterkonzert. Es werden keine Vorkenntnisse benötigt. Neueinsteiger*innen sind willkommen. Der Workshop findet einmal im Monat, immer an einem Montag statt. Ihr könnt beliebig viele Termine wahrnehmen. Ein Quereinstieg ist immer möglich.
Für die Terminabstimmung verwenden wir http://doodle.com
Über die Roboterhausmusik Mailingliste werden alle Informationen, wie zur Terminabstimmung verschickt.
Mailingliste: [email protected]
Die Dokumentation der Workshopreihe findet ihr unter:
http://roboterhausmusik.projektraum.org
28.01.2013 / 18-22h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Die Roboterhausmusikbastelgruppe baut wieder. In der Workshopreihe geht es um den Aufbau eines Roboterorchesters. Jetzt wird das Orchester erweitert. Tonerzeugung und Komposition erfolgen mithilfe von Grafiken und Piktogrammen. Inspiration dafür ist Daphne Oram, die mit ihrem Ende der 50er Jahre gebauten Synthesizer fast vergessene Pionierleistung erbracht hat.
Ziel des Workshops ist ein Roboterkonzert. Es werden keine Vorkenntnisse benötigt. Neueinsteiger*innen sind willkommen. Der Workshop findet einmal im Monat, immer an einem Montag statt. Ihr könnt beliebig viele Termine wahrnehmen. Ein Quereinstieg ist immer möglich.
Für die Terminabstimmung verwenden wir http://doodle.com
Über die Roboterhausmusik Mailingliste werden alle Informationen, wie zur Terminabstimmung verschickt.
Mailingliste: [email protected]
Die Dokumentation der Workshopreihe findet ihr unter:
http://roboterhausmusik.projektraum.org
DANTONS WIEDERVEREINIGTER GRILLIER (4)
22.01.2013 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
ZARDOZ (1974) von John Boorman
Zardoz ist ein britischer Science-Fiction-Fantasy-Film mit postapokalyptischem Hintergrund aus dem Jahr 1974. Regie führte John Boorman, die Hauptrollen wurden mit Sean Connery und Charlotte Rampling besetzt.
Sean Connery spielt Zed, einen Exterminator, dessen Aufgabe es ist, Brutals, die Überlebenden einer globalen Katastrophe zu eliminieren. Seine Befehle erhält er von Zardoz, einem steinernen Gott. Eines Tages wird Zed ins Land der Ewigen geführt, einer matriarchalisch geführten Gemeinde, deren Bewohner die Unsterblichkeit besitzen. Sie selbst bezeichnen sich als Überwesen, für normale, sterbliche Menschen wie Zed empfinden sie kaum mehr als Abscheu. Doch Zed besitzt eine Fähigkeit, um die ihn die Unsterblichen beneiden: Er ist in der Lage, tatsächliche Gefühle zu empfinden. Zed wird, ohne dies zu wollen, zum Messias einiger vom ewigen Leben Enttäuschter unter den Unsterblichen. Und eines Tages entdeckt er das Geheimnis, das sich hinter seinem Gott Zardoz verbirgt.
INFO: Der Film wird auf Englisch gezeigt!
http://www.youtube.com/watch?v=kbGVIdA3dx0
http://www.imdb.com/title/tt0070948/
Getränke gibt es gegen eine Spende vor Ort. Bringt bitte Snacks (vegetarisch) mit, die Ihr passend zum Film/Titel findet. Wir freuen uns auf ein wildes Potpourri!!
22.01.2013 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
ZARDOZ (1974) von John Boorman
Zardoz ist ein britischer Science-Fiction-Fantasy-Film mit postapokalyptischem Hintergrund aus dem Jahr 1974. Regie führte John Boorman, die Hauptrollen wurden mit Sean Connery und Charlotte Rampling besetzt.
Sean Connery spielt Zed, einen Exterminator, dessen Aufgabe es ist, Brutals, die Überlebenden einer globalen Katastrophe zu eliminieren. Seine Befehle erhält er von Zardoz, einem steinernen Gott. Eines Tages wird Zed ins Land der Ewigen geführt, einer matriarchalisch geführten Gemeinde, deren Bewohner die Unsterblichkeit besitzen. Sie selbst bezeichnen sich als Überwesen, für normale, sterbliche Menschen wie Zed empfinden sie kaum mehr als Abscheu. Doch Zed besitzt eine Fähigkeit, um die ihn die Unsterblichen beneiden: Er ist in der Lage, tatsächliche Gefühle zu empfinden. Zed wird, ohne dies zu wollen, zum Messias einiger vom ewigen Leben Enttäuschter unter den Unsterblichen. Und eines Tages entdeckt er das Geheimnis, das sich hinter seinem Gott Zardoz verbirgt.
INFO: Der Film wird auf Englisch gezeigt!
http://www.youtube.com/watch?v=kbGVIdA3dx0
http://www.imdb.com/title/tt0070948/
Getränke gibt es gegen eine Spende vor Ort. Bringt bitte Snacks (vegetarisch) mit, die Ihr passend zum Film/Titel findet. Wir freuen uns auf ein wildes Potpourri!!
15680 as the crow flies
08.01.2013 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
minute gallery will travel from Brisbane to Berlin for its first exhibition hosted outside of Australia. The gallery will travel 15680km (as the crow flies) from Brisbane to Berlin to combine and show the works by six Brisbane and Six Berlin artists. The Gallery will then bring all twelve artist’s works back to Brisbane for a local showing. The exhibition, through a process of cultural exchange, investigates notions of place and how location may impact and/ or disrupts our engagement with or understanding of cultural practices.
Berlin showing - hosted by the Abteilung Fűr Alles Andere, January 8th
Brisbane Showing – hosted by Room 60, date TBC
Curated by Rachael Parsons and Stefan Riebel
Call To Berlin Artists
15680 as the crow flies is an exhibition open to six artists from Berlin. The minute gallery is a 10” digital screen that can show digital images in jpeg format, video in MOV, AVI, and MPEG4, and MPEG1 sound files. Screen resolution is 800 x 480 pixels and can be displayed in either landscape or portrait.
To apply for an exhibition, e-mail [email protected] with a short bio, up to 5 images representative of your work and a brief proposal of what you would like to do at minute. Artists are encouraged to address the unique possibility and limitations of the gallery space in their proposal.
*Proposals Due December 21st
*Work to be delivered by January 1st
minute (maɪˈnjuːt): attentive to or concerned with even the smallest details.
minute is an artists run initiative and mobile new media space set in Brisbane, Australia, which allows artists to disseminate their work in challenging and diminutive ways through the use of digital media. minute offers artists the opportunity to exhibit their work in various public locations via it’s small-scale, transportable screen consisting of a 10”digital photo frame capable of exhibiting digital images, sound and video. The gallery has been established to potentially realise a presence in a range of locations from museums, to underground cultural spaces, libraries and urban setting. As well as providing artists a space to show their work, minute also strives to integrate art into broad public contexts, allowing for unexpected and diverse audience engagement.
http://minutegallery.wordpress.com/
08.01.2013 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
minute gallery will travel from Brisbane to Berlin for its first exhibition hosted outside of Australia. The gallery will travel 15680km (as the crow flies) from Brisbane to Berlin to combine and show the works by six Brisbane and Six Berlin artists. The Gallery will then bring all twelve artist’s works back to Brisbane for a local showing. The exhibition, through a process of cultural exchange, investigates notions of place and how location may impact and/ or disrupts our engagement with or understanding of cultural practices.
Berlin showing - hosted by the Abteilung Fűr Alles Andere, January 8th
Brisbane Showing – hosted by Room 60, date TBC
Curated by Rachael Parsons and Stefan Riebel
Call To Berlin Artists
15680 as the crow flies is an exhibition open to six artists from Berlin. The minute gallery is a 10” digital screen that can show digital images in jpeg format, video in MOV, AVI, and MPEG4, and MPEG1 sound files. Screen resolution is 800 x 480 pixels and can be displayed in either landscape or portrait.
To apply for an exhibition, e-mail [email protected] with a short bio, up to 5 images representative of your work and a brief proposal of what you would like to do at minute. Artists are encouraged to address the unique possibility and limitations of the gallery space in their proposal.
*Proposals Due December 21st
*Work to be delivered by January 1st
minute (maɪˈnjuːt): attentive to or concerned with even the smallest details.
minute is an artists run initiative and mobile new media space set in Brisbane, Australia, which allows artists to disseminate their work in challenging and diminutive ways through the use of digital media. minute offers artists the opportunity to exhibit their work in various public locations via it’s small-scale, transportable screen consisting of a 10”digital photo frame capable of exhibiting digital images, sound and video. The gallery has been established to potentially realise a presence in a range of locations from museums, to underground cultural spaces, libraries and urban setting. As well as providing artists a space to show their work, minute also strives to integrate art into broad public contexts, allowing for unexpected and diverse audience engagement.
http://minutegallery.wordpress.com/
Virion – On Tour
08.01.2013 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Virion is taking the diverse works submitted for the festival (VIRION 2012) on an international screening tour. Starting with a one-night event at Abteilung Fűr Alles Andere in Berlin, Germany on January 8th.
Virion is a biennial exhibition that provides artists the opportunity to display their work across a network of public screens and access a diverse audience. The exhibition is open to all users from professional and emerging artists to people experimenting with cameras and scanners. There is no juried selection process and each work is given equal showing time. Submissions may be in the form of digital stills or video files up to 100MB each.
For each iteration of Virion, partnerships with various screening spaces are established to make up the exhibition’s network of display sites. Each of these sites play a curated compilation of diverse images and video that represent a wide & integrated range of local and international art practices and styles. Screens are located across a range of public, gallery and institutional sites to offer unique viewing experiences and to maximize & diversify exposure to, and engagement with new media practices.
All submissions also play on the Virion website.
Rachael Parsons established the Virion project in Brisbane in 2010. The first iteration of the project received over 150 works from 24 countries around the world that represented a dynamic range of photography, painting, drawing, collage, animation and video at a combination of gallery, institutional, commercial, recreational and on-line sites.
more about virion: http://virion2012.com.au/
Submit your work: http://virion2012.com.au/submit-your-work
08.01.2013 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Ackerstraße 18 / Berlin-Mitte
Virion is taking the diverse works submitted for the festival (VIRION 2012) on an international screening tour. Starting with a one-night event at Abteilung Fűr Alles Andere in Berlin, Germany on January 8th.
Virion is a biennial exhibition that provides artists the opportunity to display their work across a network of public screens and access a diverse audience. The exhibition is open to all users from professional and emerging artists to people experimenting with cameras and scanners. There is no juried selection process and each work is given equal showing time. Submissions may be in the form of digital stills or video files up to 100MB each.
For each iteration of Virion, partnerships with various screening spaces are established to make up the exhibition’s network of display sites. Each of these sites play a curated compilation of diverse images and video that represent a wide & integrated range of local and international art practices and styles. Screens are located across a range of public, gallery and institutional sites to offer unique viewing experiences and to maximize & diversify exposure to, and engagement with new media practices.
All submissions also play on the Virion website.
Rachael Parsons established the Virion project in Brisbane in 2010. The first iteration of the project received over 150 works from 24 countries around the world that represented a dynamic range of photography, painting, drawing, collage, animation and video at a combination of gallery, institutional, commercial, recreational and on-line sites.
more about virion: http://virion2012.com.au/
Submit your work: http://virion2012.com.au/submit-your-work
MATERIALS — Little Ways Out
04.01.2013 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
A DOUBLE – Solo – show by LISA JESCHKE + JON KAUFMAN-STYLES (UK) and Heather Kai Smith (CA)
LITTLE WAYS OUT – 7 PM
IS AN EXHIBITION OF RECENT DRAWINGS BY HEATHER KAI SMITH PRODUCED WHILE IN RESIDENCE AT THE BUERO FUER BESTIMMTE DINGE. SOURCED FROM FOUND PHOTOGRAPHS, TEXT, AND IMAGINATION - THE OFTEN SENTIMENTALIZED IMAGES ARE RENDERED METHODICALLY, EMPHASIZING THEIR REPRESENTATIONAL SUBJECTS AS VISUAL INFORMATION WHICH CAN BE SIMULTANEOUSLY SEPARATED OR ATTACHED TO SPECIFIC MEANING. A SMALL PUBLICATION OF THE WORKS WILL BE AVAILABLE AT THE RECEPTION.
HEATHER KAI SMITH IS AN ARTIST AND ILLUSTRATOR FROM CALGARY, AB, CANADA. HER WORK HAS BEEN COMMISSIONED AND EXHIBITED ACROSS CANADA AND IN THE US. USING MULTIPLE MEDIUMS RANGING FROM ANIMATION, PRINTMAKING, PUBLISHING AND INSTALLATION, THE FOUNDATION OF HER WORK IS ROOTED IN THE PRACTICE OF DRAWING.
MORE: www.heatherkaismith.com
–
Materials – 8.30 pm
The second in an extended series of material readings, improvisations, proclamations, and performances in Cambridge, London, and Berlin.
WORDS / Lisa Jeschke (poetry)
SOUND / Jon Kaufman-Styles (improvisation)
IMAGE / Staff (video)
The evening will be the Berlin Launch of MATERIALS # 1,
a bulletin:magazine:anthology of poetry, prose, and essays published in Cambridge, UK. Includes For Example, Staff's Stuff, Nausea, ABC, The Soul, Against Kenny Goldsmith, Against Tino Sehgal, Amazing Pain &&& more. Described as a 'combined attack on institutionalised rubbish, its very aim is to demonstrate that values are beyond our reach, that the decisions are to be made on our behalf, that guided interpretation of banal things is the way to be conducted towards our proper artistic experience. "Bravo!"' (WS, London)
Copies will be for sale on the night and can also be ordered from:
http://material-s.blogspot.co.uk/
For further information:
http://www.stjka.org/
http://lisajeschkelucybeynon.blogspot.co.uk/
http://staffcollective.com
04.01.2013 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
A DOUBLE – Solo – show by LISA JESCHKE + JON KAUFMAN-STYLES (UK) and Heather Kai Smith (CA)
LITTLE WAYS OUT – 7 PM
IS AN EXHIBITION OF RECENT DRAWINGS BY HEATHER KAI SMITH PRODUCED WHILE IN RESIDENCE AT THE BUERO FUER BESTIMMTE DINGE. SOURCED FROM FOUND PHOTOGRAPHS, TEXT, AND IMAGINATION - THE OFTEN SENTIMENTALIZED IMAGES ARE RENDERED METHODICALLY, EMPHASIZING THEIR REPRESENTATIONAL SUBJECTS AS VISUAL INFORMATION WHICH CAN BE SIMULTANEOUSLY SEPARATED OR ATTACHED TO SPECIFIC MEANING. A SMALL PUBLICATION OF THE WORKS WILL BE AVAILABLE AT THE RECEPTION.
HEATHER KAI SMITH IS AN ARTIST AND ILLUSTRATOR FROM CALGARY, AB, CANADA. HER WORK HAS BEEN COMMISSIONED AND EXHIBITED ACROSS CANADA AND IN THE US. USING MULTIPLE MEDIUMS RANGING FROM ANIMATION, PRINTMAKING, PUBLISHING AND INSTALLATION, THE FOUNDATION OF HER WORK IS ROOTED IN THE PRACTICE OF DRAWING.
MORE: www.heatherkaismith.com
–
Materials – 8.30 pm
The second in an extended series of material readings, improvisations, proclamations, and performances in Cambridge, London, and Berlin.
WORDS / Lisa Jeschke (poetry)
SOUND / Jon Kaufman-Styles (improvisation)
IMAGE / Staff (video)
The evening will be the Berlin Launch of MATERIALS # 1,
a bulletin:magazine:anthology of poetry, prose, and essays published in Cambridge, UK. Includes For Example, Staff's Stuff, Nausea, ABC, The Soul, Against Kenny Goldsmith, Against Tino Sehgal, Amazing Pain &&& more. Described as a 'combined attack on institutionalised rubbish, its very aim is to demonstrate that values are beyond our reach, that the decisions are to be made on our behalf, that guided interpretation of banal things is the way to be conducted towards our proper artistic experience. "Bravo!"' (WS, London)
Copies will be for sale on the night and can also be ordered from:
http://material-s.blogspot.co.uk/
For further information:
http://www.stjka.org/
http://lisajeschkelucybeynon.blogspot.co.uk/
http://staffcollective.com
DANTONS WIEDERVEREINIGTER GRILLIER (3)
18.12.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
BLACK CHRISTMAS (1974)
Black Christmas ist ein kanadischer Horrorfilm aus dem Jahre 1974. Der Film handelt von einer Gruppe Collegestudentinnen, die in ihrem Wohnheim von einem psychopathischen Killer bedroht werden. Die Inszenierung gilt als Wegbereiter für den Slasher-Film der 1980er-Jahre und hat unter Horrorfans Kultstatus erlangt.
A sorority house is terrorized by a stranger who makes frightening phone calls and then murders the sorority sisters during Christmas break.
INFO: Der Film wird auf Englisch gezeigt!
http://www.youtube.com/watch?v=08U_JOv-6_Y
http://www.imdb.com/title/tt0071222/
!!!!Getränke gibt es gegen eine Spende vor Ort. Bringt bitte Snacks (vegetarisch) mit, die Ihr passend zum Film/Titel findet. Wir freuen uns auf ein wildes Potpourri!!!!
18.12.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
BLACK CHRISTMAS (1974)
Black Christmas ist ein kanadischer Horrorfilm aus dem Jahre 1974. Der Film handelt von einer Gruppe Collegestudentinnen, die in ihrem Wohnheim von einem psychopathischen Killer bedroht werden. Die Inszenierung gilt als Wegbereiter für den Slasher-Film der 1980er-Jahre und hat unter Horrorfans Kultstatus erlangt.
A sorority house is terrorized by a stranger who makes frightening phone calls and then murders the sorority sisters during Christmas break.
INFO: Der Film wird auf Englisch gezeigt!
http://www.youtube.com/watch?v=08U_JOv-6_Y
http://www.imdb.com/title/tt0071222/
!!!!Getränke gibt es gegen eine Spende vor Ort. Bringt bitte Snacks (vegetarisch) mit, die Ihr passend zum Film/Titel findet. Wir freuen uns auf ein wildes Potpourri!!!!
soundcheck philosophie
11.12.2012 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
[soundcheck philosophie] zeigt in Berlin drei experimentelle Performances von Eva Maria Gauß, von Helge-Björn Meyer und Katja Keya Richter und von Veronika Reichl. Alle drei Performances befassen sich mit philosophischen Texten. Sie untersuchen die Texte in ihrer Komplexität, in ihrer Autorität und sie untersuchen die Art, wie wir sie lesen. Die Performances arbeiten unter anderem mit Animationsfilm und Tanz.
Veranstaltet vom Verein Expedition Philosophie e.V. im Anschluss an das Philosophie-Performance-Festival [soundcheck philosophie].
Helge-Björn Meyer und Karen Schönemann "Ludwig Wittgenstein: Tractatus" (15 min)
Die Leipziger Tänzerin Karen Schönemann wird auf der Bühne erstmals mit Auszügen aus dem „Tractatus logico-philosophicus“ von Ludwig Wittgenstein konfrontiert und übersetzt, kommentiert und kontrapunktiert dessen Worte in tänzerische Bewegungen. Gleichzeitig versucht sie die Vortragssituation durch ihre improvisierten Aktionen in einen Dialog umzuwandeln.
“Anything can happen during these encounters, where the only thing planned is that theory ambitiously give itself to improvisation.” Dieser Satz von André Lepecki gilt auch für diese Interventionsübung, denn die Tänzerin und Choreografin Karen Schönemann und der Dramaturg und studierte Philosoph Helge-Björn Meyer begeben sich bei dieser öffentlichen Begegnung, einem Bühnendialog zwischen Körper und Sprache, zwischen Bewegung und Denken auf unbekanntes Terrain, jedenfalls was die Form der Auseinandersetzung mit Tanz und Performance angeht. Denn der Ausgang dieses Treffens zwischen Tanzkunst und Theorie ist ungewiss.
VERONIKA REICHL: ZWANG UND ENTZÜCKEN: PHILOSOPHIE LESEN MIT DELEUZE (25 MIN)
PHILOSOPHIE IST GEWALTTÄTIG, SIE IST VOLLER ZWÄNGE, SIE SPRICHT VERBOTE AUS, SIE SCHLIESST UNS AUS, SIE IST SPERRIG UND ZWINGT UNS IHRE DENKBEWEGUNGEN AUF. PHILOSOPHIE MUSS UNS EIN STARKES VERSPRECHEN GEBEN, UM UNS ZU MOTIVIEREN UNS DURCH KOMPLEXE TEXTE ZU KÄMPFEN, DIE WIR ERST NACH UND NACH VERSTEHEN. DOCH MANCHEN VON UNS GIBT SIE EIN SO SÜSSES VERSPRECHEN, DASS DIES ALLES AUFWIEGT. BESTIMMTE PHILOSOPHEN SCHEINEN GENAU FÜR UNS GESCHRIEBEN ZU HABEN, SIE KÖNNEN UNS EIN DENKEN UND EIN ENTZÜCKEN SCHENKEN, DAS NIRGENDWO SONST ZU BEKOMMEN IST. DIESES ENTZÜCKEN IST NICHT TROTZ DES ZWANGES, SONDERN WEGEN DES ZWANGS DER PHILOSOPHIE MÖGLICH. DIE PERFORMANCE SUCHT NACH DIESEM ZUSAMMENHANG ZWISCHEN ZWANG UND ENTZÜCKEN ANHAND VON TEXTEN UND THESEN VON GILLES DELEUZE UND FÉLIX GUATTARI.
11.12.2012 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
[soundcheck philosophie] zeigt in Berlin drei experimentelle Performances von Eva Maria Gauß, von Helge-Björn Meyer und Katja Keya Richter und von Veronika Reichl. Alle drei Performances befassen sich mit philosophischen Texten. Sie untersuchen die Texte in ihrer Komplexität, in ihrer Autorität und sie untersuchen die Art, wie wir sie lesen. Die Performances arbeiten unter anderem mit Animationsfilm und Tanz.
Veranstaltet vom Verein Expedition Philosophie e.V. im Anschluss an das Philosophie-Performance-Festival [soundcheck philosophie].
Helge-Björn Meyer und Karen Schönemann "Ludwig Wittgenstein: Tractatus" (15 min)
Die Leipziger Tänzerin Karen Schönemann wird auf der Bühne erstmals mit Auszügen aus dem „Tractatus logico-philosophicus“ von Ludwig Wittgenstein konfrontiert und übersetzt, kommentiert und kontrapunktiert dessen Worte in tänzerische Bewegungen. Gleichzeitig versucht sie die Vortragssituation durch ihre improvisierten Aktionen in einen Dialog umzuwandeln.
“Anything can happen during these encounters, where the only thing planned is that theory ambitiously give itself to improvisation.” Dieser Satz von André Lepecki gilt auch für diese Interventionsübung, denn die Tänzerin und Choreografin Karen Schönemann und der Dramaturg und studierte Philosoph Helge-Björn Meyer begeben sich bei dieser öffentlichen Begegnung, einem Bühnendialog zwischen Körper und Sprache, zwischen Bewegung und Denken auf unbekanntes Terrain, jedenfalls was die Form der Auseinandersetzung mit Tanz und Performance angeht. Denn der Ausgang dieses Treffens zwischen Tanzkunst und Theorie ist ungewiss.
VERONIKA REICHL: ZWANG UND ENTZÜCKEN: PHILOSOPHIE LESEN MIT DELEUZE (25 MIN)
PHILOSOPHIE IST GEWALTTÄTIG, SIE IST VOLLER ZWÄNGE, SIE SPRICHT VERBOTE AUS, SIE SCHLIESST UNS AUS, SIE IST SPERRIG UND ZWINGT UNS IHRE DENKBEWEGUNGEN AUF. PHILOSOPHIE MUSS UNS EIN STARKES VERSPRECHEN GEBEN, UM UNS ZU MOTIVIEREN UNS DURCH KOMPLEXE TEXTE ZU KÄMPFEN, DIE WIR ERST NACH UND NACH VERSTEHEN. DOCH MANCHEN VON UNS GIBT SIE EIN SO SÜSSES VERSPRECHEN, DASS DIES ALLES AUFWIEGT. BESTIMMTE PHILOSOPHEN SCHEINEN GENAU FÜR UNS GESCHRIEBEN ZU HABEN, SIE KÖNNEN UNS EIN DENKEN UND EIN ENTZÜCKEN SCHENKEN, DAS NIRGENDWO SONST ZU BEKOMMEN IST. DIESES ENTZÜCKEN IST NICHT TROTZ DES ZWANGES, SONDERN WEGEN DES ZWANGS DER PHILOSOPHIE MÖGLICH. DIE PERFORMANCE SUCHT NACH DIESEM ZUSAMMENHANG ZWISCHEN ZWANG UND ENTZÜCKEN ANHAND VON TEXTEN UND THESEN VON GILLES DELEUZE UND FÉLIX GUATTARI.
Favoritenlesung (3)
10.12.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Ilse Ermen liest aus Thomas Bernhard "Alte Meister"
Ein Monolog im Angesicht von Tintorettos "Weißbärtiger Mann" (Wien, Kunsthistorisches Museum), in dem es neben Kunsterziehung und Literaturverwurstung wie auch um alte Meister resp. Staatskünstler geht – "religionsverlogene Dekorationsgehilfen der europäischen katholischen Kirche" und um Heidegger, den "ohne Schwierigkeiten verdaulichen Lesepudding für die deutsche Durchschnittsseele".
EIN HOCHGENUSS FÜR BERNHARD-FANS UND HEIDEGGERHASSERINNEN.
Es werden jahreszeitspezifische Getränke und Gebäcke gereicht.
10.12.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Ilse Ermen liest aus Thomas Bernhard "Alte Meister"
Ein Monolog im Angesicht von Tintorettos "Weißbärtiger Mann" (Wien, Kunsthistorisches Museum), in dem es neben Kunsterziehung und Literaturverwurstung wie auch um alte Meister resp. Staatskünstler geht – "religionsverlogene Dekorationsgehilfen der europäischen katholischen Kirche" und um Heidegger, den "ohne Schwierigkeiten verdaulichen Lesepudding für die deutsche Durchschnittsseele".
EIN HOCHGENUSS FÜR BERNHARD-FANS UND HEIDEGGERHASSERINNEN.
Es werden jahreszeitspezifische Getränke und Gebäcke gereicht.
FRIENDS & FOLLOWERS - hot and fruity christmas show
7. – 9.12.2012 / Opening: 7.12. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Die jährliche Weihnachtsausstellung der Freunde des Institutes .
Mit weihnachtlicher Musik der HAUSROBORCHESTERKAPELLE, einer ZENSIERTen iranischen Liebesgeschichte, Wünsche zum selbermachen, einer neuen staatsbürgerschaft am Nagel, einige seltene Exemplare der institutionellen Sammlung, the tiniest artspace ever, einem kleinen HÄPPCHENBUFFET sowie Glühwein und Saft.
7. – 9.12.2012 / Opening: 7.12. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Die jährliche Weihnachtsausstellung der Freunde des Institutes .
Mit weihnachtlicher Musik der HAUSROBORCHESTERKAPELLE, einer ZENSIERTen iranischen Liebesgeschichte, Wünsche zum selbermachen, einer neuen staatsbürgerschaft am Nagel, einige seltene Exemplare der institutionellen Sammlung, the tiniest artspace ever, einem kleinen HÄPPCHENBUFFET sowie Glühwein und Saft.
ROBOTERHAUSMUSIK (4)
03.12.2012 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
DIE OFFENE MUSIK-BASTEL-GEFRICKEL-ORCHESTERGRUPPE BAUT DIE HAUSROBORCHESTERKAPELLE.
03.12.2012 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
DIE OFFENE MUSIK-BASTEL-GEFRICKEL-ORCHESTERGRUPPE BAUT DIE HAUSROBORCHESTERKAPELLE.
DANTONS WIEDERVEREINIGTER GRILLIER (2)
27.11.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Barry Lyndon (1975) von Stanley Kubrick
Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=hHCKrusk5S
27.11.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Barry Lyndon (1975) von Stanley Kubrick
Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=hHCKrusk5S
BERLIN ART BATTLE 2012 (11)
20.11.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Ermen und Riebel laden zum (Zwick)Mühle spielen ein!
Mühle ist ein zufallsfreies Spiel mit perfekter Information, d.h. beide Spieler verfügen stets über die gleichen Informationen über das bisherige Spielgeschehen. Zudem ist Mühle ein gerechtes Spiel: Es konnte nachgewiesen werden, dass weder der An- noch der Nachziehende Spieler zwingend gewinnt.
20.11.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Ermen und Riebel laden zum (Zwick)Mühle spielen ein!
Mühle ist ein zufallsfreies Spiel mit perfekter Information, d.h. beide Spieler verfügen stets über die gleichen Informationen über das bisherige Spielgeschehen. Zudem ist Mühle ein gerechtes Spiel: Es konnte nachgewiesen werden, dass weder der An- noch der Nachziehende Spieler zwingend gewinnt.
ROBOTERHAUSMUSIK (3)
19.11.2012 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
DIE OFFENE MUSIK-BASTEL-GEFRICKEL-ORCHESTERGRUPPE BAUT DIE HAUSROBORCHESTERKAPELLE.
Bald schon ist Weihnachtszeit!
19.11.2012 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
DIE OFFENE MUSIK-BASTEL-GEFRICKEL-ORCHESTERGRUPPE BAUT DIE HAUSROBORCHESTERKAPELLE.
Bald schon ist Weihnachtszeit!
Favoritenlesung (2)
06.11.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Ilse Ermen liest Hermann Burger – "Der Schuss auf die Kanzel"
06.11.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Ilse Ermen liest Hermann Burger – "Der Schuss auf die Kanzel"
DECENTRALIZED NETWORKER CONGRESS 2012
03.11.2012 / 16-18h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Das Fluxus Festival kommt nach Berlin! Im Sinne eines internationalen Austausches werden am SA. 3.Nov. in einem Zeitrahmen von 2 Stunden (16.00-18.00) Arbeiten verschiedener Fluxuskünstler aus aller Welt präsentiert.
Hierbei vernetzten sich via Skype 2 dimensionale Arbeiten, Filme und Performances aus England, USA, Serbien, Italien und Argentinien und nun auch Berlin.
Organisation: Daniela Ehemann
03.11.2012 / 16-18h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Das Fluxus Festival kommt nach Berlin! Im Sinne eines internationalen Austausches werden am SA. 3.Nov. in einem Zeitrahmen von 2 Stunden (16.00-18.00) Arbeiten verschiedener Fluxuskünstler aus aller Welt präsentiert.
Hierbei vernetzten sich via Skype 2 dimensionale Arbeiten, Filme und Performances aus England, USA, Serbien, Italien und Argentinien und nun auch Berlin.
Organisation: Daniela Ehemann
DANTONS WIEDERVEREINIGTER GRILLIER (1)
30.10.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
GUILTY OF ROMANCE (2011)
Sion SONO ist ein Meister des ungestümen Filmschaffens und gilt derzeit als aufregendster Regisseur Japans. Mit seinen vielbeachteten Film-Kaleidoskopen, darunter die Familien-Dystopie STRANGE CIRCUS und der Selbstmord-Schocker SUICIDE CLUB, weiß er stilvoll und provokant die menschliche Seele filmisch zu demontieren.
Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=YwBnoN-_Ra4
30.10.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
GUILTY OF ROMANCE (2011)
Sion SONO ist ein Meister des ungestümen Filmschaffens und gilt derzeit als aufregendster Regisseur Japans. Mit seinen vielbeachteten Film-Kaleidoskopen, darunter die Familien-Dystopie STRANGE CIRCUS und der Selbstmord-Schocker SUICIDE CLUB, weiß er stilvoll und provokant die menschliche Seele filmisch zu demontieren.
Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=YwBnoN-_Ra4
BERLIN ART BATTLE 2012 (10)
16.10.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Tetris auf Nintendo-Nes!
gespielt werden kann Einzeln oder in Teams an 2 Stationen. Mit original Geräten und mit Sound!
In einer kurzen Entspannungspause wird es Super-Mario-Bros. über den Beamer und in Lebensgröße zu spielen geben.
Wer im Hawaii-Hemd kommt hat 3 Punkte Vorsprung!
Dazu gibt es wie immer Saft und Salzstangen (und vlt auch Bier).
-
TETRIS on NINTENDO-NES!
single player or in teams on two stations. On original device and with sound!
During a brief relaxing break there will be SUPER-MARIO-BROS. in life-size projected on the wall!
Who shows up in HAWAII-shirt gets 3 additional points at the door!
Juice and Brezelsticks will be served (we might have beer as well).
16.10.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Tetris auf Nintendo-Nes!
gespielt werden kann Einzeln oder in Teams an 2 Stationen. Mit original Geräten und mit Sound!
In einer kurzen Entspannungspause wird es Super-Mario-Bros. über den Beamer und in Lebensgröße zu spielen geben.
Wer im Hawaii-Hemd kommt hat 3 Punkte Vorsprung!
Dazu gibt es wie immer Saft und Salzstangen (und vlt auch Bier).
-
TETRIS on NINTENDO-NES!
single player or in teams on two stations. On original device and with sound!
During a brief relaxing break there will be SUPER-MARIO-BROS. in life-size projected on the wall!
Who shows up in HAWAII-shirt gets 3 additional points at the door!
Juice and Brezelsticks will be served (we might have beer as well).
ROBOTERHAUSMUSIK (2)
15.10.2012 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
DIE OFFENE MUSIK-BASTEL-GEFRICKEL-ORCHESTERGRUPPE BAUT DIE HAUSROBORCHESTERKAPELLE.
DAS ZIEL DES WORKSHOPS IST EINE AUFFÜHRUNG DER GEBAUTEN ROBOTER ALS ORCHESTER AM 7. DEZEMBER IN DER ABTEILUNG FÜR ALLES ANDERE ZUR ERÖFFNUNG DER WEIHNACHTLICHEN FREUNDESKREISAUSSTELLUNG.
*TEILNAHMEGEBÜHR: 20€ (EINMALIG)
*ANMELDUNG UNTER: [email protected]
15.10.2012 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
DIE OFFENE MUSIK-BASTEL-GEFRICKEL-ORCHESTERGRUPPE BAUT DIE HAUSROBORCHESTERKAPELLE.
DAS ZIEL DES WORKSHOPS IST EINE AUFFÜHRUNG DER GEBAUTEN ROBOTER ALS ORCHESTER AM 7. DEZEMBER IN DER ABTEILUNG FÜR ALLES ANDERE ZUR ERÖFFNUNG DER WEIHNACHTLICHEN FREUNDESKREISAUSSTELLUNG.
*TEILNAHMEGEBÜHR: 20€ (EINMALIG)
*ANMELDUNG UNTER: [email protected]
Gonzo Suicide: Der Große Zeitgenossenfressengobelin
05.–08.10.2012 / Opening 05.10. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
AUSSTELLUNG UND LESUNG
DER KÜNSTLER GONZO SUICIDE PRÄSENTIERT SEINE NARRATIVEN ARBEITEN; DARUNTER EINEN GOBELIN, EIN VIDEO, AQUARELLE UND EXTRAKTE AUS SEINEM ROMAN.
„ICH SPIELTE IM GEIST DAS GESPRÄCH MIT BOHNEN DURCH – WIE ICH IHN VON MEINER VISION ÜBERZEUGEN WÜRDE, DASS WIR KUNST AN SICH NUR AUF SPRACHE AUFBAUEN SOLLTEN, DIE BILDER ABSCHAFFEN, WENN ÜBERHAUPT, DANN NUR ZUR ILLUSTRATION BENÜTZEN; DENN WIR MENSCHEN BESTÜNDEN SOZUSAGEN NUR AUS SPRACHE, SELBST UNSER UNBEWUSSTES SEI SPRACHE UND WIR EBEN NUR SPRECHWESEN, WIE DIESER FRANZÖSISCHE PSYCHOANALYTIKER WISSENSCHAFTLICH BEWIESEN HABE.
DANN WÜRDE ICH DARAUF HINWEISEN, DASS ICH EIN GROSSER AQUARELLIST SEI, DER VON SEINER GRÖSSE ABER GAR NICHTS AHNE UND EIGENTLICH GLAUBE, ER SEI EIN SOLIDER SCHRIFTSTELLER, DESSEN AQUARELLSKIZZEN NUR ALS VORBEREITUNG FÜR DAS SCHREIBEN DIENTEN. DAMIT SEI ICH GEWISSERMASSEN DER COROT DER AQUARELLMALEREI; EINER, DESSEN BILDSKIZZEN DIE KULTURGESCHICHTE STÄRKER BEEINFLUSSTEN ALS DAS HAUPTWERK. UND VIELLEICHT SEI ES BEI MIR AUCH ALLES GANZ ANDERSHERUM."
www.gonzosuicide.com
05.–08.10.2012 / Opening 05.10. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
AUSSTELLUNG UND LESUNG
DER KÜNSTLER GONZO SUICIDE PRÄSENTIERT SEINE NARRATIVEN ARBEITEN; DARUNTER EINEN GOBELIN, EIN VIDEO, AQUARELLE UND EXTRAKTE AUS SEINEM ROMAN.
„ICH SPIELTE IM GEIST DAS GESPRÄCH MIT BOHNEN DURCH – WIE ICH IHN VON MEINER VISION ÜBERZEUGEN WÜRDE, DASS WIR KUNST AN SICH NUR AUF SPRACHE AUFBAUEN SOLLTEN, DIE BILDER ABSCHAFFEN, WENN ÜBERHAUPT, DANN NUR ZUR ILLUSTRATION BENÜTZEN; DENN WIR MENSCHEN BESTÜNDEN SOZUSAGEN NUR AUS SPRACHE, SELBST UNSER UNBEWUSSTES SEI SPRACHE UND WIR EBEN NUR SPRECHWESEN, WIE DIESER FRANZÖSISCHE PSYCHOANALYTIKER WISSENSCHAFTLICH BEWIESEN HABE.
DANN WÜRDE ICH DARAUF HINWEISEN, DASS ICH EIN GROSSER AQUARELLIST SEI, DER VON SEINER GRÖSSE ABER GAR NICHTS AHNE UND EIGENTLICH GLAUBE, ER SEI EIN SOLIDER SCHRIFTSTELLER, DESSEN AQUARELLSKIZZEN NUR ALS VORBEREITUNG FÜR DAS SCHREIBEN DIENTEN. DAMIT SEI ICH GEWISSERMASSEN DER COROT DER AQUARELLMALEREI; EINER, DESSEN BILDSKIZZEN DIE KULTURGESCHICHTE STÄRKER BEEINFLUSSTEN ALS DAS HAUPTWERK. UND VIELLEICHT SEI ES BEI MIR AUCH ALLES GANZ ANDERSHERUM."
www.gonzosuicide.com
Favoritenlesung (1)
02.10.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Ilse Ermen liest aus ihren Lieblingsbüchern. Auf der Liste stehen bisher Werke von Georges Perec, Thomas Bernhard, Hermann Burger, Kazimierz Brandys und Javier Tomeo. Fortsetzung folgt.
Den Auftakt der Serie bildet ein Kapitel aus George Perec's "Das Leben Gebrauchsanweisung" (LA VIE MODE D'EMPLOI)*, in dem es um Kunst und Geld geht, wie auch um das Wesen des Kunstbetriebs.
* (Da es in Deutschland unschick zu sein scheint, exotische Fremdsprachen wie Französisch zu erlernen (Pidgin English tut's doch auch – Ssenk ju, Deutsche Bahn!), haben wir mit Freude zur Kenntnis genommen, dass die bisher einzige (?) deutsche Übersetzung dieses in jeder französischen Buchhandlung als Taschenbuch zu ca. 6.- € erhältlichen Jahrhundertromans von Zweitausendeins pünktlich zum Untergang wieder neu aufgelegt wurde (Erstübersetzung daselbst). Es heisst, dass es eine Ausgabe von Volk und Welt gegeben habe, diese konnte aber bisher nicht dingfest gemacht werden. Volk und Welt verdanken wir dafür die frühen Brandys-Übersetzungen aus dem Polnischen – einer (tatsächlich) noch exotischeren Sprache aus einem Lichtjahre entfernten Land. Lob, Ehre, Ruhm Dank – der Zürcher Unionsverlag existiert noch. Ein Hoch also auf das untergehende Verlagswesen und alle Versuche zu seiner Rettung.)
02.10.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Ilse Ermen liest aus ihren Lieblingsbüchern. Auf der Liste stehen bisher Werke von Georges Perec, Thomas Bernhard, Hermann Burger, Kazimierz Brandys und Javier Tomeo. Fortsetzung folgt.
Den Auftakt der Serie bildet ein Kapitel aus George Perec's "Das Leben Gebrauchsanweisung" (LA VIE MODE D'EMPLOI)*, in dem es um Kunst und Geld geht, wie auch um das Wesen des Kunstbetriebs.
* (Da es in Deutschland unschick zu sein scheint, exotische Fremdsprachen wie Französisch zu erlernen (Pidgin English tut's doch auch – Ssenk ju, Deutsche Bahn!), haben wir mit Freude zur Kenntnis genommen, dass die bisher einzige (?) deutsche Übersetzung dieses in jeder französischen Buchhandlung als Taschenbuch zu ca. 6.- € erhältlichen Jahrhundertromans von Zweitausendeins pünktlich zum Untergang wieder neu aufgelegt wurde (Erstübersetzung daselbst). Es heisst, dass es eine Ausgabe von Volk und Welt gegeben habe, diese konnte aber bisher nicht dingfest gemacht werden. Volk und Welt verdanken wir dafür die frühen Brandys-Übersetzungen aus dem Polnischen – einer (tatsächlich) noch exotischeren Sprache aus einem Lichtjahre entfernten Land. Lob, Ehre, Ruhm Dank – der Zürcher Unionsverlag existiert noch. Ein Hoch also auf das untergehende Verlagswesen und alle Versuche zu seiner Rettung.)
BERLIN ART BATTLE 2012 (09) – Mensch ärgere dich nicht
18.09.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
MIT DR. CLAUDIA TITTEL (JENA) IM SPIEL UND GESPRÄCH MIT DER SYSTEMISCHEN FAMILIENTHERAPEUTIN SUSANNE WENGLER (BERLIN)
ÄRGERE DICH NICHT, WENN EIN ANDERER GEWINNT UND DU KURZ VORM ZIEL RAUSGEWORFEN WIRST ODER EIN ANDERER DEN PREIS, FÜR DEN DU DOCH SO LANG UND HART GEARBEITET HAST, ERHÄLT. GLÜCK GEHÖRT DAZU, IM SPIEL, ABER AUCH SONST IM LEBEN … UND SCHADENFREUDE AUCH.
ÜBER MENSCHLICHE GEFÜHLE, DAS GLÜCK ZU GEWINNEN UND DAS SICH NICHT ÄRGERN DÜRFEN, WENN MAN VERLIERT …
18.09.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
MIT DR. CLAUDIA TITTEL (JENA) IM SPIEL UND GESPRÄCH MIT DER SYSTEMISCHEN FAMILIENTHERAPEUTIN SUSANNE WENGLER (BERLIN)
ÄRGERE DICH NICHT, WENN EIN ANDERER GEWINNT UND DU KURZ VORM ZIEL RAUSGEWORFEN WIRST ODER EIN ANDERER DEN PREIS, FÜR DEN DU DOCH SO LANG UND HART GEARBEITET HAST, ERHÄLT. GLÜCK GEHÖRT DAZU, IM SPIEL, ABER AUCH SONST IM LEBEN … UND SCHADENFREUDE AUCH.
ÜBER MENSCHLICHE GEFÜHLE, DAS GLÜCK ZU GEWINNEN UND DAS SICH NICHT ÄRGERN DÜRFEN, WENN MAN VERLIERT …
ROBOTERHAUSMUSIK (1)
17.09.2012 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
DIE OFFENE MUSIK-BASTEL-GEFRICKEL-ORCHESTERGRUPPE BAUT DIE HAUSROBORCHESTERKAPELLE.
DAS ZIEL DES WORKSHOPS IST EINE AUFFÜHRUNG DER GEBAUTEN ROBOTER ALS ORCHESTER AM 7. DEZEMBER IN DER ABTEILUNG FÜR ALLES ANDERE ZUR ERÖFFNUNG DER WEIHNACHTLICHEN FREUNDESKREISAUSSTELLUNG.
*TEILNAHMEGEBÜHR: 20€ (einmalig)
*ANMELDUNG UNTER: [email protected]
17.09.2012 / 18h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
DIE OFFENE MUSIK-BASTEL-GEFRICKEL-ORCHESTERGRUPPE BAUT DIE HAUSROBORCHESTERKAPELLE.
DAS ZIEL DES WORKSHOPS IST EINE AUFFÜHRUNG DER GEBAUTEN ROBOTER ALS ORCHESTER AM 7. DEZEMBER IN DER ABTEILUNG FÜR ALLES ANDERE ZUR ERÖFFNUNG DER WEIHNACHTLICHEN FREUNDESKREISAUSSTELLUNG.
*TEILNAHMEGEBÜHR: 20€ (einmalig)
*ANMELDUNG UNTER: [email protected]
DER AUGENBLICK AM DING - Besichtigung einer Ansammlung
10.–15.09.2012 / lecture: 14.09. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Wie eines der Ensembles aus ihrem 2012 begonnenen Werkkomplex entsteht, zeigt die Fotografin Maria L. Felixmüller in der "Abteilung für Alles Andere" in der Woche vom 10. – 15. 9. 2012.
Ihre Bildsprache formuliert die zufälligen Begegnungen und Verirrungen alltäglicher Gegenstände. Innerhalb dieser Zufälle zeigen sich die wesenhaften Züge der Dinge. Denn gerade dann, wenn sie nicht das tun, wozu sie bestimmt sind, wenn sie außerhalb ihres eigentlichen Kontextes gefunden, ausgestellt und gesehen werden, nur dann kann man in ihnen mehr erkennen, als sie zu sein scheinen. Dabei schöpft Felixmüller aus einem riesigen Fundus scheinbar nebensächlicher Momente.
Durch Sortieren, Tauschen, Verwerfen und Hinzufügen, als C-Print, Laserjet-Ausdruck oder Diasec, erzeugt sie in ihren Installationen vielschichtige Narrationen des Alltags.
Ateliergespräch während des Arbeitsprozesses:
10.9. – 14.9.2012 / 11 – 18h
VORTRAG (CA.1 STD.) "PRODUKTIVE UNORDNUNG - VOM SAMMELN UND STAUNEN":
Freitag, den 14.9.2012 / 19h
www.mariafelixmueller.de
10.–15.09.2012 / lecture: 14.09. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Wie eines der Ensembles aus ihrem 2012 begonnenen Werkkomplex entsteht, zeigt die Fotografin Maria L. Felixmüller in der "Abteilung für Alles Andere" in der Woche vom 10. – 15. 9. 2012.
Ihre Bildsprache formuliert die zufälligen Begegnungen und Verirrungen alltäglicher Gegenstände. Innerhalb dieser Zufälle zeigen sich die wesenhaften Züge der Dinge. Denn gerade dann, wenn sie nicht das tun, wozu sie bestimmt sind, wenn sie außerhalb ihres eigentlichen Kontextes gefunden, ausgestellt und gesehen werden, nur dann kann man in ihnen mehr erkennen, als sie zu sein scheinen. Dabei schöpft Felixmüller aus einem riesigen Fundus scheinbar nebensächlicher Momente.
Durch Sortieren, Tauschen, Verwerfen und Hinzufügen, als C-Print, Laserjet-Ausdruck oder Diasec, erzeugt sie in ihren Installationen vielschichtige Narrationen des Alltags.
Ateliergespräch während des Arbeitsprozesses:
10.9. – 14.9.2012 / 11 – 18h
VORTRAG (CA.1 STD.) "PRODUKTIVE UNORDNUNG - VOM SAMMELN UND STAUNEN":
Freitag, den 14.9.2012 / 19h
www.mariafelixmueller.de
1/5 der Welt fehlt!!
06.–09.09.2012 / Opening 06.09. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Arbeitssituation + Installation von Jürgen O. Olbrich (Kassel)
Ja, wenn dem so ist, wie konnte das geschehen?
Wie können Teile der Welt einfach verschwinden, können Stücke herausgerissen werden, sich Ränder verändern?
In jahrelanger akribischer Sammeltätigkeit ist Jürgen O. Olbrich diesem Phänomen auf die Spur gekommen und hat es dokumentiert. Er hat diese veränderten Welt-bilder zusammengetragen und wird sie als neue Bild-welt installieren. Dabei wird unwichtig, daß Amsterdam neben Abijan liegt oder Sydney, Mallorca, Seattle und Tokyo einen Verbund bilden mit harten Übergängen. Auch entstehen neue weiße Löcher in der Kartografie, die gefüllt werden können.
Doch was steckt hinter dem 1000-fachen Abriss fotogener Landschaften, Städte-impressionen oder herausragender Monumente? Warum diese Ausschnitte und in dieser Größe? Liegt in den Bild-Löchern dieser Welt die unbegrenzte Möglichkeit einer Veränderung der Welt-bilder??
„1/5 der Welt fehlt!“ ist Teil des Langzeit-projektes „Paper Police“(seit 1991).
Jürgen O. Olbrich zeigt diese Arbeit zum ersten Mal im Rahmen der Abteilung für Alles Andere.
täglich geöffnet von 11 - 19h
www.spechtart.de/j.olbrich.html
06.–09.09.2012 / Opening 06.09. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Arbeitssituation + Installation von Jürgen O. Olbrich (Kassel)
Ja, wenn dem so ist, wie konnte das geschehen?
Wie können Teile der Welt einfach verschwinden, können Stücke herausgerissen werden, sich Ränder verändern?
In jahrelanger akribischer Sammeltätigkeit ist Jürgen O. Olbrich diesem Phänomen auf die Spur gekommen und hat es dokumentiert. Er hat diese veränderten Welt-bilder zusammengetragen und wird sie als neue Bild-welt installieren. Dabei wird unwichtig, daß Amsterdam neben Abijan liegt oder Sydney, Mallorca, Seattle und Tokyo einen Verbund bilden mit harten Übergängen. Auch entstehen neue weiße Löcher in der Kartografie, die gefüllt werden können.
Doch was steckt hinter dem 1000-fachen Abriss fotogener Landschaften, Städte-impressionen oder herausragender Monumente? Warum diese Ausschnitte und in dieser Größe? Liegt in den Bild-Löchern dieser Welt die unbegrenzte Möglichkeit einer Veränderung der Welt-bilder??
„1/5 der Welt fehlt!“ ist Teil des Langzeit-projektes „Paper Police“(seit 1991).
Jürgen O. Olbrich zeigt diese Arbeit zum ersten Mal im Rahmen der Abteilung für Alles Andere.
täglich geöffnet von 11 - 19h
www.spechtart.de/j.olbrich.html
VideoBites (10) – The Everything Else
04.09.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
The very best inspiring VideoBites collected along the year will be screened in "random mode" building up an experimental visual dialogue proposal around "The Everything Else".
WWW.ELMUR.NET
04.09.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
The very best inspiring VideoBites collected along the year will be screened in "random mode" building up an experimental visual dialogue proposal around "The Everything Else".
WWW.ELMUR.NET
Love, Sex, Power and Politics
29.08.2012 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
A night of storytelling with Kimberly Dark (USA)
Kimberly Dark is an award-winning writer and storyteller whose work has toured internationally during the past ten years. The stories (in English) are funny, touching and often enlightening around themes like Love, Sex, Power and Politics.
Come for a cozy sampler and find out!
www.kimberlydark.com
29.08.2012 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
A night of storytelling with Kimberly Dark (USA)
Kimberly Dark is an award-winning writer and storyteller whose work has toured internationally during the past ten years. The stories (in English) are funny, touching and often enlightening around themes like Love, Sex, Power and Politics.
Come for a cozy sampler and find out!
www.kimberlydark.com
Bunte Tüte
24. – 28.08.2012 / Opening 24.08. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Der zeitlose Klassiker aus Weingummi, Lakritz und anderen bunten, süßen Teilchen, den es an jedem der ca. 200 Kioske in Hannover gibt, kommt im August als künstlerischer Mix nach Berlin.
Malerei, Fotografie, Objekt, Installation - alles ist drin - ganz ohne Kalorien! von Edin Bajric, Elizabeth Cardozo, Michaela Hanemann, Boris von Hopffgarten, Vanessa Mendola u.a.
ZEITEN: 25. + 26.08. / 16 – 19h
24. – 28.08.2012 / Opening 24.08. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Der zeitlose Klassiker aus Weingummi, Lakritz und anderen bunten, süßen Teilchen, den es an jedem der ca. 200 Kioske in Hannover gibt, kommt im August als künstlerischer Mix nach Berlin.
Malerei, Fotografie, Objekt, Installation - alles ist drin - ganz ohne Kalorien! von Edin Bajric, Elizabeth Cardozo, Michaela Hanemann, Boris von Hopffgarten, Vanessa Mendola u.a.
ZEITEN: 25. + 26.08. / 16 – 19h
Tischgesellschaften (3)
22.08.2012 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Ein Abend, mehrere Menschen, etwas zu Essen, dazu das passende Getränk – und im Mittelpunkt die zentrale Frage:
„Und was machst Du so?“
Dieses MAL MIT 9 GÄSTEN UND:
• Tomaten - Fenchelsalat mit Sigara Böreki
• Kräutercremesuppe mit Joghurt
• Zwetschgendatschi mit Vanillesahne
22.08.2012 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Ein Abend, mehrere Menschen, etwas zu Essen, dazu das passende Getränk – und im Mittelpunkt die zentrale Frage:
„Und was machst Du so?“
Dieses MAL MIT 9 GÄSTEN UND:
• Tomaten - Fenchelsalat mit Sigara Böreki
• Kräutercremesuppe mit Joghurt
• Zwetschgendatschi mit Vanillesahne
VideoBites (9) – the journey
07.08.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
This time with: Viaje a la cocina by kalma (ES) / Slow Afternoon: Taipei Station by Shashwati (IN) / LATINO AMÉRICA by MADRIZACION (ES) / End of summer / ny 2007 by david besora (ES) / Matera by vadoczpeter (HU) / Jungle days by reiganna (ES) / Kampuchea Visual Notes by coralpiferrer (ES) / Voyage by bartsik (PO) / SPACE HOLIDAYS by afioco (IT/CL) / LIFE by Icetrip Estevez (MEX) / A place in the sun by MiguelMC (ES) / The future is unknown by aniak (DE) / Never stop exploring by typeman (UK)
WWW.ELMUR.NET
07.08.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
This time with: Viaje a la cocina by kalma (ES) / Slow Afternoon: Taipei Station by Shashwati (IN) / LATINO AMÉRICA by MADRIZACION (ES) / End of summer / ny 2007 by david besora (ES) / Matera by vadoczpeter (HU) / Jungle days by reiganna (ES) / Kampuchea Visual Notes by coralpiferrer (ES) / Voyage by bartsik (PO) / SPACE HOLIDAYS by afioco (IT/CL) / LIFE by Icetrip Estevez (MEX) / A place in the sun by MiguelMC (ES) / The future is unknown by aniak (DE) / Never stop exploring by typeman (UK)
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BERLIN ART BATTLE 2012 (8) – Swizz Quizz
31.07.2012 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
mit Ilse Ermen / www.ilse-ermen.com
Aus aktuellem Anlass - dem Schweizer Nationalfeiertag 1. August - wird die Berlin Art Battle um eine Woche verschoben, nämlich auf den 31.7., den Abend, an dem in der ganzen Schweiz die millionenschweren Feuerwerke steigen. Und da haben wir schon die erste Frage vom SWISS QUIZ - was wird eigentlich am ersten August gefeiert? Daneben steht auch die allfällige Einbürgerung von Erika Underwood bevor. Frage zwei: wer ist Erika Underwood?
Ausnahmsweise sind Anmeldungen erforderlich, denn schliesslich kann nicht einfach jede/r Dahergelaufene in die Schweiz - wo kämen wir denn dahin? und ausserdem entfällt eine einmalige Verköstigungsgebühr von € 10.- für Wein, Fondue und Umtriebe. Teilnehmer/innen, die mehr als drei Mal ihr Brotstückchen im Käse verlieren, werden in die Spree geworfen. Frage drei: in welcher Jahreszeit serviert man Fondue?
SWISS QUIZ stellt Fragen aus dem klassischen Einbürgerungsverfahren ("Wie lang ist die Grenze zwischen Riehen und Basel Stadt?") und viele andere, die Mensch braucht, um sich im Schweizer Alltag zurechtzufinden.
Wir freuen uns über Anmeldungen an [email protected]
31.07.2012 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
mit Ilse Ermen / www.ilse-ermen.com
Aus aktuellem Anlass - dem Schweizer Nationalfeiertag 1. August - wird die Berlin Art Battle um eine Woche verschoben, nämlich auf den 31.7., den Abend, an dem in der ganzen Schweiz die millionenschweren Feuerwerke steigen. Und da haben wir schon die erste Frage vom SWISS QUIZ - was wird eigentlich am ersten August gefeiert? Daneben steht auch die allfällige Einbürgerung von Erika Underwood bevor. Frage zwei: wer ist Erika Underwood?
Ausnahmsweise sind Anmeldungen erforderlich, denn schliesslich kann nicht einfach jede/r Dahergelaufene in die Schweiz - wo kämen wir denn dahin? und ausserdem entfällt eine einmalige Verköstigungsgebühr von € 10.- für Wein, Fondue und Umtriebe. Teilnehmer/innen, die mehr als drei Mal ihr Brotstückchen im Käse verlieren, werden in die Spree geworfen. Frage drei: in welcher Jahreszeit serviert man Fondue?
SWISS QUIZ stellt Fragen aus dem klassischen Einbürgerungsverfahren ("Wie lang ist die Grenze zwischen Riehen und Basel Stadt?") und viele andere, die Mensch braucht, um sich im Schweizer Alltag zurechtzufinden.
Wir freuen uns über Anmeldungen an [email protected]
Das Richtige Tun
20. – 29.07.2012 / OPENING 20.07. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Michael Pohl (Münster/Berlin)
"Manchmal müssen auch schmerzliche Entscheidungen getroffen werden. Wir müssen gewisse Dinge zurückschrauben, sind aber davon überzeugt, das Richtige zu tun"
- Klaus Allofs
Mit Hilfe unterschiedlichster Medien wie Zeichnung, Installation, Video bis hin zur Musik nähert Michael Pohl sich der Problematik, seine eigenen Tätigkeiten mit Hilfe seiner Tätigkeiten zu beschreiben. Seine Versuche, herauszufinden, wie man als Künstler das Richtige tut (Pohl spricht von "angemessener" Kunst), münden in ein verstricktes Sammelsurium unterschiedlicher Denkansätze, die sich gleichzeitig auszuschließen und einander zu bedingen scheinen. Seine neu entstandenen Arbeiten, zum Teil auch in Kooperation mit weiteren Künstlerinnen und Künstlern, umfassen unter anderem zwei Publikationen, einen Coversong, mehrere Aquarelle und das Buch eines Anderen.
Zum Abschluss der Austellung wird Michael Pohl am 29.07.2012 die Performance "Das Manifest" präsentieren.
www.michaelpohl.de
20. – 29.07.2012 / OPENING 20.07. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Michael Pohl (Münster/Berlin)
"Manchmal müssen auch schmerzliche Entscheidungen getroffen werden. Wir müssen gewisse Dinge zurückschrauben, sind aber davon überzeugt, das Richtige zu tun"
- Klaus Allofs
Mit Hilfe unterschiedlichster Medien wie Zeichnung, Installation, Video bis hin zur Musik nähert Michael Pohl sich der Problematik, seine eigenen Tätigkeiten mit Hilfe seiner Tätigkeiten zu beschreiben. Seine Versuche, herauszufinden, wie man als Künstler das Richtige tut (Pohl spricht von "angemessener" Kunst), münden in ein verstricktes Sammelsurium unterschiedlicher Denkansätze, die sich gleichzeitig auszuschließen und einander zu bedingen scheinen. Seine neu entstandenen Arbeiten, zum Teil auch in Kooperation mit weiteren Künstlerinnen und Künstlern, umfassen unter anderem zwei Publikationen, einen Coversong, mehrere Aquarelle und das Buch eines Anderen.
Zum Abschluss der Austellung wird Michael Pohl am 29.07.2012 die Performance "Das Manifest" präsentieren.
www.michaelpohl.de
VideoBites (8) – Berlin Berlin
03.07.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
with BABEL _ taniagrafica / #mem01 _ thoson / U-BAHN _ susipop / Berlin _ Cristina Pavesi / Cucut_Mirrors _ Antoine / Topp&Dubio-Niemandsland _ toppdubio / Quintessenz - Color my Kingdom _ Quintessenz Creation / Barren _ mikecelona / videospam _ Osvaldo Cibils / Banana Republica - Sleeping beauty _ smaraki / SP #5 trailer _ knick407 / DRAPETOMANIA _ ReVerse Bullets / Romney's EBN rmx _ buesen / Trust Me _ Gowara Minsa / Untitled #44 _ Stefan Riebel
WWW.ELMUR.NET
03.07.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
with BABEL _ taniagrafica / #mem01 _ thoson / U-BAHN _ susipop / Berlin _ Cristina Pavesi / Cucut_Mirrors _ Antoine / Topp&Dubio-Niemandsland _ toppdubio / Quintessenz - Color my Kingdom _ Quintessenz Creation / Barren _ mikecelona / videospam _ Osvaldo Cibils / Banana Republica - Sleeping beauty _ smaraki / SP #5 trailer _ knick407 / DRAPETOMANIA _ ReVerse Bullets / Romney's EBN rmx _ buesen / Trust Me _ Gowara Minsa / Untitled #44 _ Stefan Riebel
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ANA SLADETIC, CROATIA & MIRAN ŠABIĆ, CROATIA
01. – 14.07.2012
Zentrale / Berlin-Wedding
Preface of the exhibition "Point of view":
In his Theory of sublime, philosopher Emanuel Kant sees the tourist of the world in quest for esthetic experiences. In his book the romantic tourist is a man, who even though he is doomed, sees the goal of a journey. As a subject of infinite ideas and reason, Kant, sees the tourist, as a man who always seeks the unusual, great and dangerous so he can prove his superiority over nature. In all possible media, the artist - tourist knows how to do the work, so the local aspect doesn’t disappear, but becomes global.
The goal of this project is to be a type of Kant’s artist - tourist. The first part of the exhibition is a short video Searching for a point of view. The video features two artists, who blindfolded each other in front of a large map of Berlin, and searched for their destination by the method of random selection. They pick seven random sights, which they plan to visit.
Second part of the exhibition consists of two large maps of Berlin. Each artist went to specific sights that they randomly selected on the map, and gathered impressions. These are not famous touristic attractions that Berlin has to offer to the normal tourist, but randomly selected streets and parks that show the ordinary life and perspective of Berlin. The artists reacted to these seven sights, and made drawings and sketches of their impressions of the specific place. On the exhibition we can see two perspectives and two views of the same problem, and same subject matter.
The final part of the exhibition is an installation consisting of photos on a line that connects the randomly selected destinations. The photos show the true appearance of each destination, and are a proof of existence of each of the seven sites.
With this project we tried to show that art is a global phenomenon, that knows no boundries, unlike the countries. Also, to search and show resemblances and diversities between everyday life in Croatia and Germany.
http://anasladetic.com
http://miransabic.com
01. – 14.07.2012
Zentrale / Berlin-Wedding
Preface of the exhibition "Point of view":
In his Theory of sublime, philosopher Emanuel Kant sees the tourist of the world in quest for esthetic experiences. In his book the romantic tourist is a man, who even though he is doomed, sees the goal of a journey. As a subject of infinite ideas and reason, Kant, sees the tourist, as a man who always seeks the unusual, great and dangerous so he can prove his superiority over nature. In all possible media, the artist - tourist knows how to do the work, so the local aspect doesn’t disappear, but becomes global.
The goal of this project is to be a type of Kant’s artist - tourist. The first part of the exhibition is a short video Searching for a point of view. The video features two artists, who blindfolded each other in front of a large map of Berlin, and searched for their destination by the method of random selection. They pick seven random sights, which they plan to visit.
Second part of the exhibition consists of two large maps of Berlin. Each artist went to specific sights that they randomly selected on the map, and gathered impressions. These are not famous touristic attractions that Berlin has to offer to the normal tourist, but randomly selected streets and parks that show the ordinary life and perspective of Berlin. The artists reacted to these seven sights, and made drawings and sketches of their impressions of the specific place. On the exhibition we can see two perspectives and two views of the same problem, and same subject matter.
The final part of the exhibition is an installation consisting of photos on a line that connects the randomly selected destinations. The photos show the true appearance of each destination, and are a proof of existence of each of the seven sites.
With this project we tried to show that art is a global phenomenon, that knows no boundries, unlike the countries. Also, to search and show resemblances and diversities between everyday life in Croatia and Germany.
http://anasladetic.com
http://miransabic.com
SINEAD CURRAN, IRELAND
23. – 31.06.2012
Zentrale / Berlin-Wedding
My practice investigates the cinematic process and it’s connection to urban architecture and the city, while creating tension between real space and fictional space. Video, photography and installation are used to question the notion of utopia in society. Influences range from the works of Dan Graham to the films of Tarkovsky.
For this project I was interested in exploring locations from films shot in Berlin. Video and photography were used to investigate and restage cinematic imagery shot in locations including the Olympic Stadium which featured in Equilibrium, subway stations which featured in Run Lola Run and Tempelhof Airport, The outcome of this project has been a series of photographs and footage for a new video entitled 'Paths Not Taken', shot both in Berlin and the Dublin mountains.
23. – 31.06.2012
Zentrale / Berlin-Wedding
My practice investigates the cinematic process and it’s connection to urban architecture and the city, while creating tension between real space and fictional space. Video, photography and installation are used to question the notion of utopia in society. Influences range from the works of Dan Graham to the films of Tarkovsky.
For this project I was interested in exploring locations from films shot in Berlin. Video and photography were used to investigate and restage cinematic imagery shot in locations including the Olympic Stadium which featured in Equilibrium, subway stations which featured in Run Lola Run and Tempelhof Airport, The outcome of this project has been a series of photographs and footage for a new video entitled 'Paths Not Taken', shot both in Berlin and the Dublin mountains.
Nach dem Projekt ist vor dem Projekt ist
22. – 26.06.2012
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Mit Kunstprojekten von Maria Anwander, Ruben Aubrecht, Miriam Bajtala, Michael Kargl, Miriam Laussegger und Eva Beierheimer, Barbara Musil und Karo Szmit, Jörg Piringer, Arnold Reinthaler, Stefan Riebel – sowie mit der autorisierten Raubkopie eines Textbeitrags von Boris Groys
„Die Formulierung unterschiedlicher Projekte zählt zu den Hauptbeschäftigungen des heutigen Menschen. Was auch immer man heutzutage im wirtschaftlichen, politischen oder kulturellen Bereich unternehmen will, man muß zunächst einmal ein entsprechendes Projekt formulieren, um dann bei einer oder mehreren zuständigen Behörden einen Antrag auf Bewilligung oder Finanzierung dieses Projekts zu stellen. Wird dieses Projekt in seiner ursprünglichen Form abgelehnt, versucht man, es zu modifizieren, um seine Akzeptanz trotzdem zu erreichen. Wird das Projekt rundum verworfen, dann hat man gar keine andere Wahl, als an seiner Stelle ein neues Projekt vorzuschlagen. So beschäftigen sich alle Mitglieder unserer Gesellschaft ständig mit dem Entwerfen, Diskutieren und Verwerfen immer neuer Projekte. Es werden Gutachten geschrieben, es werden Budgets genauestens kalkuliert, es werden Kommissionen gebildet, Gremien einberufen und Beschlüsse gefaßt. Nicht wenige Zeitgenossen lesen inzwischen nichts mehr als solche Projekte, Gutachten und Budgets. Die meisten dieser Projekte bleiben aber für immer unrealisiert. Es genügt, daß sie dem einen oder anderen Gutachter als wenig versprechend, schwer finanzierbar oder überhaupt unerwünscht erscheinen – und die ganze Arbeit der Projektformulierung erweist sich als vergeblich.“
Kuratiert von Birgit Rinagl und Franz Thalmair
/
After the project is before the project is
22. – 26.06.2012
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
With art projects by Maria Anwander, Ruben Aubrecht, Miriam Bajtala, Michael Kargl, Miriam Laussegger and Eva Beierheimer, Barbara Musil and Karo Szmit, Jörg Piringer, Arnold Reinthaler, Stefan Riebel – as well as with the authorized pirate copy of a text by Boris Groys
„The formulation of diverse projects has now become the major preoccupation of contemporary man. These days, whatever endeavor one sets out to pursue in the economic, political or cultural field, one first has to formulate a fitting project in order to apply for official approval or funding of the project from one or several public authorities. Should this project in its original form be rejected, it is then modified in an attempt to improve its chances of being accepted. If the revised project is dismissed out of hand, one has no alternative but to propose an entirely new one in its place. In this manner, all members of our society are constantly preoccupied with devising, discussing and dismissing an endless series of projects. Appraisals are written, budgets meticulously calculated, commissions assembled, committees appointed and resolutions tabled. Not inconsiderable numbers of our contemporaries spend their time reading nothing but proposals, appraisals and budgets of this nature. Most of these projects remain forever unrealized. All it requires is one or another assessor to report that a project lacks promise, is difficult to finance, or is simply undesirable, and the entire labor invested in the project’s formulation has been a waste of time.“
Curated by Birgit Rinagl and Franz Thalmair
http://cont3xt.net/blog/?p=5641
22. – 26.06.2012
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Mit Kunstprojekten von Maria Anwander, Ruben Aubrecht, Miriam Bajtala, Michael Kargl, Miriam Laussegger und Eva Beierheimer, Barbara Musil und Karo Szmit, Jörg Piringer, Arnold Reinthaler, Stefan Riebel – sowie mit der autorisierten Raubkopie eines Textbeitrags von Boris Groys
„Die Formulierung unterschiedlicher Projekte zählt zu den Hauptbeschäftigungen des heutigen Menschen. Was auch immer man heutzutage im wirtschaftlichen, politischen oder kulturellen Bereich unternehmen will, man muß zunächst einmal ein entsprechendes Projekt formulieren, um dann bei einer oder mehreren zuständigen Behörden einen Antrag auf Bewilligung oder Finanzierung dieses Projekts zu stellen. Wird dieses Projekt in seiner ursprünglichen Form abgelehnt, versucht man, es zu modifizieren, um seine Akzeptanz trotzdem zu erreichen. Wird das Projekt rundum verworfen, dann hat man gar keine andere Wahl, als an seiner Stelle ein neues Projekt vorzuschlagen. So beschäftigen sich alle Mitglieder unserer Gesellschaft ständig mit dem Entwerfen, Diskutieren und Verwerfen immer neuer Projekte. Es werden Gutachten geschrieben, es werden Budgets genauestens kalkuliert, es werden Kommissionen gebildet, Gremien einberufen und Beschlüsse gefaßt. Nicht wenige Zeitgenossen lesen inzwischen nichts mehr als solche Projekte, Gutachten und Budgets. Die meisten dieser Projekte bleiben aber für immer unrealisiert. Es genügt, daß sie dem einen oder anderen Gutachter als wenig versprechend, schwer finanzierbar oder überhaupt unerwünscht erscheinen – und die ganze Arbeit der Projektformulierung erweist sich als vergeblich.“
Kuratiert von Birgit Rinagl und Franz Thalmair
/
After the project is before the project is
22. – 26.06.2012
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
With art projects by Maria Anwander, Ruben Aubrecht, Miriam Bajtala, Michael Kargl, Miriam Laussegger and Eva Beierheimer, Barbara Musil and Karo Szmit, Jörg Piringer, Arnold Reinthaler, Stefan Riebel – as well as with the authorized pirate copy of a text by Boris Groys
„The formulation of diverse projects has now become the major preoccupation of contemporary man. These days, whatever endeavor one sets out to pursue in the economic, political or cultural field, one first has to formulate a fitting project in order to apply for official approval or funding of the project from one or several public authorities. Should this project in its original form be rejected, it is then modified in an attempt to improve its chances of being accepted. If the revised project is dismissed out of hand, one has no alternative but to propose an entirely new one in its place. In this manner, all members of our society are constantly preoccupied with devising, discussing and dismissing an endless series of projects. Appraisals are written, budgets meticulously calculated, commissions assembled, committees appointed and resolutions tabled. Not inconsiderable numbers of our contemporaries spend their time reading nothing but proposals, appraisals and budgets of this nature. Most of these projects remain forever unrealized. All it requires is one or another assessor to report that a project lacks promise, is difficult to finance, or is simply undesirable, and the entire labor invested in the project’s formulation has been a waste of time.“
Curated by Birgit Rinagl and Franz Thalmair
http://cont3xt.net/blog/?p=5641
BERLIN ART BATTLE 2012 (7) – Carcassonne
19.06.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
mit Katrin Herzner / www.katrinherzner.de
Ziel des Spiels an diesem Abends ist, ein MÖGLICHST GROSSE CARCASSONNE* LANDSCHAFT zu erspielen! [Nebenbei kann man auch mit Spielmännchen Punkte bekommen und wer am Ende die meisten Punkte hat, ist - wenn man so will – Gewinner.]
+ Jeder und jede ist zu diesem Abend herzlich willkommen – egal, ob er Carcassonne schon kennt oder nicht.
+ Bitte markiert mitbringen: das klassische Carcassonne-Spiel und ggf. die Erweiterungen „Der Fluss“, „Wirtshäuser und Kathedralen“ und/oder „Händler und Baumeister“ **
+ Nach kurzer Spielregelerläuterung meinerseits spielen wir wenn möglich alle gemeinsam. [Glücklicher Weise kann man das Spiel bei der konstruktiven Spielweise auch anfangen zu spielen, wenn man diese noch nicht 100%-ig verstanden hat.]
+ die konstruktive Spielweise:
* Gegenseitig Tipps geben ist ausdrücklich erlaubt und erwünscht.
* Ästhetik überwiegt Strategie – die Landschaft sollte möglichst lückenfrei werden.
* Strategen könnten das für sich sehr leicht nutzen und ohne Ende Punkte holen – aber darum geht es an diesem Abend nicht.
Getränke sind an dem Abend für geringes Entgelt vor Ort zu erwerben. Knabbersachen gibt es, können aber natürlich gerne ergänzt werden.
* Zum Spiel:
Carcassonne erhielt 2001 der Kritikerpreis und dürfte auch weiteren Kreisen bekannt sein. Bei Interesse gibt es einen Wikipediaeintrag – aber davon bitte nicht abschrecken lassen!
** MARKIERT!! Das heißt: jede einzelne Karte kennzeichnen und am besten die Männchen auch – dadurch würden wir mehr „Farben“ erhalten. Es wird ausschließlich mit den Regeln von diesen drei genannten Erweiterungen gespielt. Karten aus anderen Erweiterungen können natürlich einfach benutzt werden. Wir können keine Garantie dafür übernehmen, das das Spiel
19.06.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
mit Katrin Herzner / www.katrinherzner.de
Ziel des Spiels an diesem Abends ist, ein MÖGLICHST GROSSE CARCASSONNE* LANDSCHAFT zu erspielen! [Nebenbei kann man auch mit Spielmännchen Punkte bekommen und wer am Ende die meisten Punkte hat, ist - wenn man so will – Gewinner.]
+ Jeder und jede ist zu diesem Abend herzlich willkommen – egal, ob er Carcassonne schon kennt oder nicht.
+ Bitte markiert mitbringen: das klassische Carcassonne-Spiel und ggf. die Erweiterungen „Der Fluss“, „Wirtshäuser und Kathedralen“ und/oder „Händler und Baumeister“ **
+ Nach kurzer Spielregelerläuterung meinerseits spielen wir wenn möglich alle gemeinsam. [Glücklicher Weise kann man das Spiel bei der konstruktiven Spielweise auch anfangen zu spielen, wenn man diese noch nicht 100%-ig verstanden hat.]
+ die konstruktive Spielweise:
* Gegenseitig Tipps geben ist ausdrücklich erlaubt und erwünscht.
* Ästhetik überwiegt Strategie – die Landschaft sollte möglichst lückenfrei werden.
* Strategen könnten das für sich sehr leicht nutzen und ohne Ende Punkte holen – aber darum geht es an diesem Abend nicht.
Getränke sind an dem Abend für geringes Entgelt vor Ort zu erwerben. Knabbersachen gibt es, können aber natürlich gerne ergänzt werden.
* Zum Spiel:
Carcassonne erhielt 2001 der Kritikerpreis und dürfte auch weiteren Kreisen bekannt sein. Bei Interesse gibt es einen Wikipediaeintrag – aber davon bitte nicht abschrecken lassen!
** MARKIERT!! Das heißt: jede einzelne Karte kennzeichnen und am besten die Männchen auch – dadurch würden wir mehr „Farben“ erhalten. Es wird ausschließlich mit den Regeln von diesen drei genannten Erweiterungen gespielt. Karten aus anderen Erweiterungen können natürlich einfach benutzt werden. Wir können keine Garantie dafür übernehmen, das das Spiel
fisimatent
11. – 19.06.2012
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Katrin Herzner zeltet in der Abteilung für Alles Andere
Live-Vortrag:
Di, 12. Juni um 20 Uhr zum Thema: „Fisimatenten auf der Linie“
18.06. / 19 Uhr: POSTOST-MONOLOG zu einem anderen Thema
Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 16 – 19 Uhr / weiteres nach Vereinbarung unter: 030/39797842
Zum Inhalt des Raumes:
„Ich zelte diesen Sommer, weil es mir momentan widerstrebt, einen Mietvertrag abzuschließen.
Im Moment ist es normaler Weise so, dass ich mich bewege und deswegen Menschen über den Weg laufe. In der Abteilung sitze ich ein paar Tage still und die Menschen kommen vorbei. Man kann mein Lager und mich selbst besichtigen und/oder besuchen. Es gibt bestimmt auch Kaffee und Getränke und was gerade noch da ist.
Die Live-Vorträge, die ich halte, sind teil der Ausstellung. Sie beschäftigen sich größtenteils mit etwas abwesendem. Danach gibt es Zeit für Fragen und lange Antworten. Länger als eine Stunde wird eine solche Veranstaltung wohl nicht dauern.“
Katrin Herzner:
1200 km Luftlinie ist Katrin Herzner für ihr Kunstwerk OST mindestens gewandert. Sie versucht so gerade wie möglich zu laufen – per Kompass nach Osten - um zu sehen, was passiert und herauszufinden, wie weit man kommt. Begonnen hat sie die erste Etappe in Freiburg im Breisgau im Herbst 2010. Vor wenigen Wochen endete die fünfte Etappe in den ukrainischen Karpaten. Die Fortsetzung folgt in Teil VI voraussichtlich im Herbst 2012. Während der Wanderungen lässt sich das Geschehen jeweils ausschließlich per Audio-Live-Übertragung per Telefon mit verfolgen.
In diesem Sommer sucht Katrin Herzner unterdessen Plätze zum Zelten im Innen- oder Außenraum, in Deutschland und seinen Nachbarländern. Sie zahlt dafür mit einer Arbeitsstunde pro Tag für Tätigkeiten aller Art. Grundsätzlich beschäftigt sie die Möglichkeiten unterschiedlicher Medien zur Übersetzung von Bewegungsabläufen.
www.katrinherzner.de
11. – 19.06.2012
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Katrin Herzner zeltet in der Abteilung für Alles Andere
Live-Vortrag:
Di, 12. Juni um 20 Uhr zum Thema: „Fisimatenten auf der Linie“
18.06. / 19 Uhr: POSTOST-MONOLOG zu einem anderen Thema
Öffnungszeiten: Mo bis Fr, 16 – 19 Uhr / weiteres nach Vereinbarung unter: 030/39797842
Zum Inhalt des Raumes:
„Ich zelte diesen Sommer, weil es mir momentan widerstrebt, einen Mietvertrag abzuschließen.
Im Moment ist es normaler Weise so, dass ich mich bewege und deswegen Menschen über den Weg laufe. In der Abteilung sitze ich ein paar Tage still und die Menschen kommen vorbei. Man kann mein Lager und mich selbst besichtigen und/oder besuchen. Es gibt bestimmt auch Kaffee und Getränke und was gerade noch da ist.
Die Live-Vorträge, die ich halte, sind teil der Ausstellung. Sie beschäftigen sich größtenteils mit etwas abwesendem. Danach gibt es Zeit für Fragen und lange Antworten. Länger als eine Stunde wird eine solche Veranstaltung wohl nicht dauern.“
Katrin Herzner:
1200 km Luftlinie ist Katrin Herzner für ihr Kunstwerk OST mindestens gewandert. Sie versucht so gerade wie möglich zu laufen – per Kompass nach Osten - um zu sehen, was passiert und herauszufinden, wie weit man kommt. Begonnen hat sie die erste Etappe in Freiburg im Breisgau im Herbst 2010. Vor wenigen Wochen endete die fünfte Etappe in den ukrainischen Karpaten. Die Fortsetzung folgt in Teil VI voraussichtlich im Herbst 2012. Während der Wanderungen lässt sich das Geschehen jeweils ausschließlich per Audio-Live-Übertragung per Telefon mit verfolgen.
In diesem Sommer sucht Katrin Herzner unterdessen Plätze zum Zelten im Innen- oder Außenraum, in Deutschland und seinen Nachbarländern. Sie zahlt dafür mit einer Arbeitsstunde pro Tag für Tätigkeiten aller Art. Grundsätzlich beschäftigt sie die Möglichkeiten unterschiedlicher Medien zur Übersetzung von Bewegungsabläufen.
www.katrinherzner.de
HANDSOME EMPIRE
08. – 10.06.2012
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Frank Walter (peine)
Die Feierlichkeiten zur Krönung des Imperators des vorm Augenblick erschaffenen Handsome Empires stehen bevor, der Zenit der Zeit ist erreicht, um zu verkünden, dass sich jeder Schöne und Präschöne unter euch einzufinden habe, sich seinem Verlangen zu ergeben, den Cäsario zu ehren und seinem gnadenvollen Glanz zu erliegen.
Finde man sich am Freitag, dem /Hübschen, /zur sechsten Stunde nach Mittag ein und huldige dem Holden.
08.06. / 19h – coronation of the handsome emporer
09.06. / 19h – handsome coronation party
10.06. / 19h – first imperial act of grace
UNTERWIRF DICH UND DU WIRST GUT // HABEN!
www.handsome-empire.com
08. – 10.06.2012
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Frank Walter (peine)
Die Feierlichkeiten zur Krönung des Imperators des vorm Augenblick erschaffenen Handsome Empires stehen bevor, der Zenit der Zeit ist erreicht, um zu verkünden, dass sich jeder Schöne und Präschöne unter euch einzufinden habe, sich seinem Verlangen zu ergeben, den Cäsario zu ehren und seinem gnadenvollen Glanz zu erliegen.
Finde man sich am Freitag, dem /Hübschen, /zur sechsten Stunde nach Mittag ein und huldige dem Holden.
08.06. / 19h – coronation of the handsome emporer
09.06. / 19h – handsome coronation party
10.06. / 19h – first imperial act of grace
UNTERWIRF DICH UND DU WIRST GUT // HABEN!
www.handsome-empire.com
ANN BARTGES, USA + JESSE POTTS, USA
08. – 22.06.2012
Zentrale / Berlin-Wedding
My 2-week residency at the Institut Fur Alles Mogliche Zentrale this past June was an excellent introduction to Berlin’s thriving art scene. In a city rich with working artists and historical archives, the Institute was a wonderful place both to research and to experience art. Particular highlights included the 7th Berlin Biennale exhibitions, Silk Thread performed by the Von Zoukak Theatre Company at Ballhaus Naunynstrasse, and a multi-venu solo exhibition of Alfredo Jaar.
During my residency I developed a small video installation, Siren Song. Siren Song consists of a single hanging light bulb in a dark room with a small projection screen positioned just below the bulb. When the light bulb is lit the screen comes alive with video imagery of moths swarming around the glow of the bulb. The accompanying soundtrack plays the sounds of a rural evening, complete with crickets and locusts. Occasionally the sound of a cell phone on vibrate enters into the soundscape, and the audible vibrations of this phantom phone appear to draw more moths to the light bulb. As the vibration sounds fade out, so do the moths. The audio/video loop continues in this manner. This installation presents a tension between physical space and virtual space by framing a tangible light bulb into a visually seamless narrative with projected video imagery. Through Siren Song, I question the ways in which certain technologies affect natural patterns of behavior.
https://jessepotts.net/
08. – 22.06.2012
Zentrale / Berlin-Wedding
My 2-week residency at the Institut Fur Alles Mogliche Zentrale this past June was an excellent introduction to Berlin’s thriving art scene. In a city rich with working artists and historical archives, the Institute was a wonderful place both to research and to experience art. Particular highlights included the 7th Berlin Biennale exhibitions, Silk Thread performed by the Von Zoukak Theatre Company at Ballhaus Naunynstrasse, and a multi-venu solo exhibition of Alfredo Jaar.
During my residency I developed a small video installation, Siren Song. Siren Song consists of a single hanging light bulb in a dark room with a small projection screen positioned just below the bulb. When the light bulb is lit the screen comes alive with video imagery of moths swarming around the glow of the bulb. The accompanying soundtrack plays the sounds of a rural evening, complete with crickets and locusts. Occasionally the sound of a cell phone on vibrate enters into the soundscape, and the audible vibrations of this phantom phone appear to draw more moths to the light bulb. As the vibration sounds fade out, so do the moths. The audio/video loop continues in this manner. This installation presents a tension between physical space and virtual space by framing a tangible light bulb into a visually seamless narrative with projected video imagery. Through Siren Song, I question the ways in which certain technologies affect natural patterns of behavior.
https://jessepotts.net/
VideoBites (7) - I LOVE SUNSHINE
05.06.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
ELMUR.NET presents „I Love Sunshine“ with Esttefania.lopez (CO), Ludovic (F), Icetrip Estevez (MX), cristina (I), emiliecrewe (USA - CAN), raymann (D - AT), tio (RUS), natinat21 (E), vadoczpeter (HU), zzz (E), fredlepee (CH - GR) and lupe (E)
05.06.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
ELMUR.NET presents „I Love Sunshine“ with Esttefania.lopez (CO), Ludovic (F), Icetrip Estevez (MX), cristina (I), emiliecrewe (USA - CAN), raymann (D - AT), tio (RUS), natinat21 (E), vadoczpeter (HU), zzz (E), fredlepee (CH - GR) and lupe (E)
TIMOTHY C. KERR, USA
31.05. – 05.06.2012
Zentrale / Berlin-Wedding
I came to I-A-M to relearn photography with the cameras that I had with me.
www.timkerr.net
31.05. – 05.06.2012
Zentrale / Berlin-Wedding
I came to I-A-M to relearn photography with the cameras that I had with me.
www.timkerr.net
HABEN WIR DEN FADEN VERLOREN?
21. – 28.05.2012
Zentrale / Berlin-Wedding
GABY TAPLICK
EIN ROTER FADEN
EIN SCHAUFENSTER
SONNENUNTERGANG BIS SONNENAUFGANG
www.gabytaplick.com
21. – 28.05.2012
Zentrale / Berlin-Wedding
GABY TAPLICK
EIN ROTER FADEN
EIN SCHAUFENSTER
SONNENUNTERGANG BIS SONNENAUFGANG
www.gabytaplick.com
DIRECT ACTION 2012
18. – 20.05.2012
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
organised by Franziska Oehme and Stefan Riebel
DIRECT ACTION 2012 IS A NON-CURATED PERFORMANCE FESTIVAL TAKING PLACE FROM MAY 18TH–20TH DURING THE SECOND EDITION OF THE MONTH OF PERFORMANCE ART – BERLIN. THE FOCUS IS ON NON-DRAMATIC/CONCEPTUAL/NON-EXPRESSIVE/MINIMAL/MEDIA-EXTENDED/ ... PERFORMANCE ART AND THIS YEARS TOPIC IS „PERFORMANCE AND TEXT“.
THE FOLLOWING ARTISTS HAVE BEEN INVITED TO DA12:
DAVID BERRIDGE (UK), LUCY BEYNON (UK), OLIVER BREITENSTEIN (D), ILSE ERMEN (CH), KATRIN HERZNER (D), KARL HEINZ JERON (D), LISA JESCHKE (D/UK), FLORIAN KUHLMANN (D), RICHARD RABENSAAT (D), MARION RITZMANN (CH), GABY TAPLICK (D), MISCHA TWITCHIN (UK) AND STEPHAN US (D)
STUDENTS OF THE ACADEMY OF VISUAL ARTS LEIPZIG:
BERNHARD BORMANN (D), FABIA FRÖLICH (D), TINA MACHA (D), FELIX RICHTER (D) AND THOMAS LINDENBERG (IT/D)
THE FOLLOWING ARTISTS ARE PARTICIPATING IN THE OPEN PLATFORM OF DA12:
ANKE BECKER (D), JOHANNES BODE (D), JÖRN J. BURMESTER (D) BIRTE ENDREJAT (D), BIANCA GRÖGER (D), FILIPA GUIMARAES (PT/UK), PETER HASELMAYER (D), JENS HÖFFKEN (AT), THOMAS JANITZKY (D), SIEGFRIED KÄRCHER (D), JULIA KRAUSE (D), MORITZ MAJCE UND SANDRA MAN (D), MARK (D), LUKE MUNN (D/AU), ANNAMARIA PINAKA (UK), VERONIKA REICHL (D), LENA LIESELOTTE SCHUSTER (AT), ANTJE SEEGER (D), PROPHECY SUN (CA) AND JORCATE TAUBER (D/NO)
HTTP://DA2012.I-A-M.TK
18. – 20.05.2012
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
organised by Franziska Oehme and Stefan Riebel
DIRECT ACTION 2012 IS A NON-CURATED PERFORMANCE FESTIVAL TAKING PLACE FROM MAY 18TH–20TH DURING THE SECOND EDITION OF THE MONTH OF PERFORMANCE ART – BERLIN. THE FOCUS IS ON NON-DRAMATIC/CONCEPTUAL/NON-EXPRESSIVE/MINIMAL/MEDIA-EXTENDED/ ... PERFORMANCE ART AND THIS YEARS TOPIC IS „PERFORMANCE AND TEXT“.
THE FOLLOWING ARTISTS HAVE BEEN INVITED TO DA12:
DAVID BERRIDGE (UK), LUCY BEYNON (UK), OLIVER BREITENSTEIN (D), ILSE ERMEN (CH), KATRIN HERZNER (D), KARL HEINZ JERON (D), LISA JESCHKE (D/UK), FLORIAN KUHLMANN (D), RICHARD RABENSAAT (D), MARION RITZMANN (CH), GABY TAPLICK (D), MISCHA TWITCHIN (UK) AND STEPHAN US (D)
STUDENTS OF THE ACADEMY OF VISUAL ARTS LEIPZIG:
BERNHARD BORMANN (D), FABIA FRÖLICH (D), TINA MACHA (D), FELIX RICHTER (D) AND THOMAS LINDENBERG (IT/D)
THE FOLLOWING ARTISTS ARE PARTICIPATING IN THE OPEN PLATFORM OF DA12:
ANKE BECKER (D), JOHANNES BODE (D), JÖRN J. BURMESTER (D) BIRTE ENDREJAT (D), BIANCA GRÖGER (D), FILIPA GUIMARAES (PT/UK), PETER HASELMAYER (D), JENS HÖFFKEN (AT), THOMAS JANITZKY (D), SIEGFRIED KÄRCHER (D), JULIA KRAUSE (D), MORITZ MAJCE UND SANDRA MAN (D), MARK (D), LUKE MUNN (D/AU), ANNAMARIA PINAKA (UK), VERONIKA REICHL (D), LENA LIESELOTTE SCHUSTER (AT), ANTJE SEEGER (D), PROPHECY SUN (CA) AND JORCATE TAUBER (D/NO)
HTTP://DA2012.I-A-M.TK
BERLIN ART BATTLE 2012 [06] – Ich sehe was was du nicht siehst / Version für Google-Bilder
15.05.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
mit stefan riebel
Begonnen wird wie gewohnt mit dem Satz: "Ich sehe was was du nicht siehst." und dazu folgen bis zu 10 Schlagworte, Wortgruppen oder Tags. Gesucht und gefunden wird nun mit Hilfe der Google-Bilder-Suche. Ein Bild welches zur Beschreibung passt, wird zusammen mit dem direkten Link eingeschickt. Ist das gesuchte Bild erraten worden, ist die entsprechende Person dann als nächstes dran.
Gespielt wird von 20 bis 22 Uhr am Dienstag, 15. Mai 2012.
Geraten (Bilder und Links geschickt) wird via skype (bitte verbinden mit: tr.xter).
In der Abteilung wird ein Computer zur Verfügung stehen an dem man sich auch vor Ort am Spiel beteiligen kann.
Das Spiel beginnt mit dem folgenden Datensatz:
* Ich sehe was was du nicht siehst ... ein maschinen-ähnliches Gebilde mit den Tags: rot / generativ / works / google / ???
15.05.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
mit stefan riebel
Begonnen wird wie gewohnt mit dem Satz: "Ich sehe was was du nicht siehst." und dazu folgen bis zu 10 Schlagworte, Wortgruppen oder Tags. Gesucht und gefunden wird nun mit Hilfe der Google-Bilder-Suche. Ein Bild welches zur Beschreibung passt, wird zusammen mit dem direkten Link eingeschickt. Ist das gesuchte Bild erraten worden, ist die entsprechende Person dann als nächstes dran.
Gespielt wird von 20 bis 22 Uhr am Dienstag, 15. Mai 2012.
Geraten (Bilder und Links geschickt) wird via skype (bitte verbinden mit: tr.xter).
In der Abteilung wird ein Computer zur Verfügung stehen an dem man sich auch vor Ort am Spiel beteiligen kann.
Das Spiel beginnt mit dem folgenden Datensatz:
* Ich sehe was was du nicht siehst ... ein maschinen-ähnliches Gebilde mit den Tags: rot / generativ / works / google / ???
SPEECH THERAPY
02. – 16.05.2012
Zentrale / Berlin-Wedding
A stammer is a pre-statement, the beginnings of an utterance. It is not a fracturing but a yet to be formed. A tipping point of enunciation, its repetition is not of an old but the formation of a new. A state of jouissance perhaps, an interior pleasure of a statement clenched in a pained fist of semi-muteism. Within the interior, the statement is yet to be formed, but on the exterior the part-statements are concreted upon reception. The interior becoming co-exists with the exterior stunted subjectification of part-statements, a paradox. A line of flight achieved within the multiplicity of pre-utterance and its failure to flatten on the exterior.
The statement is the word complete, exposed to the exteriority. It is detached from the interior, a concretion, the point of subjectification. Upon its reception, the line of flight is blocked, transfixed.
The echo deconstructs the statement, the word. The statement is re-duced to point of enunciation, for a multiplicity of new meanings to be pro-duced. There is a counter-stammer with its re-enunciation and a dissolution, a dissolving of the statement and subjectification. It is a fracturing of formation, into the new formation of a multiple meanings-to-be. The statement dislocates and divides itself, a second becoming of an exterior enunciation, conjured from the physical void or envelope within which the statement has been impregnated.
The boundary is the real, an envelope, void, within which the statement is deconstructed. It is from the fabric of the boundary that a multiplicity is re-duced and pro-duced, a reengagement of the line of flight. The physical envelope propagates the echo, a surplus of the original statement, from which a singularity can be populated.
by Dave Loder, UK
02. – 16.05.2012
Zentrale / Berlin-Wedding
A stammer is a pre-statement, the beginnings of an utterance. It is not a fracturing but a yet to be formed. A tipping point of enunciation, its repetition is not of an old but the formation of a new. A state of jouissance perhaps, an interior pleasure of a statement clenched in a pained fist of semi-muteism. Within the interior, the statement is yet to be formed, but on the exterior the part-statements are concreted upon reception. The interior becoming co-exists with the exterior stunted subjectification of part-statements, a paradox. A line of flight achieved within the multiplicity of pre-utterance and its failure to flatten on the exterior.
The statement is the word complete, exposed to the exteriority. It is detached from the interior, a concretion, the point of subjectification. Upon its reception, the line of flight is blocked, transfixed.
The echo deconstructs the statement, the word. The statement is re-duced to point of enunciation, for a multiplicity of new meanings to be pro-duced. There is a counter-stammer with its re-enunciation and a dissolution, a dissolving of the statement and subjectification. It is a fracturing of formation, into the new formation of a multiple meanings-to-be. The statement dislocates and divides itself, a second becoming of an exterior enunciation, conjured from the physical void or envelope within which the statement has been impregnated.
The boundary is the real, an envelope, void, within which the statement is deconstructed. It is from the fabric of the boundary that a multiplicity is re-duced and pro-duced, a reengagement of the line of flight. The physical envelope propagates the echo, a surplus of the original statement, from which a singularity can be populated.
by Dave Loder, UK
VideoBites (6) – Let's do it!
01.05.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
ELMUR.NET presents a monthly night of experimental videos, clips and moving images in relation to "Everything Else!" Every first tuesday of the month.
This time with: MaRr, aniak, Peter Vadocz, Nacho Mayals Mira, smallgestures, Natalia Guevara, tamara.lai, proudemax, GeorgeKrastev, ivar_veermae, lorenzokarasz, Ferestec, toppdubio, Larry Caveney, al Fadhil and Bijian.
01.05.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
ELMUR.NET presents a monthly night of experimental videos, clips and moving images in relation to "Everything Else!" Every first tuesday of the month.
This time with: MaRr, aniak, Peter Vadocz, Nacho Mayals Mira, smallgestures, Natalia Guevara, tamara.lai, proudemax, GeorgeKrastev, ivar_veermae, lorenzokarasz, Ferestec, toppdubio, Larry Caveney, al Fadhil and Bijian.
MONTH OF PERFORMANCE ART - BERLIN (2)
01. – 31.05.2012
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
in May the place is the info point / main office of MPA. Feel free to stop by, talk to us and get some further information on the project.
OPENING HOURS:
MAY 2nd / 13 - 16h
MAY 3. / 4. / 5. / 7. / 8. / 9. / 14. / 11 - 15h
MAY 16th / 13 - 16h
MAY 22. / 23. / 29. / 30. / 11 - 15h
www.mpa-b.org
01. – 31.05.2012
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
in May the place is the info point / main office of MPA. Feel free to stop by, talk to us and get some further information on the project.
OPENING HOURS:
MAY 2nd / 13 - 16h
MAY 3. / 4. / 5. / 7. / 8. / 9. / 14. / 11 - 15h
MAY 16th / 13 - 16h
MAY 22. / 23. / 29. / 30. / 11 - 15h
www.mpa-b.org
Three Ideas In One
23. – 28.04.2012 / PERFORMANCE 27.+ 28.04. / 20h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Christian Burnoski (USA) & Andrea Jenni (CH)
Three Ideas In One is an installation and performance piece by Christian Burnoski and Andrea Jenni. An installation, acting as the background for the performance, consists of three elements inspired from a photograph taken by Ludwig Windstosser: a red wall, a blue canvas, and an orange green lamp. The performance, extracting parts from the same Windstosser photograph, structures its movement on three postures: sitting, standing, and lying down.
Christian Burnoski is interested in presenting objects, which are no longer there or cannot be seen directly. His work displays various forms of collaboration beyond the conventional notions of it. He uses conceptual approaches and works in a wide range of mediums including assemblage, painting, film, and photography. Burnoski was born 1979 in St. Croix Falls, Wisconsin (USA). He studied studio art at the Perpich Center for Arts Education and later at Augsburg College in Minneapolis, Minnesota. He works and lives in Berlin, Germany.
Andrea Jenni explores how geometric patterns and forms as a starting point can evolve into emotions on stage. Within that structure she likes to work with costume, pop music, roll-playing and taking joyful but critical mainstream images into her own context. She has been very pleased to work in the past with artist like Dominique Richards, Meredith Bove and Christian Burnoski. After graduating from the Salzburg Academy of Dance she has worked with various choreographers and has shown her own work at several platforms and festivals u.a. Tanzfaktor Interregio, Tanzbad II/III and Tanztage Berlin. Andrea Jenni works and lives in Berlin and Switzerland.
Dominique Richards (Performer) concluded her education at SEAD Salzburg after studying in Cardiff, Zurich and New York. She has previously worked with Ewa Bankowska, Terese Isabella Mayer, Amanda Pina and Daniel Zimmermann etc. In addition to performing, Richards teaches Ballet and Contemporary Dance in Austria and Switzerland. Three Ideas In One will be her second collaboration with Andrea Jenni.
Neta Shlain (Performer) studied Linguists and Philosophy at the Hebrew University of Jerusalem and also attended the Matnas Ramot School for Dance and Choreography. As a dancer she has worked with Sigma Dance Company (Israel), Michal Mualem/Giannalberto De Phillippis (Italy), Vasiliki Tsazgari (Netherlands), Nancy Banfi and Nir De Volff.
www.savvy-contemporary.com
23. – 28.04.2012 / PERFORMANCE 27.+ 28.04. / 20h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Christian Burnoski (USA) & Andrea Jenni (CH)
Three Ideas In One is an installation and performance piece by Christian Burnoski and Andrea Jenni. An installation, acting as the background for the performance, consists of three elements inspired from a photograph taken by Ludwig Windstosser: a red wall, a blue canvas, and an orange green lamp. The performance, extracting parts from the same Windstosser photograph, structures its movement on three postures: sitting, standing, and lying down.
Christian Burnoski is interested in presenting objects, which are no longer there or cannot be seen directly. His work displays various forms of collaboration beyond the conventional notions of it. He uses conceptual approaches and works in a wide range of mediums including assemblage, painting, film, and photography. Burnoski was born 1979 in St. Croix Falls, Wisconsin (USA). He studied studio art at the Perpich Center for Arts Education and later at Augsburg College in Minneapolis, Minnesota. He works and lives in Berlin, Germany.
Andrea Jenni explores how geometric patterns and forms as a starting point can evolve into emotions on stage. Within that structure she likes to work with costume, pop music, roll-playing and taking joyful but critical mainstream images into her own context. She has been very pleased to work in the past with artist like Dominique Richards, Meredith Bove and Christian Burnoski. After graduating from the Salzburg Academy of Dance she has worked with various choreographers and has shown her own work at several platforms and festivals u.a. Tanzfaktor Interregio, Tanzbad II/III and Tanztage Berlin. Andrea Jenni works and lives in Berlin and Switzerland.
Dominique Richards (Performer) concluded her education at SEAD Salzburg after studying in Cardiff, Zurich and New York. She has previously worked with Ewa Bankowska, Terese Isabella Mayer, Amanda Pina and Daniel Zimmermann etc. In addition to performing, Richards teaches Ballet and Contemporary Dance in Austria and Switzerland. Three Ideas In One will be her second collaboration with Andrea Jenni.
Neta Shlain (Performer) studied Linguists and Philosophy at the Hebrew University of Jerusalem and also attended the Matnas Ramot School for Dance and Choreography. As a dancer she has worked with Sigma Dance Company (Israel), Michal Mualem/Giannalberto De Phillippis (Italy), Vasiliki Tsazgari (Netherlands), Nancy Banfi and Nir De Volff.
www.savvy-contemporary.com
[meso]KOSMOS
20. – 22.04.2012 / OPENING 20.04. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Susan Winter (Leipzig)
Öffnungszeiten:
Sa 14 - 18h / So 12 - 16h
Auch wenn mikro- und makrokosmische Dimensionen das menschliche Erkenntnisvermögen und das sinnlich Erfassbare übersteigen, scheint dem Unvorstellbarem doch ein gewisser Reiz anzuhaften. Zwischen rometheischem Fortschrittsglauben und reiner Imagination, zwischen utopischen und dystopischen Projektionen. Oder: Wenn Johannes Kepler sich auf den Mond träumt und über sechseckigen Schnee stolpert.
20. – 22.04.2012 / OPENING 20.04. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Susan Winter (Leipzig)
Öffnungszeiten:
Sa 14 - 18h / So 12 - 16h
Auch wenn mikro- und makrokosmische Dimensionen das menschliche Erkenntnisvermögen und das sinnlich Erfassbare übersteigen, scheint dem Unvorstellbarem doch ein gewisser Reiz anzuhaften. Zwischen rometheischem Fortschrittsglauben und reiner Imagination, zwischen utopischen und dystopischen Projektionen. Oder: Wenn Johannes Kepler sich auf den Mond träumt und über sechseckigen Schnee stolpert.
BERLIN ART BATTLE 2012 (5) – Monopoly!
17.04.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
mit Ilse Ermen
Monopoly, das Sinnbild des Brutalkapitalismus, lässt sich bestens als Parabel der Kunstwelt verwenden: alle gegen alle, temporäre Seilschaften, wer sich am besten verkauft, ist der oder die Gewinner/in. Doch wer hätte gedacht, dass dieses Spiel von seiner Erfinderin Elizabeth Magie Phillips, einer engagierten Sozialreformerin, als antikapitalistisches Lehrstück mit solidarischer Variante entworfen wurde?
Internationales Monopoly mit kleiner Einführung und vorhergehender Platzversteigerung!
www.ilse-ermen.com
17.04.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
mit Ilse Ermen
Monopoly, das Sinnbild des Brutalkapitalismus, lässt sich bestens als Parabel der Kunstwelt verwenden: alle gegen alle, temporäre Seilschaften, wer sich am besten verkauft, ist der oder die Gewinner/in. Doch wer hätte gedacht, dass dieses Spiel von seiner Erfinderin Elizabeth Magie Phillips, einer engagierten Sozialreformerin, als antikapitalistisches Lehrstück mit solidarischer Variante entworfen wurde?
Internationales Monopoly mit kleiner Einführung und vorhergehender Platzversteigerung!
www.ilse-ermen.com
FIONA GALVIN DELANEY, IRELAND
10.04. – 01.05.2012
Zentrale / Berlin-Wedding
Fabric | Kuma | Stoffe During my stay at Institut fur alles MÖglichE I explored the role of dressmaker/ film maker situated in a working class, largely Turkish community. This novel circumstance destabilised my work and domestic routines forcing me to find new means to execute my brand of action-based intervention, culminating in the successful 'Fabric | Kuma | Stoffe' exhibit which involved: giving away pre-selected fabric pieces away to spectator | participants; cutting these pieces into an appropriate garment and giving out details of a local taylor where their garment could be fabricated.
Landscape | Fabric | Intervene was a small scale sculptural landscape project initiated at the gardens and parks near to I-A-M.
more info at http://sewmuchtime.wordpress.com/
10.04. – 01.05.2012
Zentrale / Berlin-Wedding
Fabric | Kuma | Stoffe During my stay at Institut fur alles MÖglichE I explored the role of dressmaker/ film maker situated in a working class, largely Turkish community. This novel circumstance destabilised my work and domestic routines forcing me to find new means to execute my brand of action-based intervention, culminating in the successful 'Fabric | Kuma | Stoffe' exhibit which involved: giving away pre-selected fabric pieces away to spectator | participants; cutting these pieces into an appropriate garment and giving out details of a local taylor where their garment could be fabricated.
Landscape | Fabric | Intervene was a small scale sculptural landscape project initiated at the gardens and parks near to I-A-M.
more info at http://sewmuchtime.wordpress.com/
VideoBites (5) – Le Printemps
03.04.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
ELMUR.NET presents a monthly night of experimental videos, clips and moving images in relation to "Everything Else!" Every first tuesday of the month. The following videos have been presented:
With Contatto Art (IT), Wub! (ES), Milena Oda (CZ), Vivian Giourousis (USA), Vicky Vergou (UK), Mia Pfeifer (CO), Ines (ES), akjetam (SK), emiliorizzo (IT), Nacho Mayas Mira (ES), Pierre van Megen (NL), svonica (IT) and Waldez Snegotskiy (RU).
03.04.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
ELMUR.NET presents a monthly night of experimental videos, clips and moving images in relation to "Everything Else!" Every first tuesday of the month. The following videos have been presented:
With Contatto Art (IT), Wub! (ES), Milena Oda (CZ), Vivian Giourousis (USA), Vicky Vergou (UK), Mia Pfeifer (CO), Ines (ES), akjetam (SK), emiliorizzo (IT), Nacho Mayas Mira (ES), Pierre van Megen (NL), svonica (IT) and Waldez Snegotskiy (RU).
The clothes, The bread
23. – 27.03.2012 / OPENING 23.03. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Clemence de la Tour du Pin (Berlin) + Philipp Kern (Berlin)
The title is inspired by The „sterntaler“, a popular German fairy tale by the grimm brothers. Over one week the two artists are invited to invade the temporary a-a-a space. The exhibition will present a body of works from drawing to sculpture.
www.clemencedelatourdupin.blogspot.com
23. – 27.03.2012 / OPENING 23.03. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Clemence de la Tour du Pin (Berlin) + Philipp Kern (Berlin)
The title is inspired by The „sterntaler“, a popular German fairy tale by the grimm brothers. Over one week the two artists are invited to invade the temporary a-a-a space. The exhibition will present a body of works from drawing to sculpture.
www.clemencedelatourdupin.blogspot.com
BERLIN ART BATTLE 2012 (4) – [ ... ] – ping – pong – ping – pong – ping – pong – ping – ping – ping – pong – ping – ping – ping – pong – ping – pong – ping – pong – pong – ping – ping – pong – ping – pong – ping – pong – ping – pong – ping – ping – ping – pong – ping – klack – ping – pong – ping – pong – ping – pong – pong – ping – ping – pong – ping – pong – ping – pong – ping – pong – ping – ping – ping – pong – ping – pong – ping – pong – ping – pong – ping – pong – pong – ping – ping – pong – ping – pong – ping – pong – ping – pong – ping – ping – ping – pong – ping – klack – ping – pong – ping – pong – ping – pong – pong – ping – ping – pong – ping – pong – ping – pong – ping – pong – ping – ping – ping – pong – ping – ping – ping – pong – ping – pong – ping – pong – pong – ping – ping – pong – ping – pong – ping – pong – ping – pong – ping – ping – ping – pong – ping – ping – ping – pong – ping – pong – ping – pong – pong – ping – ping – pong – ping – pong – ping – pong – ping – pong – ping – ping – ping – pong – ping – pong – ping – pong – ping – pong – ping – pong – pong – ping – ping – pong – [ ... ]
20.03.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
mit Christin Lahr und Stefan Riebel
20.03.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
mit Christin Lahr und Stefan Riebel
24 x 24 x 24 cm Medienkästen mit Polly Pocket
09. – 11.03.2012 / OPENING 09.03. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Robert Porth (Berlin)
Ben Hur (1959) - Ein klassisches Leinwand-Epos, geschaffen zur Präsentation im Kino auf einer Supercinemascope Großbildleinwand. Aber wie wirkt dieses Werk wenn man es seiner gewohnten Umgebung entreißt und in einen klassischen Museumsraum in der Größe einer Butterbrotdose auf einem 2,5 Zoll Monitor zeigt und von einer ca. 2 cm großen Polly Pocket Plastikfigur betrachten lässt? Generell, wie verschiebt sich die Wahrnehmung von klassischen Werken verschiedener Medientypen (s.u.) durch Präsentation in einer vollkommen anderen als der gewohnten Umgebung? Zur Untersuchung dieser Frage läd Robert Porth den Betrachter der Ausstellung ein und präsentiert sechs, äußerlich gleiche, Arbeiten der Serie "24 x 24 x 24 cm Medienkästen mit Polly Pocket" zu diesen Themen:
* Musik: Richard Wagner, Der Ring, 1848 bis 1874 (mp3 Player, 3 Zoll Speaker, Leuchtkasten)
* Hörspiel: H.G. Wells, The War of the Worlds, 1938 (CD Spieler, 2 Zoll Speaker)
* Film: Ben Hur, 1959 (DVD Player, 2,5 Zoll Monitor)
* Computerspiel: Frogger, 1981 (Computerspiel auf Playstation 1, 6 Zoll Monitor)
* Kunst: Fischli und Weiß, Der Lauf der Dinge, 1987 (DVD Spieler, 2,5 Zoll Monitor)
* Internet: Wikipedia, Erkenntnis und verlinkte Artikel, 2001 - 2012 (Linux PC, 2,5 Zoll Monitor)
Weitere Info zu Robert Porth: www.bucubgmahar.de
Weitere Info zum Polly Pocket Museum: www.pp-moma.com
09. – 11.03.2012 / OPENING 09.03. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Robert Porth (Berlin)
Ben Hur (1959) - Ein klassisches Leinwand-Epos, geschaffen zur Präsentation im Kino auf einer Supercinemascope Großbildleinwand. Aber wie wirkt dieses Werk wenn man es seiner gewohnten Umgebung entreißt und in einen klassischen Museumsraum in der Größe einer Butterbrotdose auf einem 2,5 Zoll Monitor zeigt und von einer ca. 2 cm großen Polly Pocket Plastikfigur betrachten lässt? Generell, wie verschiebt sich die Wahrnehmung von klassischen Werken verschiedener Medientypen (s.u.) durch Präsentation in einer vollkommen anderen als der gewohnten Umgebung? Zur Untersuchung dieser Frage läd Robert Porth den Betrachter der Ausstellung ein und präsentiert sechs, äußerlich gleiche, Arbeiten der Serie "24 x 24 x 24 cm Medienkästen mit Polly Pocket" zu diesen Themen:
* Musik: Richard Wagner, Der Ring, 1848 bis 1874 (mp3 Player, 3 Zoll Speaker, Leuchtkasten)
* Hörspiel: H.G. Wells, The War of the Worlds, 1938 (CD Spieler, 2 Zoll Speaker)
* Film: Ben Hur, 1959 (DVD Player, 2,5 Zoll Monitor)
* Computerspiel: Frogger, 1981 (Computerspiel auf Playstation 1, 6 Zoll Monitor)
* Kunst: Fischli und Weiß, Der Lauf der Dinge, 1987 (DVD Spieler, 2,5 Zoll Monitor)
* Internet: Wikipedia, Erkenntnis und verlinkte Artikel, 2001 - 2012 (Linux PC, 2,5 Zoll Monitor)
Weitere Info zu Robert Porth: www.bucubgmahar.de
Weitere Info zum Polly Pocket Museum: www.pp-moma.com
VideoBites (4) – Moments
06.03.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
with: Idea WC / SusiPop (ES); Tea / nonswimmer (DE); Here comes the sun / camaradalola (AR); Far from here / natinat (ES); Un baño de mar / nyx10110 (ES); surrev / DfJsuperbig (USA); Minus Me / Cristobalito (ES - UK); Scape Velocity / Peter Vadocz (HU); Happy Birthday !!! / skills ltd (NL); A day / george krastev (BG); Calçotada / Psanch (ES); Kitchen Beat / bencanitin (TR - DE); Latidoamérica / Nuria Gil (ES); Memòria Selectiva / david sunyol (ES); Rodhes experimental / Peter Vadocz (HU); The Island / Fred. L’Epée (GR - CH); I sleep a lot / Aleksandra Panisko (PL); I see you / Arthur Tuoto (BR); HUGU / Maija & Liene Mackus (LV); Dancing at heavens doors / Lupe Capell (ES)
WWW.ELMUR.NET
06.03.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
with: Idea WC / SusiPop (ES); Tea / nonswimmer (DE); Here comes the sun / camaradalola (AR); Far from here / natinat (ES); Un baño de mar / nyx10110 (ES); surrev / DfJsuperbig (USA); Minus Me / Cristobalito (ES - UK); Scape Velocity / Peter Vadocz (HU); Happy Birthday !!! / skills ltd (NL); A day / george krastev (BG); Calçotada / Psanch (ES); Kitchen Beat / bencanitin (TR - DE); Latidoamérica / Nuria Gil (ES); Memòria Selectiva / david sunyol (ES); Rodhes experimental / Peter Vadocz (HU); The Island / Fred. L’Epée (GR - CH); I sleep a lot / Aleksandra Panisko (PL); I see you / Arthur Tuoto (BR); HUGU / Maija & Liene Mackus (LV); Dancing at heavens doors / Lupe Capell (ES)
WWW.ELMUR.NET
LUC VANDERFELDE, BELGIUM
01. – 30.03.2012
Zentrale / Berlin-Wedding
01. – 30.03.2012
Zentrale / Berlin-Wedding
BERLIN ART BATTLE 2012 (3) – VERFOLGUNGSJAGDEN!
28.02.2012 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
mit Oliver Breitenstein
www.buero-fuer-kunstvermittlung.de
28.02.2012 / 20h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
mit Oliver Breitenstein
www.buero-fuer-kunstvermittlung.de
Büro für Kunstvermittlung
24. – 28.02.2012 / OPENING 23.02. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Oliver Breitenstein (Münster)
Wer kennt sie nicht, die unzähligen Ausstellungsankündigungen, die einen per Email erreichen oder die netten Beipackzettel in den Ausstellungen? Dort wird im allerschönsten Schlausprech schon vorgekaut, was man in der Ausstellung zu sehen und zu denken hat.
Nicht selten, empfindet man es so, dass sich der eigenständige Ausstellungsbesuch sich nicht mehr lohnt, da man alles schon erfahren hat, was es zu wissen gibt. Der diskursive Aspekt scheint heute wichtiger als das eigentliche Erleben vor dem Kunstwerk.
Diese Thematik untersucht das Büro für Kunstvermittlung in seinen Installationen und Interventionen, wie „ich schaue kunst auch für sie“, „Nehmen Sie Kunst ernst?“ oder dem „Stammtisch der Selbsthilfegruppe der Anonymen Kunstabhängigen".
www.buero-fuer-kunstvermittlung.de
24. – 28.02.2012 / OPENING 23.02. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Oliver Breitenstein (Münster)
Wer kennt sie nicht, die unzähligen Ausstellungsankündigungen, die einen per Email erreichen oder die netten Beipackzettel in den Ausstellungen? Dort wird im allerschönsten Schlausprech schon vorgekaut, was man in der Ausstellung zu sehen und zu denken hat.
Nicht selten, empfindet man es so, dass sich der eigenständige Ausstellungsbesuch sich nicht mehr lohnt, da man alles schon erfahren hat, was es zu wissen gibt. Der diskursive Aspekt scheint heute wichtiger als das eigentliche Erleben vor dem Kunstwerk.
Diese Thematik untersucht das Büro für Kunstvermittlung in seinen Installationen und Interventionen, wie „ich schaue kunst auch für sie“, „Nehmen Sie Kunst ernst?“ oder dem „Stammtisch der Selbsthilfegruppe der Anonymen Kunstabhängigen".
www.buero-fuer-kunstvermittlung.de
FRANÇOISE BÉROT WITH INNUIT SINISWICHI, FRANCE
15. – 29.02.2012
Zentrale / Berlin-Wedding
15. – 29.02.2012
Zentrale / Berlin-Wedding
VideoBites (3) – Let the music play
07.02.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Nebula Hmlovina by: ~ Liv
Incremento by: La Madre del Cordero Films (samuel)
Cinemascope by: Sínoca
Eadweard Remix by: uw3
Starparty by: Skills ltd
Robotic me by: Skills ltd
AISS!-Original Remix by: threepixels
maximalism by: mundusproyect
Voilà! by: garbikw
Ausencia by: Moli
Malaventura’s Audiovisual sampler by: Malaventura
Every Day´s Rhythm by: edinbajric
The Globe Piece by: The New Spastiks
Medusa - Keith Haring Tribute by: psanch
Tejido envolvente by: uw3
VHS by: Ferestec
07.02.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Nebula Hmlovina by: ~ Liv
Incremento by: La Madre del Cordero Films (samuel)
Cinemascope by: Sínoca
Eadweard Remix by: uw3
Starparty by: Skills ltd
Robotic me by: Skills ltd
AISS!-Original Remix by: threepixels
maximalism by: mundusproyect
Voilà! by: garbikw
Ausencia by: Moli
Malaventura’s Audiovisual sampler by: Malaventura
Every Day´s Rhythm by: edinbajric
The Globe Piece by: The New Spastiks
Medusa - Keith Haring Tribute by: psanch
Tejido envolvente by: uw3
VHS by: Ferestec
EOGHAN MAGOWAN, IRELAND
01. – 15.02.2012
Zentrale / Berlin-Wedding
In March 2012, I was fortunate to be granted a residency at the I-A-M in their studio facility in the Wedding District in Berlin. I had a specific project in my mind that I needed time and space to develop. The subject is to create a series of oil paintings that would narrate the 100 year history of Irish independence since the Irish revolution in 1916. This theme would need to cover complex ground such the power of the Irish church in the new state, the new vision for statehood that led to a civil war and the partition of the island of Ireland into North and South, the high emigration from a failed state in the 1950's, the new economic progress in the 1960's based on agriculture and the path since then to industrial progress and boom and bust in the most recent decade. So, I had plenty of thoughts to work through for my two week stay in I-A-M Berlin.
I had never been to Berlin before so I looked forward to having a base in a vibrant city where I could work during the day and explore the city at night. I had visited Germany many times before and worked as a student in the 80's in factory in Bad Arolsen where I had made many friends and discovered that German people were implicitly trusting of anybody who appears to be serious about their work. On that occasion in the 80's a village bank manager had loaned me 500DM just on the security of giving him my passport.
So, in March of this year, I arrived at I-A-M not really knowing what to expect in terms of location and facilities. The Wedding district is a working-class area with a high immigrant population, many people of Turkish origin who have 2nd generation families in Berlin. The I-A-M studio is a shop-front facility on a quiet street surrounded by dwelling apartments. It is close to the Metro and is, therefore, an excellent location from which to go anywhere. It is also surrounded by many Turkish cafes that are very welcoming and there is a 24 hour bar across the street. I had many pleasant late nights in that bar where, despite language differences, the general atmosphere was always welcoming and any interest in sport was an ice-breaker. The football ground of Herta Berlin is located in Wedding and I met many Herta supporters in that bar and we bought each other drinks whilst watching football and speaking only in gestures. I always had a sketch-pad with me and people were curious to see what progress I was making. They became interested in my project and would tell me what they thought was good and what was not so good.
During the day, I would work, using the internet to research the themes that I was interested in - selecting potential images that might work as paintings and producing preliminary sketches that would be devloped into very textured pen and ink drawings. In the first week of my stay, I took a trip to the famous Tagliche building and met some of the artists there. They were very welcoming and looked at my sketches and suggested that I do an exhibition in Tagliche at the end of my visit to Berlin, They also invited me to their parties and discussion-groups. I thanked them and said 'maybe', because I had a feeling that it might prove to be a very attractive distraction and I was determined to get some strong work completed before I could really enjoy the social scene in Berlin. But it was very comforting to see how open these people were to a stranger. On many occasions in Berlin, when I would be drawing in a cafe, people would approach and take a look at my work and engage in a short, polite conversation.
I was also invited to an art reception at Glogau-Air in NeueKoln district. This art community attracts a younger type of artist from many different disciplines, and I could see that they had the benefit of companionship but that this also brought the penalty of distraction. They were also very welcoming but the discussion was quite conceptual, for example: 'Is an artist the same person after completung a picture than they were before creating the picture?. It was attractive to see so many people working together but I departed feeling that the I-A-M gave me more privacy and uninterrupted time to work.
During my stay in Berlin, I didn't get to go to any nightclubs or theatre, but I could see that there was plenty of activity if a person wished to join in. If I can try to summarise my stay in I-A-M it would be as follows:
- its a great base in which to be focused and to work uninterrupted
- it has internet and is a warm and comfortable space to work in. In March, the weather was freezing, unusually cold, so I didn't get to enjoy the nearby parks that I could see must be glorious in the Summertime.
- it has plenty of friendy bars and cafes nearby where people like to see an artist at work and are very welcoming
- its near the Metro, so you can be anywhere in Berlin within 30 minutes
- its affordable and Stefan Riebel is very helpful and straightforward to deal with
best wishes to I-A-M. I completed 10 drawings that are now being converted into a series of paintings that I hope will be seen to be important and that this will reflect the time that I spent with I-A-M.
eugene magowan, 2011
01. – 15.02.2012
Zentrale / Berlin-Wedding
In March 2012, I was fortunate to be granted a residency at the I-A-M in their studio facility in the Wedding District in Berlin. I had a specific project in my mind that I needed time and space to develop. The subject is to create a series of oil paintings that would narrate the 100 year history of Irish independence since the Irish revolution in 1916. This theme would need to cover complex ground such the power of the Irish church in the new state, the new vision for statehood that led to a civil war and the partition of the island of Ireland into North and South, the high emigration from a failed state in the 1950's, the new economic progress in the 1960's based on agriculture and the path since then to industrial progress and boom and bust in the most recent decade. So, I had plenty of thoughts to work through for my two week stay in I-A-M Berlin.
I had never been to Berlin before so I looked forward to having a base in a vibrant city where I could work during the day and explore the city at night. I had visited Germany many times before and worked as a student in the 80's in factory in Bad Arolsen where I had made many friends and discovered that German people were implicitly trusting of anybody who appears to be serious about their work. On that occasion in the 80's a village bank manager had loaned me 500DM just on the security of giving him my passport.
So, in March of this year, I arrived at I-A-M not really knowing what to expect in terms of location and facilities. The Wedding district is a working-class area with a high immigrant population, many people of Turkish origin who have 2nd generation families in Berlin. The I-A-M studio is a shop-front facility on a quiet street surrounded by dwelling apartments. It is close to the Metro and is, therefore, an excellent location from which to go anywhere. It is also surrounded by many Turkish cafes that are very welcoming and there is a 24 hour bar across the street. I had many pleasant late nights in that bar where, despite language differences, the general atmosphere was always welcoming and any interest in sport was an ice-breaker. The football ground of Herta Berlin is located in Wedding and I met many Herta supporters in that bar and we bought each other drinks whilst watching football and speaking only in gestures. I always had a sketch-pad with me and people were curious to see what progress I was making. They became interested in my project and would tell me what they thought was good and what was not so good.
During the day, I would work, using the internet to research the themes that I was interested in - selecting potential images that might work as paintings and producing preliminary sketches that would be devloped into very textured pen and ink drawings. In the first week of my stay, I took a trip to the famous Tagliche building and met some of the artists there. They were very welcoming and looked at my sketches and suggested that I do an exhibition in Tagliche at the end of my visit to Berlin, They also invited me to their parties and discussion-groups. I thanked them and said 'maybe', because I had a feeling that it might prove to be a very attractive distraction and I was determined to get some strong work completed before I could really enjoy the social scene in Berlin. But it was very comforting to see how open these people were to a stranger. On many occasions in Berlin, when I would be drawing in a cafe, people would approach and take a look at my work and engage in a short, polite conversation.
I was also invited to an art reception at Glogau-Air in NeueKoln district. This art community attracts a younger type of artist from many different disciplines, and I could see that they had the benefit of companionship but that this also brought the penalty of distraction. They were also very welcoming but the discussion was quite conceptual, for example: 'Is an artist the same person after completung a picture than they were before creating the picture?. It was attractive to see so many people working together but I departed feeling that the I-A-M gave me more privacy and uninterrupted time to work.
During my stay in Berlin, I didn't get to go to any nightclubs or theatre, but I could see that there was plenty of activity if a person wished to join in. If I can try to summarise my stay in I-A-M it would be as follows:
- its a great base in which to be focused and to work uninterrupted
- it has internet and is a warm and comfortable space to work in. In March, the weather was freezing, unusually cold, so I didn't get to enjoy the nearby parks that I could see must be glorious in the Summertime.
- it has plenty of friendy bars and cafes nearby where people like to see an artist at work and are very welcoming
- its near the Metro, so you can be anywhere in Berlin within 30 minutes
- its affordable and Stefan Riebel is very helpful and straightforward to deal with
best wishes to I-A-M. I completed 10 drawings that are now being converted into a series of paintings that I hope will be seen to be important and that this will reflect the time that I spent with I-A-M.
eugene magowan, 2011
BERLIN ART BATTLE 2012 (2) – Zurück ins Spiel! RELOADED
17.01.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Mit Frank Eckart
TEIL I / 19 – 20 UHR:
BACKGAMMON - WER MAG, ES KANN GESPIELT WERDEN!
PAUSE: 20 – 20:30 UHR
TEIL II / 20:30 – 21:45 UHR:
VORTRAG - ZWISCHEN JAMES BOND UND BABYLON. EINE KULTURGESCHICHTE DES BRETTSPIELS BACKGAMMON.
17.01.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Mit Frank Eckart
TEIL I / 19 – 20 UHR:
BACKGAMMON - WER MAG, ES KANN GESPIELT WERDEN!
PAUSE: 20 – 20:30 UHR
TEIL II / 20:30 – 21:45 UHR:
VORTRAG - ZWISCHEN JAMES BOND UND BABYLON. EINE KULTURGESCHICHTE DES BRETTSPIELS BACKGAMMON.
TOTALVERTEXTUNG
12.01. – 02.02.2012 / OPENING 12.01. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Ilse Ermen (Basel, Brüssel, Berlin) stellt aus, liest und lässt schreiben ...
Wie der Titel vermuten lässt, geht es hier um Text, um Text als Bild und physischen Akt – genauer gesagt: der Text wird durch einen physischen Akt zu einem Bild – gestempelt, schabloniert oder in die Schreibmaschine gehackt.
Ilse Ermen liest: "Wahr/Falsch - Was war falsch?" am 29.01. um 18.00 Uhr
Ilse Ermen stellt aus: grosse und kleine Arbeiten (Manifeste II und Planke recyclet)
Ilse Ermen lässt schreiben: DO 16 – 20 Uhr, FR – SO 14 – 18 Uhr
Schreibmaschinen + sonstiges Texterzeugungsgerät stehen auch den Besucher/innen zur Verfügung.
www.ilse-ermen.com
12.01. – 02.02.2012 / OPENING 12.01. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Ilse Ermen (Basel, Brüssel, Berlin) stellt aus, liest und lässt schreiben ...
Wie der Titel vermuten lässt, geht es hier um Text, um Text als Bild und physischen Akt – genauer gesagt: der Text wird durch einen physischen Akt zu einem Bild – gestempelt, schabloniert oder in die Schreibmaschine gehackt.
Ilse Ermen liest: "Wahr/Falsch - Was war falsch?" am 29.01. um 18.00 Uhr
Ilse Ermen stellt aus: grosse und kleine Arbeiten (Manifeste II und Planke recyclet)
Ilse Ermen lässt schreiben: DO 16 – 20 Uhr, FR – SO 14 – 18 Uhr
Schreibmaschinen + sonstiges Texterzeugungsgerät stehen auch den Besucher/innen zur Verfügung.
www.ilse-ermen.com
LEA VENDELBO PETERSEN, DENMARK
11. – 31.01.2012
Zentrale / Berlin-Wedding
11. – 31.01.2012
Zentrale / Berlin-Wedding
Und was machst Du so? (2)
10.01.2012 / 18.30h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
• Zucchinisalat mit Minze, roter Chili und Schafskäse
• Indische Kürbissuppe mit Senfkörnern
• Mousse au Chocolat
10.01.2012 / 18.30h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
• Zucchinisalat mit Minze, roter Chili und Schafskäse
• Indische Kürbissuppe mit Senfkörnern
• Mousse au Chocolat
VideoBites (2) – a new beginning
03.01.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
With Bites by Uwe Vilaseñor Debrodt, Johnny Amore, Larry Caveney, Proudemax (Xènia Garrofé), Norbert Francis Attard, artwerteaser (Konstantinos-Antonios Goutos), zzz, Vo Viet Dung, videologos (Özgür Özcan), Ester Bertran and Stefan Riebel.
Mit Videohäppchen von Uwe Vilaseñor Debrodt, Johnny Amore, Larry Caveney, Proudemax (Xènia Garrofé), Norbert Francis Attard, artwerteaser (Konstantinos-Antonios Goutos), zzz, Vo Viet Dung, videologos (Özgür Özcan), Ester Bertran und Stefan Riebel.
03.01.2012 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
With Bites by Uwe Vilaseñor Debrodt, Johnny Amore, Larry Caveney, Proudemax (Xènia Garrofé), Norbert Francis Attard, artwerteaser (Konstantinos-Antonios Goutos), zzz, Vo Viet Dung, videologos (Özgür Özcan), Ester Bertran and Stefan Riebel.
Mit Videohäppchen von Uwe Vilaseñor Debrodt, Johnny Amore, Larry Caveney, Proudemax (Xènia Garrofé), Norbert Francis Attard, artwerteaser (Konstantinos-Antonios Goutos), zzz, Vo Viet Dung, videologos (Özgür Özcan), Ester Bertran und Stefan Riebel.
BERLIN ART BATTLE 2012 (1) – Zurück ins Spiel!
20.12.2011 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Mit Frank Eckart
Teil I / 19 – 20.15 Uhr:
Eine kulturhistorische Einführung in das Brettspiel Backgammon; seine Regeln und Strategien.
Pause: 20:15 – 20:45 Uhr
Teil II / 20:45 – 21:45 Uhr:
Es kann gespielt werden!
20.12.2011 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Mit Frank Eckart
Teil I / 19 – 20.15 Uhr:
Eine kulturhistorische Einführung in das Brettspiel Backgammon; seine Regeln und Strategien.
Pause: 20:15 – 20:45 Uhr
Teil II / 20:45 – 21:45 Uhr:
Es kann gespielt werden!
Konfiguration (7)
17. – 22.12.2011 / OPENING: 17.12. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Florian Kuhlmann (Düsseldorf, London)
Nach gängigen Copyrightregeln bewertet, sind die Grundbestandteile der Collagen, die einzelnen Bildelemente Diebesgut, welches aus dem globalen Bildarchiv des WWW entwendet wurde. Die allermeisten der Bilder ‚gehören‘ jemand anderem, und dürfen nicht ohne Erlaubnis genutzt werden. Nur durch die Kombination zu der kunstwissenschaftlich und historisch anerkannten Form der Collage ist die Nutzung wieder möglich. [...]
Die Collagen selber stehen nach Fertigstellung wieder als Download frei im Netz. Sie sind für jeden weltweit bezieh- und nutzbar, denn es gibt keine definierte Auflage und damit auch keine künstliche Verknappung. [...]
Alles kann immer auch anders sein, und so werden aus den bestehenden Elementen stets neue Installationen und Konstellationen gebildet. Bild und Konzept, aber ebenso das Immaterielle und das Materielle werden jedesmal unterschiedlich gewichtet und in verschiedenen Konfigurationen neu montiert und ausprobiert. [...]
www.creativecommonscollages.org
www.floriankuhlmann.com
17. – 22.12.2011 / OPENING: 17.12. / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Florian Kuhlmann (Düsseldorf, London)
Nach gängigen Copyrightregeln bewertet, sind die Grundbestandteile der Collagen, die einzelnen Bildelemente Diebesgut, welches aus dem globalen Bildarchiv des WWW entwendet wurde. Die allermeisten der Bilder ‚gehören‘ jemand anderem, und dürfen nicht ohne Erlaubnis genutzt werden. Nur durch die Kombination zu der kunstwissenschaftlich und historisch anerkannten Form der Collage ist die Nutzung wieder möglich. [...]
Die Collagen selber stehen nach Fertigstellung wieder als Download frei im Netz. Sie sind für jeden weltweit bezieh- und nutzbar, denn es gibt keine definierte Auflage und damit auch keine künstliche Verknappung. [...]
Alles kann immer auch anders sein, und so werden aus den bestehenden Elementen stets neue Installationen und Konstellationen gebildet. Bild und Konzept, aber ebenso das Immaterielle und das Materielle werden jedesmal unterschiedlich gewichtet und in verschiedenen Konfigurationen neu montiert und ausprobiert. [...]
www.creativecommonscollages.org
www.floriankuhlmann.com
Und was machst Du so? (1) (GENERALPROBE)
13.12.2011 / 18.30h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
• Baguette mit gedünstetem Wirsing
• Kartoffel/Möhrensuppe mit getrockneten Tomaten, frischem Chili und Schafskäse
• Mohn/Schokoladenkuchen
13.12.2011 / 18.30h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
• Baguette mit gedünstetem Wirsing
• Kartoffel/Möhrensuppe mit getrockneten Tomaten, frischem Chili und Schafskäse
• Mohn/Schokoladenkuchen
VideoBites (1)
06.12.2011 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
ELMUR.NET presents a monthly night of experimental videos, clips and moving images in relation to "Everything Else!" Every first tuesday of the month. The following videos have been presented:
"bboyhehehe1", Osvaldo cibilis, Uruguay
"AXIOM", Sally Grizzell Larson, USA
"Subasta", S. Malouli, Morroco
"APEIRON", Media in Motion, Germany
"2001: A Dragonball Odyssey", Jolly Reaper, USA
"robot v 1.1", Audrey Love, USA
"The Passengers", Fred L'Epée, Switzerland/Greece
"Blind Hands", Aleksandra Acic, Serbia
"Cords", Laura Celada, Spain
"Cat Asleep", Abigail Lloyd, USA
"Scrapbook II", Zoran Dragelj, Croatia/Canada
"TURKS!", Bilidikit, Netherlands
"Jerusalem - Csillaghegy", Anna Szigethy, Hungary/Germany
"Juguem", Joanot Cortés, Spain
"Mudras", Gaynor O'Flynn, UK"Quijote", Stefan Zerwas, Germany
06.12.2011 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
ELMUR.NET presents a monthly night of experimental videos, clips and moving images in relation to "Everything Else!" Every first tuesday of the month. The following videos have been presented:
"bboyhehehe1", Osvaldo cibilis, Uruguay
"AXIOM", Sally Grizzell Larson, USA
"Subasta", S. Malouli, Morroco
"APEIRON", Media in Motion, Germany
"2001: A Dragonball Odyssey", Jolly Reaper, USA
"robot v 1.1", Audrey Love, USA
"The Passengers", Fred L'Epée, Switzerland/Greece
"Blind Hands", Aleksandra Acic, Serbia
"Cords", Laura Celada, Spain
"Cat Asleep", Abigail Lloyd, USA
"Scrapbook II", Zoran Dragelj, Croatia/Canada
"TURKS!", Bilidikit, Netherlands
"Jerusalem - Csillaghegy", Anna Szigethy, Hungary/Germany
"Juguem", Joanot Cortés, Spain
"Mudras", Gaynor O'Flynn, UK"Quijote", Stefan Zerwas, Germany
IVÁN FERNÁNDEZ-DÁVILA OCAMPO, PERU
05. - 11.12.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
www.pinturaperuanaenlondres.blogspot.de
05. - 11.12.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
www.pinturaperuanaenlondres.blogspot.de
he's dead / he's dead / i've shot him in the head
26.11.2011 / 21h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Lisa Jeschke & Lucy Beynon + Jonathan Styles
30 mins - sections (I-II-III) / musical interventions (solo violin)
If there is no such thing as the important, it is important that that which is unimportant - i.e. everything - is not made important. For if the unimportant - everything - is made important, then the unimportant is no longer unimportant.
Lisa Jeschke & Lucy Beynon have been collaborating since 2007. Based in Berlin between 2008 and 2011, they now work in Cambridge and London. "Their work incarnates a very rare and exciting mode of live performance which is at once art and entertainment [...] enlivened by a relentless openness to risk." (Cambridge Literary Review, Easter 2010)
http://crowinstigated.blogspot.com
26.11.2011 / 21h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
Lisa Jeschke & Lucy Beynon + Jonathan Styles
30 mins - sections (I-II-III) / musical interventions (solo violin)
If there is no such thing as the important, it is important that that which is unimportant - i.e. everything - is not made important. For if the unimportant - everything - is made important, then the unimportant is no longer unimportant.
Lisa Jeschke & Lucy Beynon have been collaborating since 2007. Based in Berlin between 2008 and 2011, they now work in Cambridge and London. "Their work incarnates a very rare and exciting mode of live performance which is at once art and entertainment [...] enlivened by a relentless openness to risk." (Cambridge Literary Review, Easter 2010)
http://crowinstigated.blogspot.com
MARIELA NESTORA, GREECE
18.11. - 02.12.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
www.yelpdanceco.gr
18.11. - 02.12.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
www.yelpdanceco.gr
ÜBER ALLES ANDERE (1)
17.11.2011 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
"ÜBER ALLES ANDERE" (About Everything Else) is a salon-like-event in which we presented pieces and bits that we found and that deal with the "Alles Andere". We collected ideas and expectations and created an open space for collective thinking about this phenomenom of the "Everything Else".
With pieces by Jutta Altenstein, Rieke Anders, Oliver Breitenstein, Ilse Ermen, Reiner Görß, Herbert Grönemeyer, Laura Klatt, Christin Lahr, Jürgen Olbrich, Stefan Riebel, Marion Ritzmann, Røyksopp, Isabelle von Schilcher, Sophie Schmuckemeier and Alisa Vostiklap
With this evening we were officially introducing the Abteilung für Alles Andere.
- -
“ÜBER ALLES ANDERE“ ist ein offenes, salonähnliches Format, in dem Dinge, Auszüge, Überlegungen im Bezug zu “Alles Andere/Allem Anderen“ vorgestellt worden sind. Wir haben Erwartungen, Versatzstücke und Gedankensplitter gesammelt, die ein gemeinsames Nachdenken über das Phänomen des “Alles Andere/Anderen“ provozieren.
Mit ersten Annäherungen von Jutta Altenstein, Rieke Anders, Oliver Breitenstein, Ilse Ermen, Reiner Görß, Herbert Grönemeyer, Laura Klatt, Christin Lahr, Jürgen Olbrich, Stefan Riebel, Marion Ritzmann, Røyksopp, Isabelle von Schilcher, Sophie Schmuckemeier und Alisa Vostiklap.
Mit diesem Abend wurde die Abteilung für Alles Andere offiziell eröffnet.
17.11.2011 / 19h
Abteilung für Alles Andere / Berlin-Mitte
"ÜBER ALLES ANDERE" (About Everything Else) is a salon-like-event in which we presented pieces and bits that we found and that deal with the "Alles Andere". We collected ideas and expectations and created an open space for collective thinking about this phenomenom of the "Everything Else".
With pieces by Jutta Altenstein, Rieke Anders, Oliver Breitenstein, Ilse Ermen, Reiner Görß, Herbert Grönemeyer, Laura Klatt, Christin Lahr, Jürgen Olbrich, Stefan Riebel, Marion Ritzmann, Røyksopp, Isabelle von Schilcher, Sophie Schmuckemeier and Alisa Vostiklap
With this evening we were officially introducing the Abteilung für Alles Andere.
- -
“ÜBER ALLES ANDERE“ ist ein offenes, salonähnliches Format, in dem Dinge, Auszüge, Überlegungen im Bezug zu “Alles Andere/Allem Anderen“ vorgestellt worden sind. Wir haben Erwartungen, Versatzstücke und Gedankensplitter gesammelt, die ein gemeinsames Nachdenken über das Phänomen des “Alles Andere/Anderen“ provozieren.
Mit ersten Annäherungen von Jutta Altenstein, Rieke Anders, Oliver Breitenstein, Ilse Ermen, Reiner Görß, Herbert Grönemeyer, Laura Klatt, Christin Lahr, Jürgen Olbrich, Stefan Riebel, Marion Ritzmann, Røyksopp, Isabelle von Schilcher, Sophie Schmuckemeier und Alisa Vostiklap.
Mit diesem Abend wurde die Abteilung für Alles Andere offiziell eröffnet.
IAN-JOHN COUGHLAN, IRELAND
01. - 15.11.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
IAN-JOHN COUGHLAN LIVES AND WORKS AS AN ARTIST, CURRENTLY BASED IN DUBLIN. HIS WORK HAS BEEN EXHIBITED BOTH IN IRELAND AND INTERNATIONALLY AND HAS BEEN PURCHASED FOR THE IRISH STATE ART COLLECTION. HE GRADUATED FROM NATIONAL COLLEGE OF ART & DESIGN, DUBLIN, IN 2005 WITH A MASTER’S DEGREE IN FINE ART. HE WORKS IN VARIOUS MEDIA, USING VIDEO, PHOTOGRAPHY, PERFORMANCE AND WORKS ON PAPER. HIS WORK IS CONCERNED PRIMARILY WITH THE TRADITION OF THE ERASURE AND THE CONCEPTS OF ADDITIVE SUBTRACTION AND STATE-CHANGE.
I ARRIVED LATE AT I-A-M, BERLIN, HAVING GOTTEN THE WRONG S-BAHN FROM THE AIRPORT. TIRED AND HUNGRY, AND A LITTLE FLUSTERED, I WAS WARMLY WELCOMED BY CO-FOUNDER STEFAN. AFTER I CAUGHT MY BREATH, STEFAN HELPED ME TO SETTLE IN WITH A QUICK TOUR OF THE FACILITIES AVAILABLE TO ME. A COMFORTABLE BED, KITCHENETTE, SHOWER AND TOILET FACILITIES GRANTED ME COMFORTABLE SLEEP AND DINING EXPERIENCES. THE LARGE FURNISHED EXHIBITION/WORK SPACE, COMPLETE WITH WI-FI, ENSURED I HAD PLENTY OF ROOM FOR INSPIRATION AND WHATEVER WORK I CHOSE TO PURSUE DURING MY TIME THERE. I-A-M IS A MINIMAL, YET MORE THAN ADEQUATE SETUP LOCATED IN WEDDING, LOCATED MINUTES AWAY FROM A LIDL SUPERMARKET, A LOCAL LAUNDERETTE AND THE NAUENER PLATZ U-BAHN. TRANSPORTATION ABOUT THE CITY OF BERLIN HAS ALWAYS BEEN EASY, THANKS TO A PERFECT PUBLIC TRANSPORT SYSTEM. BUT, FOR HEALTH CONSCIOUS TIMES, I-A-M SUPPLIED ME WITH A BICYCLE ENABLING A MORE COMPLETE VIEW OF THE CITY DURING TRAVEL. THE CITY OF BERLIN IS THE MOST WELCOMING CITY I HAVE EVER EXPERIENCED, IN TERMS OF BOTH THE ARTS AND GENERAL FRIENDLINESS. IT IS A WONDERFUL PLACE TO PURSUE ART MAKING AND VIEWING WITH IT'S NUMEROUS GALLERIES AND SPACES. THE I-A-M IS AN IDEAL BASE-CAMP FROM WHICH TO PARTICIPATE.
THE BERLIN ATTITUDE TO GRAFFITI SEEMS TO BE ONE OF COMPLETE TOLERANCE. PUBLIC SPACES AND THE EXTERIOR OF RESIDENCES ABOUT KREUZBERG AND MITTE ARE OFTEN ALTERED BEYOND THEIR ORIGINAL APPEARANCE BY LOCAL GRAFFITI ARTISTS. TAGS, SLOGANS AND PORTRAITS ABOUND. THERE APPEARS TO BE VIRTUALLY NO EFFORT MADE TO OBSCURE THESE ADDITIONS AND THE CITY PEOPLE CARRY ON WITHOUT PAYING MUCH MIND. THIS HAS ALWAYS FASCINATED ME.
I COME FROM A CITY WHERE, THOUGH GRAFFITI ARTISTS ARE PLENTIFUL, THE PRACTICE IS READILY CONSIDERED A CRIME. IN A RESIDENTIAL AREA, IT IS QUICKLY PAINTED OVER OR SANDED AWAY. LIKEWISE, IN BUSINESS AND RETAIL AREAS. THE ONLY INSTANCES WHERE GRAFFITI IN DUBLIN HAS ANY LIFESPAN IS WHEN IT IS LOCATED IN BACK ALLEYS OR IF IT IS OF A SUBTLE, ALMOST SUBLIMINAL, NATURE.
THE CIRCLECULTURE GALLERY AT GIPSTRASSE, MITTE, HAS A HISTORY OF REPRESENTING GRAFFITI ARTISTS WHO HAVE MAINSTREAMED BY MAKING WORK ON CANVAS FOR THE PURPOSE OF SALE. THEIR CLIENTS ARE MOSTLY WELL-KNOWN ARTISTS WHO ARE STILL IN THE PROCESS OF ENGAGING DIRECTLY WITH THE CITY. WHILE VISITING, I ASK AN ATTENDANT WHY IS BERLIN SO TOLERANT OF ALL ITS GRAFFITI. GIVEN ITS SOURCE OF INCOME AND CLIENTS, THE STAFF MEMBER IS UNDERSTANDABLY DEFENSIVE REGARDING MY INQUIRY, WHICH MIGHT POSSIBLY BE RECEIVED AS A CRITICISM OF POLICY OR INSULT TO THE CITY ITSELF.
MAYBE IT IS A RESPECT FOR THE ARTIST, HE ANSWERS BLUNTLY.
I ASK HIM TO ELABORATE UPON THIS AND HE SEEMS RELUCTANT AT FIRST, UNTIL I REVEAL MY VOCATION AND THE REASONING BEHIND MY QUESTIONS. HE VISIBLY BRIGHTENS AND WE INTRODUCE OURSELVES. I COMPARE THE DISPARATE ATTITUDES OF OUR CITIES AND MY OWN INTERVENTIONS WITH PUBLIC SPACE. LEONARDO, AS IT TURNS OUT, IS A REGULAR VISITOR TO DUBLIN AND I FEEL CAUGHT OUT AT HAVING PAINTED SUCH AN ORWELLIAN VIEW OF MY CITY. WE BRIEFLY DISCUSS THE ISSUE OF RESPECT AND GRAFFITI, BUT WE DO NOT DELVE AS DEEP AS I WOULD LIKE. PERHAPS FOR LEONARDO, AS MAY BE THE CASE FOR THE VAST NUMBER OF CITIZENS, IT IS SIMPLY NOT AN ISSUE.
I MEDITATE ON THIS ATTITUDE MYSELF AND BELIEVE THE OF PERMISSIVENESS MAY BE BORN OF A REACTION TO THE NOTION OF CENSORSHIP. FOR THE GERMAN PEOPLE, IN PARTICULAR THE PEOPLE OF BERLIN, THE IDEA OF REPRESSION AND THE PROHIBITION OF EXPRESSION MAY HEARKEN BACK TO A DARKER PERIOD IN THEIR COUNTRY’S HISTORY. THIS IS AN ASSOCIATION THEY ARE COMING TO TERMS WITH, NOT BY CREATING DISTANCE, BUT BY A DIRECT DEFIANCE OF OUTDATED AND INTOLERABLE IDEALS.
IF THIS IS SO, WHAT DOES IT MEAN WHEN A FOREIGN AGENT INTRODUCES A PROCESS OF ERASURE INTO THE EQUATION?THE RESULTING IMAGES ARE SHARED WITH THE PROPERTY OWNERS OR OCCUPANTS AND THEIR REACTIONS COLLATED AS PART OF THE PROCESS.
01. - 15.11.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
IAN-JOHN COUGHLAN LIVES AND WORKS AS AN ARTIST, CURRENTLY BASED IN DUBLIN. HIS WORK HAS BEEN EXHIBITED BOTH IN IRELAND AND INTERNATIONALLY AND HAS BEEN PURCHASED FOR THE IRISH STATE ART COLLECTION. HE GRADUATED FROM NATIONAL COLLEGE OF ART & DESIGN, DUBLIN, IN 2005 WITH A MASTER’S DEGREE IN FINE ART. HE WORKS IN VARIOUS MEDIA, USING VIDEO, PHOTOGRAPHY, PERFORMANCE AND WORKS ON PAPER. HIS WORK IS CONCERNED PRIMARILY WITH THE TRADITION OF THE ERASURE AND THE CONCEPTS OF ADDITIVE SUBTRACTION AND STATE-CHANGE.
I ARRIVED LATE AT I-A-M, BERLIN, HAVING GOTTEN THE WRONG S-BAHN FROM THE AIRPORT. TIRED AND HUNGRY, AND A LITTLE FLUSTERED, I WAS WARMLY WELCOMED BY CO-FOUNDER STEFAN. AFTER I CAUGHT MY BREATH, STEFAN HELPED ME TO SETTLE IN WITH A QUICK TOUR OF THE FACILITIES AVAILABLE TO ME. A COMFORTABLE BED, KITCHENETTE, SHOWER AND TOILET FACILITIES GRANTED ME COMFORTABLE SLEEP AND DINING EXPERIENCES. THE LARGE FURNISHED EXHIBITION/WORK SPACE, COMPLETE WITH WI-FI, ENSURED I HAD PLENTY OF ROOM FOR INSPIRATION AND WHATEVER WORK I CHOSE TO PURSUE DURING MY TIME THERE. I-A-M IS A MINIMAL, YET MORE THAN ADEQUATE SETUP LOCATED IN WEDDING, LOCATED MINUTES AWAY FROM A LIDL SUPERMARKET, A LOCAL LAUNDERETTE AND THE NAUENER PLATZ U-BAHN. TRANSPORTATION ABOUT THE CITY OF BERLIN HAS ALWAYS BEEN EASY, THANKS TO A PERFECT PUBLIC TRANSPORT SYSTEM. BUT, FOR HEALTH CONSCIOUS TIMES, I-A-M SUPPLIED ME WITH A BICYCLE ENABLING A MORE COMPLETE VIEW OF THE CITY DURING TRAVEL. THE CITY OF BERLIN IS THE MOST WELCOMING CITY I HAVE EVER EXPERIENCED, IN TERMS OF BOTH THE ARTS AND GENERAL FRIENDLINESS. IT IS A WONDERFUL PLACE TO PURSUE ART MAKING AND VIEWING WITH IT'S NUMEROUS GALLERIES AND SPACES. THE I-A-M IS AN IDEAL BASE-CAMP FROM WHICH TO PARTICIPATE.
THE BERLIN ATTITUDE TO GRAFFITI SEEMS TO BE ONE OF COMPLETE TOLERANCE. PUBLIC SPACES AND THE EXTERIOR OF RESIDENCES ABOUT KREUZBERG AND MITTE ARE OFTEN ALTERED BEYOND THEIR ORIGINAL APPEARANCE BY LOCAL GRAFFITI ARTISTS. TAGS, SLOGANS AND PORTRAITS ABOUND. THERE APPEARS TO BE VIRTUALLY NO EFFORT MADE TO OBSCURE THESE ADDITIONS AND THE CITY PEOPLE CARRY ON WITHOUT PAYING MUCH MIND. THIS HAS ALWAYS FASCINATED ME.
I COME FROM A CITY WHERE, THOUGH GRAFFITI ARTISTS ARE PLENTIFUL, THE PRACTICE IS READILY CONSIDERED A CRIME. IN A RESIDENTIAL AREA, IT IS QUICKLY PAINTED OVER OR SANDED AWAY. LIKEWISE, IN BUSINESS AND RETAIL AREAS. THE ONLY INSTANCES WHERE GRAFFITI IN DUBLIN HAS ANY LIFESPAN IS WHEN IT IS LOCATED IN BACK ALLEYS OR IF IT IS OF A SUBTLE, ALMOST SUBLIMINAL, NATURE.
THE CIRCLECULTURE GALLERY AT GIPSTRASSE, MITTE, HAS A HISTORY OF REPRESENTING GRAFFITI ARTISTS WHO HAVE MAINSTREAMED BY MAKING WORK ON CANVAS FOR THE PURPOSE OF SALE. THEIR CLIENTS ARE MOSTLY WELL-KNOWN ARTISTS WHO ARE STILL IN THE PROCESS OF ENGAGING DIRECTLY WITH THE CITY. WHILE VISITING, I ASK AN ATTENDANT WHY IS BERLIN SO TOLERANT OF ALL ITS GRAFFITI. GIVEN ITS SOURCE OF INCOME AND CLIENTS, THE STAFF MEMBER IS UNDERSTANDABLY DEFENSIVE REGARDING MY INQUIRY, WHICH MIGHT POSSIBLY BE RECEIVED AS A CRITICISM OF POLICY OR INSULT TO THE CITY ITSELF.
MAYBE IT IS A RESPECT FOR THE ARTIST, HE ANSWERS BLUNTLY.
I ASK HIM TO ELABORATE UPON THIS AND HE SEEMS RELUCTANT AT FIRST, UNTIL I REVEAL MY VOCATION AND THE REASONING BEHIND MY QUESTIONS. HE VISIBLY BRIGHTENS AND WE INTRODUCE OURSELVES. I COMPARE THE DISPARATE ATTITUDES OF OUR CITIES AND MY OWN INTERVENTIONS WITH PUBLIC SPACE. LEONARDO, AS IT TURNS OUT, IS A REGULAR VISITOR TO DUBLIN AND I FEEL CAUGHT OUT AT HAVING PAINTED SUCH AN ORWELLIAN VIEW OF MY CITY. WE BRIEFLY DISCUSS THE ISSUE OF RESPECT AND GRAFFITI, BUT WE DO NOT DELVE AS DEEP AS I WOULD LIKE. PERHAPS FOR LEONARDO, AS MAY BE THE CASE FOR THE VAST NUMBER OF CITIZENS, IT IS SIMPLY NOT AN ISSUE.
I MEDITATE ON THIS ATTITUDE MYSELF AND BELIEVE THE OF PERMISSIVENESS MAY BE BORN OF A REACTION TO THE NOTION OF CENSORSHIP. FOR THE GERMAN PEOPLE, IN PARTICULAR THE PEOPLE OF BERLIN, THE IDEA OF REPRESSION AND THE PROHIBITION OF EXPRESSION MAY HEARKEN BACK TO A DARKER PERIOD IN THEIR COUNTRY’S HISTORY. THIS IS AN ASSOCIATION THEY ARE COMING TO TERMS WITH, NOT BY CREATING DISTANCE, BUT BY A DIRECT DEFIANCE OF OUTDATED AND INTOLERABLE IDEALS.
IF THIS IS SO, WHAT DOES IT MEAN WHEN A FOREIGN AGENT INTRODUCES A PROCESS OF ERASURE INTO THE EQUATION?THE RESULTING IMAGES ARE SHARED WITH THE PROPERTY OWNERS OR OCCUPANTS AND THEIR REACTIONS COLLATED AS PART OF THE PROCESS.
HARRY WALSH FOREMAN, IRELAND
20. - 27.10.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
I PAINT TO COMMUNICATE TO OTHERS HOW I SEE – NOT WHAT I SEE. THE NATURAL AND PERSISTENT NEED TO COMMUNICATE, TO RELATE, TO UNDERSTAND AND BE UNDERSTOOD BY OTHERS IS WHAT DRAWS ME TO PAINT LIFE AROUND ME. MY EXPRESSIVE FIGURATIONS AND CITYSCAPES ARE THE ALLEGORICAL ROAD MAP OF MY INNER DIALOGUE WITH REAL AND INVENTED SUBJECTS.
20. - 27.10.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
I PAINT TO COMMUNICATE TO OTHERS HOW I SEE – NOT WHAT I SEE. THE NATURAL AND PERSISTENT NEED TO COMMUNICATE, TO RELATE, TO UNDERSTAND AND BE UNDERSTOOD BY OTHERS IS WHAT DRAWS ME TO PAINT LIFE AROUND ME. MY EXPRESSIVE FIGURATIONS AND CITYSCAPES ARE THE ALLEGORICAL ROAD MAP OF MY INNER DIALOGUE WITH REAL AND INVENTED SUBJECTS.
PAVLÍNA LÖRINCZOVÁ, CZECH REPUBLIC
11. - 18.10.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
DURING MY RESIDENCE I HAVE DONE A WORK IN URBAN SPACE. I REALIZED SERIES OF STENCILS DISLOCATED OVER THE CITY.
I CHOSE PLACES OFTEN ENOUGH MARKED WITH AN ALREADY EXISTING STREET ART PIECES OR SIMPLY TAGS. PESONALLY, I FEEL ALWAYS VERY EXCITED ENCOUNTERING PICTURES AND SIGNS IN STREETS, IT MAKES ME THINK ABOUT THE MEANING AND SPRING OF THESE VOICELESS MESSAGES.
I TITLED MY WORK "ÖFFENTLICHE FÜHRUNGEN" / "GUIDED TOURS"/ AND I EKED OUT THIS DEVICE WITH DIFFERENT PICTURAL SIGNS. I POINTED OUT PLACES IN THE MAP AND TOOK A PHOTO. I COMPLETED THE CONCEPT WITH AN INTIMATE OPENING AT I-A-M GALLERY.
IT WAS IMPORTANT FOR ME NOT TO BE WORKING ALONE, BUT HAVE A POSSIBILITY TO BE ACCOMPAGNIED BY MY MAN AND DAUGHTER. WE COULD SPEND TIME TOGETHER WALKING ROUND THE CITY AND SOJOURN THE I-A-M STUDIO.
www.pavlinalorinczova.net
11. - 18.10.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
DURING MY RESIDENCE I HAVE DONE A WORK IN URBAN SPACE. I REALIZED SERIES OF STENCILS DISLOCATED OVER THE CITY.
I CHOSE PLACES OFTEN ENOUGH MARKED WITH AN ALREADY EXISTING STREET ART PIECES OR SIMPLY TAGS. PESONALLY, I FEEL ALWAYS VERY EXCITED ENCOUNTERING PICTURES AND SIGNS IN STREETS, IT MAKES ME THINK ABOUT THE MEANING AND SPRING OF THESE VOICELESS MESSAGES.
I TITLED MY WORK "ÖFFENTLICHE FÜHRUNGEN" / "GUIDED TOURS"/ AND I EKED OUT THIS DEVICE WITH DIFFERENT PICTURAL SIGNS. I POINTED OUT PLACES IN THE MAP AND TOOK A PHOTO. I COMPLETED THE CONCEPT WITH AN INTIMATE OPENING AT I-A-M GALLERY.
IT WAS IMPORTANT FOR ME NOT TO BE WORKING ALONE, BUT HAVE A POSSIBILITY TO BE ACCOMPAGNIED BY MY MAN AND DAUGHTER. WE COULD SPEND TIME TOGETHER WALKING ROUND THE CITY AND SOJOURN THE I-A-M STUDIO.
www.pavlinalorinczova.net
SABINA ROMANIN, ITALY
01. - 08.09.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
I STARTED AS AN ENGRAVER, RANGING FROM TRADITIONAL TECHNIQUES TO XYLOGRAPHY AND SERIGRAPHY. RECENTLY I HAVE EXTENDED MY FIELD OF RESEARCH INTO TEXTILE BY EXPERIMENTING ARTIST'S BOOKS, VISUAL POETRY, INSTALLATIONS AND PERFORMANCES, AND BY COOPERATING WITH DESIGNERS. AND PORTRAIT-MAKING IS THE CORE OF MY WORK BECAUSE A PORTRAIT IS THE INTERFACE BETWEEN THE SELF AND THE WORLD.
01. - 08.09.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
I STARTED AS AN ENGRAVER, RANGING FROM TRADITIONAL TECHNIQUES TO XYLOGRAPHY AND SERIGRAPHY. RECENTLY I HAVE EXTENDED MY FIELD OF RESEARCH INTO TEXTILE BY EXPERIMENTING ARTIST'S BOOKS, VISUAL POETRY, INSTALLATIONS AND PERFORMANCES, AND BY COOPERATING WITH DESIGNERS. AND PORTRAIT-MAKING IS THE CORE OF MY WORK BECAUSE A PORTRAIT IS THE INTERFACE BETWEEN THE SELF AND THE WORLD.
PAS - PERFORMANCE ART STUDIES, GERMANY
13. - 30.08.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
http://pas.bbbjohannesdeimling.de
13. - 30.08.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
http://pas.bbbjohannesdeimling.de
MAIKA KNOBLICH & JACO BOUWER, AMSTERDAM
04. - 11.08.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
MAIKA KNOBLICH WAS BORN IN 1986 IN THE ORE MOUNTAINS OF EAST GERMANY AND GREW UP IN THE FLAT LANDSCAPE OF THE LOWER RHINE REGION.
IN 2010 SHE GRADUATED FROM THE INSTITUTE FOR APPLIED THEATRE STUDIES IN GIESSEN. SINCE THEN SHE IS PART OF THE DASARTS /MASTER OF THEATRE PROGRAM IN AMSTERDAM.
HER WORK TOUCHES ON THE CONCEPT OF IDENTITY CONSTRUCTIONS AND IS QUESTIONING TIME AND SPACIAL BOUNDARIES IN PERFORMANCE ART BY CHALLENGING THE FORMATS OF DURATIONAL AND SITE SPECIFIC PERFORMANCE.
→ WEB
JACO BOUWER: I AM A THEATRE DIRECTOR AND MAKER FROM SOUTH AFRICA. CURRENTLY I AM FINISHING A MASTERS PROGRAM AT DASARTS. LATELY I AM INTERESTED IN BLACK HOLES AND REFLECTING ON CHILDHOOD ROOMS. (RE)INVENTING SPACIAL METAPHORS BY LOOKING AT THE CONCEPT OF HOME AS AN ENTITY AND TO SHED LIGHT ON THE SURFACE AND THE UNDERNEATH, THE INSIDE AND THE OUTSIDE. EXPLORING CONNECTION BETWEEN HOME, CAMERA OBSCURA, BLACK BOX, THEATRE IN THE IDEA OF BUILDING SIGHT. BUILDING SITES TO OBSERVE AND REVEAL LIGHT.
→ WEB
04. - 11.08.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
MAIKA KNOBLICH WAS BORN IN 1986 IN THE ORE MOUNTAINS OF EAST GERMANY AND GREW UP IN THE FLAT LANDSCAPE OF THE LOWER RHINE REGION.
IN 2010 SHE GRADUATED FROM THE INSTITUTE FOR APPLIED THEATRE STUDIES IN GIESSEN. SINCE THEN SHE IS PART OF THE DASARTS /MASTER OF THEATRE PROGRAM IN AMSTERDAM.
HER WORK TOUCHES ON THE CONCEPT OF IDENTITY CONSTRUCTIONS AND IS QUESTIONING TIME AND SPACIAL BOUNDARIES IN PERFORMANCE ART BY CHALLENGING THE FORMATS OF DURATIONAL AND SITE SPECIFIC PERFORMANCE.
→ WEB
JACO BOUWER: I AM A THEATRE DIRECTOR AND MAKER FROM SOUTH AFRICA. CURRENTLY I AM FINISHING A MASTERS PROGRAM AT DASARTS. LATELY I AM INTERESTED IN BLACK HOLES AND REFLECTING ON CHILDHOOD ROOMS. (RE)INVENTING SPACIAL METAPHORS BY LOOKING AT THE CONCEPT OF HOME AS AN ENTITY AND TO SHED LIGHT ON THE SURFACE AND THE UNDERNEATH, THE INSIDE AND THE OUTSIDE. EXPLORING CONNECTION BETWEEN HOME, CAMERA OBSCURA, BLACK BOX, THEATRE IN THE IDEA OF BUILDING SIGHT. BUILDING SITES TO OBSERVE AND REVEAL LIGHT.
→ WEB
RENATA STEIN, NEW YORK
05.07. - 02.08.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
I AM A MIXED MEDIA ARTIST WORKING WITH FRAGMENTS AND THE DETRITUS OF EVERYDAY LIFE. ONE OF MY OVERALL CONCERNS IS TIKKUN OLAM WHICH IS HEBREW FOR "MENDING THE WORLD."
WHILE IN BERLIN, I WOULD LIKE TO CREATE A SERIES OF SMALL SCULPTURAL OBJECTS MADE OUT OF NATURAL MATERIALS THAT EXPLORE THE RELATIONSHIP BETWEEN CULTURE AND THE NATURAL WORLD.
http://krum.hias.org/en/krum/artist/index/artist/162
05.07. - 02.08.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
I AM A MIXED MEDIA ARTIST WORKING WITH FRAGMENTS AND THE DETRITUS OF EVERYDAY LIFE. ONE OF MY OVERALL CONCERNS IS TIKKUN OLAM WHICH IS HEBREW FOR "MENDING THE WORLD."
WHILE IN BERLIN, I WOULD LIKE TO CREATE A SERIES OF SMALL SCULPTURAL OBJECTS MADE OUT OF NATURAL MATERIALS THAT EXPLORE THE RELATIONSHIP BETWEEN CULTURE AND THE NATURAL WORLD.
http://krum.hias.org/en/krum/artist/index/artist/162
JENS + JANA STEINGÄSSER, GERMANY
30.06. - 04.07.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
www.reiselabor.de
30.06. - 04.07.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
www.reiselabor.de
DREIZEHN
18. - 19.06.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
a show by Ilse Ermen, Siegfried Kärcher, Katharina Sickert and Stefan Riebel
18. - 19.06.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
a show by Ilse Ermen, Siegfried Kärcher, Katharina Sickert and Stefan Riebel
*g>r / part04 / presentation of the book
07.06.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
publication by Lilla Hinrichsen and Anna Sartorius / E O T - PRESS
More Info at www.g-z-r.net
07.06.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
publication by Lilla Hinrichsen and Anna Sartorius / E O T - PRESS
More Info at www.g-z-r.net
DIRECT ACTION 2011
28. – 29.05.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
organised by Marion Ritzmann and Stefan Riebel as part of the Month of Performance Art, Berlin.
a tiny 2-day-festival consisting of an evening of solo presentations and a screening night. this year: performance on/for/at video. solo presentations by Florian Kuhlmann, Oliver Breitenstein, Marion Ritzmann, Moritz Majce + Herwig Kopp and Mike Edgerton.
76 ARTISTS FROM 26 DIFFERENT COUNTRIES PARTICIPATED. the DA2011 program was presented again at Konnektor, Hannover and at CAZ, Penzance / UK.
http://da2011.i-a-m.tk
28. – 29.05.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
organised by Marion Ritzmann and Stefan Riebel as part of the Month of Performance Art, Berlin.
a tiny 2-day-festival consisting of an evening of solo presentations and a screening night. this year: performance on/for/at video. solo presentations by Florian Kuhlmann, Oliver Breitenstein, Marion Ritzmann, Moritz Majce + Herwig Kopp and Mike Edgerton.
76 ARTISTS FROM 26 DIFFERENT COUNTRIES PARTICIPATED. the DA2011 program was presented again at Konnektor, Hannover and at CAZ, Penzance / UK.
http://da2011.i-a-m.tk
PP-MOMA
18. – 25.02.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
a show by Robert Porth and various guests.
further information at www.pp-moma.com
18. – 25.02.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
a show by Robert Porth and various guests.
further information at www.pp-moma.com
POWER ENTKRUSTER
21. - 28.01.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
a show by Frank Walter
21. - 28.01.2011
Zentrale / Berlin-Wedding
a show by Frank Walter
friends & followers sweet–and–crunchy–x–mas–show
12. - 19.12.2010
Zentrale / Berlin-Wedding
a show for and by all friends of the institute. with helen acosta iglesias, matthias neukirch, ilse ermen, thomas klemm, ulrich schäfer, petra prahl, simone fachel and siegfried kärcher.
with the donation we can keep up our institutional work and we play lotto.
Thank you!
12. - 19.12.2010
Zentrale / Berlin-Wedding
a show for and by all friends of the institute. with helen acosta iglesias, matthias neukirch, ilse ermen, thomas klemm, ulrich schäfer, petra prahl, simone fachel and siegfried kärcher.
with the donation we can keep up our institutional work and we play lotto.
Thank you!
Getümmel in trüben Tümpeln
20 - 27.11.2010
Zentrale / Berlin-Wedding
with Christiane Konietzny and Katharina Sickert
20 - 27.11.2010
Zentrale / Berlin-Wedding
with Christiane Konietzny and Katharina Sickert
PURSUIT:FAILURE
05. - 07.11.2010
Zentrale / Berlin-Wedding
a project by several pursuits
www.severalpursuits.org
05. - 07.11.2010
Zentrale / Berlin-Wedding
a project by several pursuits
www.severalpursuits.org
HERE IS WHERE WE MEET (II)
01. – 10.10.2010
Zentrale / Berlin-Wedding
Ya–Wen Fu, Yun–Ting Hung and Hsang Huang
The artspace tamtam 8 has been rebuilt as a model and installed at the Zentrale. Artists from second home were then invited to install small art pieces.
The first part of "HERE is where we meet" took place at tamtam 8 in Friedrichshain.
www.tamtamart.de
01. – 10.10.2010
Zentrale / Berlin-Wedding
Ya–Wen Fu, Yun–Ting Hung and Hsang Huang
The artspace tamtam 8 has been rebuilt as a model and installed at the Zentrale. Artists from second home were then invited to install small art pieces.
The first part of "HERE is where we meet" took place at tamtam 8 in Friedrichshain.
www.tamtamart.de
DIRECT ACTION 2010
03. – 05.09.2010
Zentrale / Berlin-Wedding
ORGANISED BY STEFAN RIEBEL
THE FIRST DIRECT ACTION EVENT. WITH 26 PERFORMANCE ARTISTS AND COLLECTIVES COMING FROM 7 DIFFERENT COUNTRIES.
03. – 05.09.2010
Zentrale / Berlin-Wedding
ORGANISED BY STEFAN RIEBEL
THE FIRST DIRECT ACTION EVENT. WITH 26 PERFORMANCE ARTISTS AND COLLECTIVES COMING FROM 7 DIFFERENT COUNTRIES.
KICK OFF / Eröffnung des Institut für Alles Mögliche
12. – 27.06.2010
Zentrale / Berlin-Wedding
with Anna Jakupovic – WEITER IM SCHATTEN DES KAROWALDS, Vera Burmester – WIRKLICH UND WAHR, Helen Acosta Iglesias – BURG UND ZUVERSICHT, Katharina Sickert – O.T., Stefan Riebel – DEDICATION PIECES And Falk Messerschmidt – STAUB #1
12. – 27.06.2010
Zentrale / Berlin-Wedding
with Anna Jakupovic – WEITER IM SCHATTEN DES KAROWALDS, Vera Burmester – WIRKLICH UND WAHR, Helen Acosta Iglesias – BURG UND ZUVERSICHT, Katharina Sickert – O.T., Stefan Riebel – DEDICATION PIECES And Falk Messerschmidt – STAUB #1